Sind Sie bereit über LYNX zu investieren?
Mindestanforderungen für eine Depoteröffnung über LYNX
Auf dieser Seite finden Sie ausführliche Informationen zu den Mindestanforderungen für die Eröffnung eines Depots über den Online-Broker LYNX bei IB Irland sowie Erläuterungen zu den verfügbaren Depot-Typen. So können Sie zum Beispiel je nach Ihren individuellen Vorstellungen und Anlagezielen zwischen einem Bar-Depot und einem Margin-Depot wählen.
- Mindestalter
Für die Eröffnung eines Wertpapierdepots über LYNX müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein. Kunden im Alter zwischen 18 und 21 Jahren können ausschließlich ein Bar-Depot eröffnen. Für die Eröffnung eines Margin-Depots, das beispielsweise Leerverkäufe oder gehebelte Handelsstrategien ermöglicht, ist ein Mindestalter von 21 Jahren erforderlich.
- Handel auf Margin
Um auf Margin handeln zu können, muss der Gesamtwert Ihres Portfolios – umgerechnet in Euro – mindestens 2.000 Euro betragen. Der Gesamtwert umfasst sowohl Ihre Wertpapierpositionen als auch den vorhandenen Barbestand. Sinkt Ihr Portfolio unter diese Schwelle, ist der Handel auf Margin vorübergehend nicht mehr möglich, bis der erforderliche Mindestwert wieder erreicht wird.
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- Einzahlungsbetrag
Für die Eröffnung eines Depots ist keine Mindesteinzahlung erforderlich. Wir empfehlen jedoch eine Einzahlung von mindestens 3000 Euro oder den entsprechenden Gegenwert in einer anderen Währung. Alternativ kann die Aktivierung des Depots auch durch einen Übertrag von Wertpapieren erfolgen.
- Einzeldepot
- Gemeinschaftsdepot
- Firmendepot
Unterschiede zwischen einem Bar-Depot und einem Margin-Depot
Wenn Sie ein Depot über LYNX eröffnen, können Sie zwischen einem Bar-Depot und einem Margin-Depot wählen. Die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Depotarten erläutern wir Ihnen im Folgenden.
Ein Margin-Depot bietet eine hohe Flexibilität und die Möglichkeit, mit mehr Kapital zu handeln, als auf dem Depot tatsächlich verfügbar ist. Die dadurch erzielte Hebelwirkung kann sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste vergrößern – auch sollten Sie beachten, dass Verluste Ihre ursprüngliche Investition übersteigen können. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen einem Bar-Depot und einem Margin-Depot besteht in der Settlement-Frist. Diese beträgt beim Bar-Depot bis zu drei Tage. Somit stehen Ihnen Erlöse aus Wertpapiertransaktionen für Neuinvestitionen oder Auszahlungen erst nach drei Tagen wieder zur Verfügung. Mit einem Margin-Depot entfallen diese Einschränkungen – Sie können unmittelbar handeln und bleiben dadurch flexibler in Ihrer Anlagestrategie. Zusätzlich ermöglicht ein Margin-Depot den Zugang zu einem breiteren Spektrum an Finanzprodukten wie Optionen, Futures und anderen Derivaten. Auch wenn Sie beispielsweise Aktien auf Kredit handeln oder Leerverkäufe tätigen möchten, benötigen Sie ein Margin-Depot. Sofern Sie sich bei der Eröffnung des Depots für eine Depotführung als Bar-Depot entschieden haben, können Sie später jederzeit ein Upgrade zu einem Margin-Depot vornehmen, sofern Sie die Anforderungen an Kenntnisse und Erfahrung erfüllen. Ein Downgrade von einem Margin-Depot auf ein Bar-Depot ist ebenfalls jederzeit möglich. Bitte beachten Sie: Sollte der Wert Ihres Portfolios unter ein bestimmtes Niveau fallen, wird das Margin-Depot automatisch wie ein Cash-Depot behandelt. Damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, finden Sie hier eine Übersicht über die Merkmale der verschiedenen Depot-Typen:
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1 für Einzel- und Gemeinschaftsdepots zzgl. Auslagen und Nebenkosten. Für Geschäfts- bzw. Firmendepots kann eine monatliche Mindestaktivitätsgebühr i.H.v. 15 EUR anfallen, wenn die im Kalendermonat angefallenen Provisionen weniger als EUR 15,00 (oder ein entsprechender Betrag in einer anderen Währung) betragen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Preis- und Leistungsverzeichnis.