
Daher haben wir – rechtzeitig vor der Dividendensaison 2023 – die besten Dividenden-Aktien Europas für 2023 recherchiert. Mit diesen Dividenden-Champions des Euro-Raums lassen sich besonders hohe Renditen erzielen – ohne dass Sie dabei Währungsrisiken eingehen.
In diesem Artikel finden Sie unsere Top Ten Dividenden-Aktien Europas. Drei der Unternehmen schauen wir uns dabei etwas genauer an. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, worauf Sie beim Investieren in Dividenden-Titel besonders achten sollten.
- Dividenden-Aktien: Hohe Renditen als Entschädigung für Börsenverluste
- Welche europäischen Dividenden-Aktien kaufen?
- Liste der zehn besten Dividenden Aktien Europas
- Top Dividenden Aktien Europas
- Die besten Dividenden Aktien Europas Vergleich: Liste nach Performance
- ETF mit den 30 höchsten Dividendenrenditen in Europa
- Tipps für Dividenden-Aktien
- Auf was Sie bei Dividendenaktien noch achten sollten
- Fazit: Eine hohe Dividende ist nicht alles
- Sie möchten in europäische Dividenden-Aktien investieren?
Dividenden-Aktien: Hohe Renditen als Entschädigung für Börsenverluste
Die Dividendensaison 2023 steht kurz bevor, so dass es sich lohnt, einen Blick auf die europäischen Unternehmen zu werfen, die auch in diesem Jahr mit den stabilsten und höchsten Ausschüttungen glänzen. Und für die Börsenverluste des Jahres 2022 können hohe Gewinnbeteiligungen zumindest etwas Entschädigung bieten.
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Dividendenstarke Aktien erfreuen sich unter Investoren besonders rund um die Termine der Hauptversammlungen immer größerer Beliebtheit. Und obwohl der allgemeine Zinstrend nach oben zeigt, werfen Zinspapiere wie Anleihen weiterhin vergleichsweise wenig ab. Für zehnjährige deutsche Staatspapiere liegt die Rendite aktuell bei +1,79 % Kupon pro Jahr. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Inflationsrate – getrieben durch den Ukraine-Krieg – auf Werte von bis zu 10 %. Wer nicht oder zumindest nur wenig draufzahlen möchte, benötigt also renditestarke Alternativen. Die Auswahl an Anlageklassen ist nicht allzu groß.
Welche europäischen Dividenden-Aktien kaufen?
Börsennotierte Konzerne sind auf jeden Fall einen Blick wert. Sie zahlen in der Regel höhere Dividenden für ihre Aktien als Zinsen für langlaufende Unternehmensanleihen und bieten als Sachwerte darüber hinaus auch einen gewissen Inflationsschutz. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste von zehn Dividenden-Aktien aus dem Euro-Raum für 2023. Damit Währungsrisiken ausgeklammert werden, haben wir bei unserer Auswahl auf Aktien aus der Schweiz oder Großbritannien verzichtet. Drei der europäischen Dividendenwerte mit außergewöhnlichem Potenzial stellen wir Ihnen im Anschluss vor.
Liste der zehn besten Dividenden Aktien Europas
Dividenden Aktie Europa | ISIN | Symbol | Währung | Dividendenrendite 2022e |
---|---|---|---|---|
Banco Santander | ES0113900J37 | SAN | EUR | 5.30% |
BASF | DE000BASF111 | BAS | EUR | 7.20% |
Bayer | DE000BAY0017 | BAYN | EUR | 4.30% |
Eni | IT0003132476 | ENI | EUR | 6.40% |
ING Group | NL0011821202 | INGA | EUR | 6.30% |
Münchener Rück | DE0008430026 | MUV2 | EUR | 3.80% |
Orange | FR0000133308 | ORA | EUR | 7.40% |
Sanofi | FR0000120578 | SAN | EUR | 4.00% |
TotalEnergies | FR0000120271 | TTE | EUR | 5.70% |
Voestalpine | AT0000937503 | VOE | EUR | 4.60% |
Top Dividenden Aktien Europas
Mit diesen europäischen Dividenden Aktien könnten Sie hohe Dividendenrenditen erzielen.
Sanofi: Zuverlässiger Dividendenzahler
Sanofi (ISIN: FR0000120578 – Symbol: SAN – Währung: EUR) ist ein weltweit tätiger französischer Pharmakonzern, der 2004 durch Fusion von Sanofi-Synthélabo und Aventis entstand. Mit den Bereichen Onkologie, Herz-Kreislauf, Diabetes, Thrombose, Schilddrüse und Zentrales Nervensystem sowie Generika und Impfstoffen deckt man ein weites Tätigkeitsspektrum ab. Der Hauptfokus liegt dabei in der Forschung, Entwicklung und Vermarktung von Arzneien für seltene oder immunologische Erkrankungen. Insgesamt investiert das Unternehmen jährlich mehr als 6 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2021 gab der Konzern bekannt, massiv in die Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen zu investieren: Rund zwei Mrd. Euro sollen bis 2025 in die Entwicklung von sechs mRNA-Impfstoff-Kandidaten fließen. Damit könnte Sanofi in Sachen Forschung und Entwicklung zu führenden mRNA-Firmen wie BioNTech oder Moderna aufschließen.
Europäischer Dividendenaristokrat: 29. Dividendenerhöhung in Folge erwartet
Im vergangenen Jahr 2021 erzielte Sanofi ein Umsatzwachstum von +7 % auf 37,7 Mrd. EUR und steigerte den Gewinn dabei um +16 % auf 6,56 EUR. Der aktuelle Hauptwachstumstreiber ist Dupixent, ein Mittel gegen Hautekzeme. Für 2022 erwarten Analysten ein Umsatzwachstum um +18 % auf 44,6 Mrd. EUR sowie einen Gewinnzuwachs von +26 % auf 8,27 EUR je Aktie. Ein Teil des erwarteten Wachstums ist allerdings auf vorteilhafte Wechselkursentwicklungen zurückzuführen. Positiv hervorzuheben ist die hohe Eigenkapitalquote des Unternehmens in Höhe von 57 %.

Der aktuelle Aktienkurs von ca. 91 Euro liegt nicht sehr weit unter dem im Frühjahr 2022 erzielten Allzeithoch von 106,64 Euro. Mit einer Dividende von 3,33 Euro steigerte Sanofi die Gewinnausschüttung 2022 sage und schreibe 28-mal in Folge und gilt damit seit kurzem als sogenannter „Dividenden-Aristokrat“. Für das kommende Jahr erwarten Marktexperten eine Anhebung der Dividende auf ca. 3,67 EUR.
Die Rendite der Sanofi-Aktie belegt mit 4,0 % zwar keinen Spitzenplatz unter den Dividendenzahlern, aber dafür bekommen Anleger Kontinuität und Zuverlässigkeit.
ING Group: Niederländische Bank bietet 6,3 % Dividendenrendite
Die ING Group (ISIN: NL0011821202 – Symbol: INGA – Währung: EUR) ist eine weltweit aktive niederländische Finanzholding, zu der verschiedene Banken und Versicherungen gehören, darunter die niederländische Bank ING, die deutsche ING-DiBa oder der Hypothekenvermittler Interhyp. Der Konzern mit Sitz in Amsterdam ist zwar weltweit in mehr als 40 Ländern vertreten, der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt jedoch klar in Europa. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 42 Mrd. EUR (Aktienkurs 11,25 EUR) ist der ING-Konzern an der Börse in etwa doppelt so wertvoll wie die Deutsche Bank und zählt zu den 30 größten Banken der Welt. Die Geschäfte der ING Group laufen hervorragend. Für das Jahr 2021 meldete der niederländische Finanzkonzern eine Gewinnsteigerung um +92 % auf 1,23 EUR je Aktie. Für das Jahr 2022 erwarten Marktexperten zwar einen Gewinnrückgang auf ca. 1,03 EUR je Aktie (-16 %), im kommenden Jahr 2023 soll dann jedoch bereits wieder ein Ergebnis in Höhe von 1,45 EUR pro Aktie (+41 %) erzielt werden.
ING-Aktie: Nicht nur für Dividendenjäger interessant
Mit einer harten Kernkapitalquote von knapp 15 % steht die ING im internationalen Vergleich sehr stark da. Aufgrund der hohen Finanzkraft kann es sich der Konzern leisten, überschüssiges Kapital großzügig in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre zurückzugeben. Für 2022 erwarten Marktexperten im Frühjahr eine Ausschüttung in Höhe von 0,77 EUR je Aktie, was einer starken Dividendenrendite von 6,3 % entspricht. Werden die Gewinne 2023 wie erwartet stark gesteigert, so könnte die Ausschüttung im darauffolgenden Jahr sogar erhöht werden.

Die ING Group Aktie erreichte Anfang 2022 ein Mehrjahreshoch von 14 EUR. Anschließend ging es mit dem schwachen Gesamtmarkt bis März auf 8 EUR, ehe eine Erholung einsetzte. Nach einer mehrmonatigen Seitwärtsbewegung im Sommer 2022 laufen die Kurse seit Herbst wieder aufwärts. Auf dem aktuellen Kursniveau von 11,25 EUR ist die ING-Aktie im Vergleich zu anderen Bankaktien nicht allzu teuer bewertet. Das für 2023 erwartete KGV liegt bei gerade mal 7,8. Aus unserer Sicht ist die ING-Aktie ein renditestarkes und gleichzeitig aussichtsreiches Investment, das sich nicht nur für Dividendenjäger eignet.
BASF SE: Weltgrößter Chemiekonzern
Die BASF SE (ISIN: DE000BASF111 – Symbol: BAS – Währung: EUR) mit Sitz in Ludwigshafen, ist der weltgrößte Chemiekonzern. In 90 Ländern befinden sich mehr als 200 Produktionsstandorte des Unternehmens. Unter den von BASF hergestellten Chemie-Erzeugnissen befinden sich beispielsweise Kunststoffe, Industie-Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und Veredelungsprodukte. Aber auch die Öl- und Gasförderung gehört dank der Konzerntochter Wintershall Dea zum Tätigkeitsspektrum. Gerade in diesem Bereich verbuchte BASF zuletzt steigende Gewinne. Die Kunden des Unternehmens sind in fast allen Bereichen der Industrie zu finden. Die Chemikalien von BASF werden beispielsweise zur Produktion von Kunststofferzeugnissen, Kraft- und Schmierstoffen, für Farben und Lacke sowie für Papier- und Hygieneprodukte und viele weitere Produkte benötigt.
Starke 7,2 % Rendite: Aktie für Dividendenjäger
Im Jahr 2021 verbuchte BASF einen Umsatz von 78,6 Mrd. EUR (+33 %) sowie einen Gewinn von 6,01 EUR je Aktie, nachdem im coronabedingt schwachen Vorjahr ein Verlust in Höhe von -1,54 EUR je Aktie angefallen war. Für 2022 liegen die Erwartungen der Marktexperten bei 88,1 Mrd. EUR (+12 %) Umsatz und 6,74 EUR Gewinn je Aktie (+12 %). Im Jahr 2023 liegt der Konsens bei 82,8 Mrd. EUR (-6 %) Umsatz und einem Ergebnis je Aktie von ca. 4,79 EUR (-29%). Für das Jahr 2022 soll den Analysten zufolge abermals eine Dividende in Höhe von 3,40 Euro ausgeschüttet werden. Damit liegt die erwartete Dividendenrendite bei einem derzeitigen Aktienkurs von ca. 47 Euro rund 7,2 %. Dies ist im Vergleich zu den meisten anderen DAX-Werten sehr attraktiv.

Die BASF-Aktie entwickelte sich in den letzten Jahren schwächer als viele anderen Werte, denn das Allzeithoch bei knapp 100 EUR wurde bereits Anfang 2018 erzielt. Bis Anfang 2020 ging es anschließend kurzzeitig sogar wieder unter 40 EUR zurück. Dieser Kursbereich wurde auch im Herbst 2022 noch einmal getestet, nachdem die Aktie bis Anfang 2021 zwischenzeitlich auf über 70 EUR geklettert war. Im besten Fall hat sich nun bei 40 EUR ein längerfristiger Doppelboden gebildet, von dem aus es wieder bergauf gehen kann. Auch wenn die Gewinne im kommenden Jahr schwächer ausfallen dürften, ist die BASF-Aktie sehr attraktiv bewertet. Die Chemie-Aktie ist sowohl für Schnäppchen- als auch für Dividendenjäger interessant. Anleger sollten allerdings mit etwas höheren Schwankungen rechnen, denn Chemie-Aktien gelten allgemeinhin als relativ zyklisch.
Die besten Dividenden Aktien Europas Vergleich: Liste nach Performance
Dividenden Aktie Europa | Index | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | 6 M | 1 J | 5 J |
---|---|---|---|---|---|---|---|
voestalpine | — | 29,78 | 17,10 | 36,32 | 14,10 % | 7,66 % | -34,99 % |
Orange | — | 11,35 | 9,08 | 12,00 | 14,21 % | -4,22 % | -23,94 % |
Eni | Euro Top 50 | 13,16 | 10,38 | 14,97 | -7,86 % | -7,98 % | -14,44 % |
Banco Santander | Euro Top 50 | 3,20 | 2,32 | 3,88 | 13,64 % | 6,08 % | -32,70 % |
Sanofi | Euro Top 50 | 99,00 | 76,45 | 105,20 | 13,40 % | -3,81 % | 51,25 % |
Münchener Rück | DAX, Euro Top 50 | 334,40 | 212,80 | 342,70 | 11,99 % | 48,42 % | 77,26 % |
ING | AEX, Euro Top 50 | 12,13 | 8,43 | 13,53 | 4,61 % | 19,74 % | -7,28 % |
TotalEnergies | Euro Top 50 | 55,49 | 45,86 | 60,93 | -4,71 % | 0,65 % | 9,38 % |
Bayer | DAX, Euro Top 50 | 54,49 | 46,71 | 67,48 | -1,68 % | -16,95 % | -46,40 % |
BASF | DAX, Euro Top 50 | 46,88 | 37,91 | 54,03 | -5,42 % | -7,42 % | -46,55 % |
ETF mit den 30 höchsten Dividendenrenditen in Europa
Besonders attraktiv sind unter den Standardwerten Dividenden-Titel, deren Ausschüttungen seit Jahren steigen oder die zumindest zuverlässig stabil sind. Es gibt auch einen ETF, der sich auf europäische Dividendentitel spezialisiert hat: Der iShares EURO STOXX Select Dividend 30 UCITS ETF bildet die 30 Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen aus der Eurozone ab. Weitere Ideen für ETFs finden Sie in unseren Bereichen Die besten ETFs und ETF der Woche, in welchen wir Ihnen regelmäßig interessante ETFs vorstellen.
Tipps für Dividenden-Aktien
Bevorzugen Sie die Aktien dividendenstarker Großkonzerne
Als Dividenden-Titel besonders attraktiv sind Wertpapiere von Großunternehmen, die ein stabiles Geschäftsmodell, vorhersehbare Gewinne und einen soliden Cashflow vorweisen können, so dass regelmäßig ein größerer Teil des Überschusses an die Anleger ausbezahlt werden kann.
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Es sollte sich bei den Dividenden Aktien um stabile Standardwerte handeln, beispielsweise Telekommunikationsunternehmen, Versorger und Basiskonsumgüterhersteller, aber auch Firmen aus anderen Branchen wie Finanzen, Industrie und Energie. Dividendenstarke Aktien sind zudem oftmals konjunkturresistenter als Wachstumsaktien, da die Vorhersehbarkeit der Gewinne größer ist. Das Wachstum hingegen fällt meist moderater aus.
Auf was Sie bei Dividendenaktien noch achten sollten
Historisch gesehen unterliegen Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten, geringeren Kursschwankungen als der allgemeine Aktienmarkt, was sich im Falle von Markteinbrüchen als sehr vorteilhaft erweisen kann. Dabei sind in akuten Krisenzeiten (wie z.B. 2008 in der Finanzkrise oder in der Corona-Krise) vor allem finanzstarke Großunternehmen deutlich weniger pleitegefährdet als Small- und Midcaps. Denn großen Konzernen fällt es auch in schweren Zeiten leichter, an Kapital zu kommen.
Falls Sie sich auf dem deutschen Aktienmarkt umsehen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren aktuellen Artikel: Die 15 besten Dividenden-Aktien Deutschlands.
Für Dividendenaktien weltweit können Sie folgenden Artikel lesen: Die besten Dividenden-Aktien weltweit
Eine wichtige Rolle spielen auch die Geschäftsaussichten des Unternehmens. Sind diese negativ, so drohen für die Folgejahre Dividendenkürzungen oder gar Dividendenstreichungen. Investoren sollten zudem unbedingt prüfen, ob die Ausschüttungen an der Substanz des Unternehmens zehren. Der operative Gewinn je Aktie sollte daher in der Regel grösser sein als die Dividende und so eine tatsächlich hohe Ertragskraft belegen.
Fazit: Eine hohe Dividende ist nicht alles
Im Jahr 2020 hat sich gezeigt, dass auch hohe Dividendenrenditen ihre Tücken haben können. Wer beispielsweise auf die seit Jahren stabilen, relativ hohen Renditen von Automobilherstellern, Reiseanbietern, Fluggesellschaften oder Ölkonzernen gesetzt hatte, verzeichnete im Jahr 2020 zunächst Kursverluste und dann auch noch Dividendenstreichungen oder -kürzungen. Obwohl sich die meisten Branchen anschließend relativ rasch erholten, sollten Anleger eines beachten: Aktien von Firmen, die sich – aus welchen Gründen auch immer – eher auf dem absteigenden Ast befinden, bezahlen (aufgrund eines niedrigen Aktienkurses) oftmals eine vergleichsweise hohe Dividende. Bei einer Krise ist die Dividende dann meist der erste Ansatzpunkt für mitunter drastische Kürzungen. Völlig in Ordnung ist es hingegen, wenn solide Unternehmen – wie beispielsweise BASF – ein einzelnes schwaches Jahr wie 2020 mit einer Ausschüttung aus der Substanz überbrücken – vorausgesetzt die Geschäftsaussichten insgesamt haben sich bei Dividendenzahlung bereits wieder aufgehellt. Natürlich lassen sich auch für das Jahr 2023 im Euro-Raum erstklassige Aktien mit attraktiven Dividendenrenditen finden – zum Beispiel die drei vorgestellten Titel Sanofi, Ing Group und BASF.
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