Einlagensicherung

Einlagensicherheit: Sicherheit & Schutz von Kundengeldern/Wertpapieren ist oberste Priorität bei LYNX

Auf uns können Sie sich verlassen, denn Sicherheit und der Schutz von Kundengeldern und Wertpapieren hat bei LYNX oberste Priorität.

Jeden Tag tätigen tausende Anleger über den Online-Broker LYNX Wertpapiergeschäfte rund um den Globus. Dabei können sie sich auf Trading Software verlassen, die höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt und haben eine Handelsplattform zur Verfügung, die nachweislich zu den zuverlässigsten ihrer Art gehört. Wir sorgen mit modernsten technischen und organisatorischen Standards dafür, dass sich unsere Kunden jederzeit und in jeder Beziehung absolut sicher fühlen können. Wir bieten höchste technische Sicherheitsstandards, legen Wert auf Datenschutz, Seriosität und Transparenz. Damit Bareinlagen getrennt vom Brokervermögen aufbewahrt werden, werden für unsere Kunden selbstverständlich segregierte Konten geführt.

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Online-Broker LYNX: Schutz und Sicherheit beim Handel mit Wertpapieren

Als Finanzdienstleister legt LYNX sehr großen Wert auf optimalen Schutz und Sicherheit. Dafür verfügt LYNX über mehrere staatlichen Zulassungen und einen starken Partner.

Die deutsche Niederlassung des Online-Brokers LYNX ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin/ID: 121498) zugelassen und wird von ihr beaufsichtigt. Zudem darf LYNX auf Basis einer von der Niederländischen Finanzmarktbehörde (AFM) gewährten Lizenz als Investmentfirma Wertpapierdienstleistungen erbringen und Investitionsempfehlungen geben. In diesem Kontext wird LYNX von der AFM und der Niederländischen Zentralbank (DNB – De Nederlandsche Bank) beaufsichtigt. Die Wertpapierdienstleistungen, die LYNX erbringt, bestehen aus dem Erhalt und der Übermittlung von Aufträgen an Interactive Brokers (IB) wobei LYNX als einführender Broker von IB agiert. IB ist dann dafür zuständig, die Ausführung dieser Aufträge zu arrangieren. Mit Interactive Brokers als Partner profitieren Sie bei LYNX von über 40 Jahren Börsenkompetenz. Interactive Brokers ist global aufgestellt und hat beispielsweise Tochterunternehmen in Irland, Luxemburg, Großbritannien und Japan, die alle zum an der NASDAQ gelisteten US-Unternehmen Interactive Brokers Group, Inc gehören. Dieses und seine verbundenen Gesellschaften führen mehr als 1.200.000 Transaktionen pro Tag aus und es werden über 660.000 Kunden weltweit betreut, die insgesamt  Vermögenswerte in Höhe von über 156 Mrd. US-Dollar halten. Das Eigenkapital von Interactive Brokers liegt bei über 8 Mrd. US-Dollar. Mit einem Wertpapierdepot über LYNX sind Sie somit in allen Belangen bestens aufgestellt. Das Land der Depotführung ist im Übrigen von Ihrem Wohnort abhängig. Für Einwohner des Europäischen Wirtschaftsraums (EU-Staaten + Norwegen, Island und Liechtenstein) wird das Depot über LYNX bei Interactive Brokers Ireland Limited und für Einwohner anderer Länder wie beispielsweise der Schweiz bei Interactive Brokers U.K. Limited geführt.



Wertpapierdepot: Schutz von Kundengeldern und Wertpapieren

Mit der Depotführung über unseren starken Partner Interactive Brokers Ireland Limited (IBIE) sind die Einlagen auf Ihrem Depot immer bestens geschützt.

Alle Kundenkonten werden durch IB als segregierte Konten (Segregated Accounts) geführt. Hierbei handelt es sich um Konten, die getrennt von den Konten des Brokerhauses sind. Sollte der Broker zahlungsunfähig werden, so kann der Kunde mit einem segregierten Konto trotzdem über sein Geld verfügen. Zudem kann eine Auszahlung von Ihrem Depot ausschließlich auf ein Konto erfolgen, das auf Ihren Namen geführt wird. Dies erhöht den Schutz vor Missbrauch. Kundengelder und Kapitalanlagen sind darüber hinaus auf drei verschiedenen Wegen geschützt:

  • Um Kunden weltweite Handelsmöglichkeiten sämtlicher Arten von Finanzinstrumenten zu bieten, ist das Depot rechtlich unter IBIE, einer Tochtergesellschaft der Interactive Brokers Group (IBKR), aufgebaut. Sowohl die Barmittel als auch die Finanzinstrumente der Kunden müssen getrennt vom Vermögen der IBKR gehalten werden. Jegliche Bargeldpositionen oder Finanzinstrumente, die bei dritten Finanzinstituten verwahrt werden, sind zugunsten der Kunden tituliert und werden auch im Falle eines Ausfalls oder Konkurses des Brokers getrennt. IBKR nutzt eine Reihe von Banken zur Verwahrung von Kundengeldern, um ein Konzentrationsrisiko bei einem einzelnen Institut zu vermeiden. IBKR führt ebenfalls routinemäßige Überprüfungen dieser Verwahrkonten durch. Broker können Verzögerungen, die mit der Übertragung von Eigentumsrechten verbunden sind, vermeiden und Trades schnell zu minimalen Kosten ausführen, indem sie Finanzinstrumente im sogenannten „Street Name“ verwahren. Das bedeutet, dass die Finanzinstrumente bei der Verwahrstelle auf den Namen von IBKR lauten, die Eigentumsrechte aber dem jeweiligen Kunden zustehen. Im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz können Gläubiger aufgrund der vorherrschenden Eigentumsrechte der Kunden nicht auf die Vermögenswerte der Kunden zugreifen.
  • Ihre Vermögenswerte sind nicht Teil der Bilanz von IBIE. In dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz von IBIE, können Gläubiger aufgrund der Trennung und sicheren Verwahrung der Finanzinstrumente und Barmittel nicht auf die Finanzinstrumente und Barmittel der Kunden zugreifen. Die Kunden sind daher in der Lage, ihre Vermögenswerte zu einer anderen Institution zu übertragen, da sie nicht unter die Ansprüche der Gläubiger fallen. Nur in dem Fall, in dem die Trennung der Barmittel und Finanzinstrumente der Kunden von den eigenen Vermögenswerten von IBIE nicht gewährleistet ist (z.B. bei Betrug) und IBIE nicht in der Lage wäre, ihre Entschädigungspflichten zu erfüllen (z.B. bei Insolvenz) und daher die Vermögenswerte des Anlegers nicht zurückgeben kann, wird die geltende Anlegerschutzregelung relevant. Da Ihr Konto über die IBIE geführt wird, ist das Investor Compensation Scheme of Ireland www.investorcompensation.ie anwendbar. Das Schutzsystem entschädigt 90 % des Verlusts bis zu einem Höchstbetrag von 20.000 €.
  • In dem unwahrscheinlichen Fall, dass LYNX insolvent wird und infolgedessen seinen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der LYNX-Kundenvereinbarung nicht mehr nachkommen kann, können sich Kunden auf das niederländische Anlegerentschädigungssystem, auf Niederländisch „Beleggerscompensatiestelsel“ (BCS), berufen. LYNX nimmt am BCS als lizenzierte Einrichtung teil. Die maximale Entschädigung im Rahmen der niederländischen Anlegerentschädigungsregelung beträgt 20.000 € pro Kunde. Kunden können die BCS beanspruchen, wenn LYNX unerwartet insolvent gehen sollte und infolge von Missmanagement oder Betrug LYNX seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann und die Gelder und/oder Finanzinstrumente von Kunden nicht mehr zurückgegeben werden können. Da Kunden von LYNX ihre Gelder und/oder Finanzinstrumente bei IBIE halten, wird die Situation, in der LYNX Gelder und/oder Finanzinstrumente von Kunden nicht zurückgeben kann, nicht eintreten. Weitere Informationen über die niederländische Anlegerentschädigungsregelung finden Sie auf den Websites der AFM und der DNB.

Einlagensicherung im Detail

Noch detailierterte Angaben zur Einlagensicherung finden Sie in unserem Dokument Schutz von Kundengeldern und Wertpapieren. Zudem finden Sie mehr Informationen zu den Absicherungen über LYNX in unseren Kundeninformationen: Allgemeine Kundeninformationen nach § 63 Abs. 7 WpHG.

Wertpapierdepot: Schutz von Kundengeldern und Wertpapieren

Mit der Depotführung über unseren starken Partner Interactive Brokers U.K. sind die Einlagen auf Ihrem Depot immer bestens geschützt.

Alle Kundenkonten werden durch IB als segregierte Konten (Segregated Accounts) geführt. Hierbei handelt es sich um Konten, die getrennt von den Konten des Brokerhauses sind. Sollte der Broker zahlungsunfähig werden, so kann der Kunde mit einem segregierten Konto trotzdem über sein Geld verfügen. Zudem kann eine Auszahlung von Ihrem Depot ausschließlich auf ein Konto erfolgen, das auf Ihren Namen geführt wird. Dies erhöht den Schutz vor Missbrauch. Kundengelder und Kapitalanlagen sind darüber hinaus auf drei verschiedenen Wegen geschützt:

  • Kundeneinlagen werden in segregierten Konten gehalten, die vom Eigenkapital von IB streng getrennt verwaltet werden. Ansprüche an IB können somit nicht auf die Kundengelder ausgeweitet werden.
  • Im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz von IB sind Kundengelder sowie Finanzinstrumente durch die US Securities Investor Protection Corporation (SIPC) geschützt. Der Schutz umfasst ein Maximum von USD 500.000 pro Kunde, dies beinhaltet ein Maximum von USD 250.000 auf Bareinlagen. Zusätzlich besteht eine Police mit Lloyd’s, die einen Schutz von USD 30 Millionen pro Kunde bietet (davon USD 900.000 auf Bareinlagen), mit einem Gesamtmaximum von USD 150 Millionen pro Schadensfall.
  • Für den Fall, dass Positionen in Nicht-US-Indexoptionen, Nicht-US-Indexfutures sowie Metals und Cash-Positionen auf dem UKL-Konto bestehen, können Kunden den britischen Financial Services Compensation Scheme (FSCS) wählen. Dieser deckt bis zu GBP 85.000 pro Kunde ab. Falls jedoch ein Kompensationsverfahren mit dem US SIPC läuft oder abgeschlossen ist, kann ein Kompensationsverfahren mit FSCS abgelehnt werden.

Bitte beachten Sie, dass Positionen in Futures, Futures Optionen sowie Barbestände auf dem Commodities-Konto aufgrund von Regularien nicht abgedeckt sind. Jedoch werden Positionen in Futures und Futures Optionen täglich abgerechnet, d.h. Gewinne und Verluste aus solchen Positionen werden Ihren Barbeständen jeweils am Ende eines Handelstages zu- oder abgerechnet.

Die oben beschriebenen Absicherungen gelten für Privatkunden und kleine Unternehmen. Großunternehmen sind von diesen Maßnahmen ausgeschlossen.

Ein Unternehmen gilt dann als Großunternehmen und kann keine Ansprüche an oben genannte Institutionen richten, wenn zwei oder mehr der folgenden Kriterien erfüllt sind:

  • Aktiva von mindestens 1 Mio. Euro
  • Nettoumsatz von mindestens 2 Mio. Euro
  • Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern im jeweiligen Geschäftsjahr von 50

Einlagensicherung im Detail

Noch detailliertere Angaben zur Einlagensicherung finden Sie in unserem Dokument Schutz von Kundengeldern und Wertpapieren. Zudem finden Sie mehr Informationen zu den Absicherungen über LYNX in unseren Kundeninformationen: Allgemeine Kundeninformationen nach § 63 Abs. 7 WpHG.