E.ON Aktie

Wie könnte sich die E.ON Aktie entwickeln? Lesen Sie hierfür die neuesten Analysen und News unserer Experten und sehen Sie sich den aktuellen Aktienkurs und Chart an.

E.ON AG

E.ON Aktie aktuell

ISIN: DE000ENAG999 | WKN ENAG99
Symbol: EOAN | Börse:

Kurszeit: 29.04.2025 21:55 Uhr

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EUR

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E.ON Aktie Chart

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E.ON Aktie Prognose E.ON: Müsste nicht bald das Ende der Fahnenstange erreicht sein?

News: Aktuelle Analyse der E.ON Aktie


Gültigkeit der Analyse: 1 Woche

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Die E.ON-Aktie notiert aktuell auf dem höchsten Kurslevel seit 2012. In der Liste der Top-DAX-Performer des bisherigen Jahres liegt sie auf Platz 6. Ausgerechnet eine Versorger-Aktie? Müsste da nicht langsam mal das Ende der Fahnenstange erreicht sein?

Ab Mitte September 2024 war es mit der Aktie des Energieversorgers E.ON ziemlich konstant abwärts gegangen. Und gleich zu Beginn des neuen Jahres gab es, nach einem eher zaghaften Erholungsversuch, gleich wieder Druck: Die Aktie setzte auf der Supportlinie bei 10,43 Euro auf, dem markanten Zwischentief vom Oktober 2023. Zu diesem Zeitpunkt hätte wohl kaum jemand auf das Szenario wetten mögen, das dann folgte:

E.ON Aktie: Chart vom 02.04.2025, Kurs 13,975 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
E.ON Aktie: Chart vom 02.04.2025, Kurs 13,975 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS

Seit Mitte Januar läuft E.ON wie auf Schienen höher. Dabei wurde alles an Charthürden relativ problemlos überboten, was sich in den Weg stellte: Das Zwischenhoch vom Dezember 2024 bei 12,34 Euro, die 200-Tage-Linie, das 2024er-Mai-Hoch bei 13,48 Euro und zuletzt auch noch das 2024er-Jahreshoch, das im September bei 13,82 Euro markiert wurde.

Dadurch ist die E.ON-Aktie auf den höchsten Stand seit 2021 gelangt und aus markttechnischer Sicht bereits ziemlich heiß gelaufen. Hat sich denn bei den Rahmenbedingungen so viel verändert, dass eine derart deutlich höhere Bewertung gerechtfertigt wäre und idealerweise noch Spielraum für den Kurs nach oben vorhanden ist?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur E.ON Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Die Rallye nahm in dem Moment richtig Fahrt auf, als im Februar klar wurde, dass sich Europa in Sachen Verteidigung zügig auf breitere Füße stellen sollte … und beschleunigte sich nach Verkündung des 500 Milliarden-Infrastrukturpakets. Und auch, wenn die Aktie nicht zwingend in vorderster Linie der Profiteure stehen muss: Dass man seitens des Bundes einiges tun muss und wird, um die Energieinfrastruktur zu modernisieren, ist klar. Und E.ON dürfte davon profitieren. Rein von der Argumentation her passt der Aufwärtstrend also.

Bleibt die Frage, ob ein Kursanstieg von in der Spitze 35 Prozent, gerechnet vom am 13. Januar markierten Jahres-Verlaufstief, nicht schon überzogen ist und daher das Korrekturrisiko deutlich höher wäre als die Luft nach oben.

Wenn man sich die Kursziele der Analysten ansieht, würde die Antwort „Nein“ lauten. Alle die Aktie regelmäßig überwachenden Experten sehen sie entweder als Kauf oder als Halteposition. Das niedrigste der aktuellen Kursziele liegt zwar mit 13,00 Euro unter dem jetzt erreichten Niveau, der Durchschnitt der Ziele läge aber mit 15,48 Euro noch ein gutes Stück höher. Begründbar?

Grundsätzlich ja. Denn auf Basis einer durchschnittlichen Gewinnerwartung von 1,09 Euro für 2025 wäre die Bewertung im Vergleich zu früheren Jahren noch nicht überdurchschnittlich hoch. Und es gibt eben die verlockende Perspektive, dass das Infrastrukturprogramm die Gewinne des Energiekonzerns in den kommenden Jahren deutlich befeuern könnte.

Und dann wäre da ja auch noch dieser Ruf der Energieversorger, relativ „sichere Häfen“ zu sein, wenn das Umfeld kritischer wird. Angesichts der Risiken, die sich durch die US-Wirtschaftspolitik ergeben und die zur derzeitigen Konjunkturschwäche Deutschlands noch hinzukommen, hätte die E.ON-Aktie von dieser Seite ebenfalls noch einen gewissen Rückenwind.

Fazit: Die Aktie ist stark gelaufen, einen den Trend nachhaltig stoppender Deckel ist aber noch nicht wirklich greifbar. Hier erst jetzt neu einzusteigen wäre zwar, wie immer bei neuen Hochs und überkaufter Markttechnik, ziemlich riskant. Am Ball zu bleiben erscheint aber ebenso machbar wie sinnvoll, wenn man nicht vergisst, die Stoppkurse zur Absicherung der Gewinne regelmäßig anzuheben.

Quellenangaben: Analysten-Kursziele: https://finance.yahoo.com/quote/EOAN.DE/analysis/

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

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Vorherige Analysen der E.ON Aktie

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Vor der am Montag anstehenden Amtsübernahme von Donald Trump wächst die Nervosität am Markt. Am Montag waren beim DAX vor allem Aktien gefragt, die man in die Kategorie vermeintlich „sicherer Häfen“ stecken könnte. Aber sind sie das denn? Hier ein Blick auf E.ON.

Ein Energieversorger muss weniger darum bangen, dass ihm die Kunden davonlaufen, wenn diese den Gürtel enger schnallen müssen. Zwar könnte man dann zu einem billigeren Anbieter wechseln, aber die Wechselquote ist so immens nicht … und E.ON ist ein Netzbetreiber, so dass er auch durch kleinere Anbieter Einnahmen hätte, die sein Netz mitnutzen. Zwar schwanken die Strompreise, zudem kostet der Wandel in Richtung erneuerbarer Energien viel Geld. Aber vergleicht man E.ON mit einem Chiphersteller oder einem Automobilunternehmen, haben wir hier dennoch deutlich mehr Stabilität. Ein Pluspunkt, wenn es am Aktienmarkt ungemütlich wird und der Gegenwind auf konjunkturellem Druck basiert.

Hinzu kommt, dass die E.ON-Aktie derzeit nicht teuer bewertet ist. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis knapp unter zehn ist zwar im historischen Vergleich kein Schnäppchen, aber auch kein Hindernis für einen möglichen Einstieg. Zumal zum einen die Analysten im Schnitt für 2025 von einem knapp gehaltenen Gewinn pro Aktie ausgehen und zum anderen eine Dividende mit einer Rendite um die fünf Prozent gezahlt wurde und wohl auch im Frühjahr für 2024 gezahlt wird. Aber warum ist die Aktie dann zuletzt derart unter die Räder gekommen?

Expertenmeinung: Die schon jetzt umfangreiche Korrektur basiert auf der Entscheidung des Bundesgerichtshofs, dass die Begrenzung der Eigenkapitalzinssätze durch die Bundesnetzagentur so, wie sie ist, rechtens sei. Stromversorger hatten für höhere Renditen geklagt, kamen damit aber nicht durch. Die Trader sahen dadurch das Investitionsvolumen, mögliche Dividendenerhöhungen oder erweiterte Aktienrückkäufe als vom Tisch an und stiegen aus. Aber jetzt sind sie eben ausgestiegen, d.h. dieser Aspekt ist im Kurs eingepreist. Vollständig?

Das ist unmöglich sicher zu sagen. Denn hier geht es jetzt vor allem um die subjektive Beurteilung dieser Entwicklung. Wenn die Analysten von einem knapp gehaltenen Gewinn im angelaufenen Jahr ausgehen … wäre der womöglich ohne das für E.ON und andere Betreiber ungünstige Urteil viel höher ausgefallen? Und wenn ja, um wie viel? Damit hätten wir jetzt folgende Ausgangslage:

Von der Bewertung und der Dividendenrendite her hätte E.ON auf dem derzeitigen Level bereits wieder Luft nach oben. Andererseits ist der Abwärtstrend voll intakt. Und sollte die momentan bereits umkämpfte Unterstützungslinie bei 10,43 Euro signifikant fallen, wäre der Weg aus rein charttechnischer Sicht nach unten erst einmal frei, denn die nächste, wirklich markante Supportzone beginnt dann erst bei 8,27 Euro. Fazit:

E.ON wäre grundsätzlich eine Aktie, die in unsicherer werdenden Börsenphasen einen gewissen Rückhalt bedeuten kann. Aufgrund der aktuell bärischen, charttechnischen Situation sollte man aber genau überlegen, wie man vorgeht.

E.ON Aktie: Chart vom 13.01.2025, Kurs 10,50 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Möglichkeit 1: Man wartet, bis die vergangene Woche unterbotene, jetzt als Widerstand fungierende Chartzone 10,81 zu 11,56 Euro zurückerobert wurde.

Möglichkeit 2: Man wagt etwas und stellt unter Berücksichtigung des Risikos, dass die Aktie noch weiter abrutscht, mit Blick auf Dividendenrendite und die auch auf Wochenbasis schon überverkaufte Markttechnik (hier im Wochenchart der Stochastik-Oszillator) bereits jetzt mit einer kleinen Position den Fuß in die Tür und plant, diese Position mit weiter abrutschenden Kursen auszubauen. Was normalerweise hoch riskant ist, aber bei einem Blue Chip wie E.ON ist das zumindest eine denkbare Alternative für etwas risikofreudigere Akteure.

About the author

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysis methodology

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Raus aus den defensiven Aktien und rein in die zyklischen Werte: Diese Tendenz war am Donnerstag vor allem am deutschen Aktienmarkt auffällig. Aber ob es wirklich eine gute Idee ist, sich von angeblichen „Langweilern“ wie E.ON zu trennen?

Für den Moment wäre gegen Gewinnmitnahmen bei E.ON nichts einzuwenden, alleine, weil da eben auch dicke Gewinne aufgelaufen sind. Denn die Aktie des Energieversorgers war seit Mitte August hervorragend gelaufen und hatte dadurch am Dienstag nicht nur ein neues Jahreshoch markiert, sondern war zudem markttechnisch klar überhitzt und nahe an die obere Begrenzung des im Herbst 2023 etablierten Aufwärtstrendkanals herangekommen. Da auch mal Kasse zu machen, wie am Mittwoch und Donnerstag geschehen, ist nachvollziehbar.

Die Frage ist, ob sich das fortsetzt und aus dem trotz Rücksetzer insgesamt weiterhin bullischen Gesamteindruck doch am Ende ein bärischer werden könnte.

Expertenmeinung: Das wäre dann denkbar, wenn wirklich ein größerer Teil der Akteure der Ansicht wäre, dass jetzt, mit den ersten Leitzinssenkungen, wieder die große Zeit der konjunktursensiblen, zyklischen Aktien aus Branchen wie Maschinenbau, Chemie, Pharma und Automobil angebrochen sei. Wenn viele Akteure aus dieser Überlegung heraus defensive Aktien gezielt und mit einem längeren Zeithorizont aus dem Depot werfen, um das frei werdende Kapital in die vermeintlich spannenderen Branchen umzuschichten, bekäme die E.ON-Aktie ein Problem. Aber ist das wirklich zu erwarten?

Es wäre zumindest überraschend angesichts der immer zahlreicher werdenden, negativen Meldungen aus dem Automobilsektor. Und der Tatsache, dass man nunmehr seit über anderthalb Jahren auf eine Nachfragebelebung in den Bereichen Chemie und Maschinenbau wartet, ohne dass sich diese endlich einstellen würde. Kleine Zinsschritte bewirken da wenig bis gar nichts, so dass ein wenig mehr „Defensive“ im Depot durch Versorger-Titel wie E.ON auch weiterhin kein Fehler wäre.

Dass eine kurzfristige Reaktion direkt nach medial massiv beachteten Zinssenkungen wie gestern durch die US-Notenbank zu Käufen bei zyklischen Titeln führt, ist normal, das heißt aber nicht, dass sich das verstetigen müsste. Solange die wirtschaftlich bärischen Rahmenbedingungen bleiben, wie sie sind und die E.ON-Aktie ihren Aufwärtstrendkanal nicht unterschreitet, dessen untere Begrenzung derzeit bei 12 Euro verläuft, wären Korrekturen, die im markttechnischen Bereich einen überverkauften Level erreichen, eher Gelegenheiten, um hier noch einmal die Hand aufzuhalten.

E.ON Aktie: Chart vom 19.09.2024, Kurs 13,18 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
E.ON Aktie: Chart vom 19.09.2024, Kurs 13,18 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS
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Datum Terminart

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E.ON Aktienkurs

Datum | Zeit 29.04.25 | 21:55
Kurs 15,23
Veränderung in USD 0.27
Änderung in % 1.8
Öffnungskurs 14,90
Vortag 14,98
Börse 1,00
T-Tief 14,83
T-Hoch 15,24
Jahrestief 10,47
Jahreshoch 15,64
52 W Tief 10,47
52 W Hoch 15,64
Market Cap (Mrd.) 39,62
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E.ON Aktie: Unternehmensdaten in EUR

Dividendenrendite --
Umsatzrentabilität 4,85
Umsatz je Aktie 35,78
Cashflow / Aktie 2,17
Anlageintensität 76,60
Arbeitsintensität 23,40
Betriebskapital (Working Cap.) in mio. --
Deckungsgrad A 28,33
Deckungsgrad B 95,40
Deckungsgrad C 94,03
Return on Investment 4,07
Eigenkapitalquote 21,70
Fremdkapitalquote 78,30
Liquidität 1. Grades 24,29
Liquidität 2. Grades 74,98
Liquidität 3. Grades 86,91
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E.ON Aktie Performance

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1 T 0.27 1.8 %
1 W 0.03 0.16 %
1 M 1.41 10.2 %
6 M 2.5 19.59 %
YTD 3.96 35.14 %
1 J 2.81 22.62 %
5 J 6.46 73.66 %

E.ON Aktie: Dividende

Jahr Dividende Währung Rendite
2024 0.55 EUR 4.88
2023 0.53 EUR 4.36
2022 0.51 EUR 5.47
2021 0.49 EUR 4.01
2020 0.47 EUR 5.17
2019 0.46 EUR 4.81
2018 0.43 EUR 4.98
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E.ON Aktie: Unternehmensportrait E.ON AG

Die E.ON SE mit Sitz in Essen ist eigenen Angaben zufolge einer der weltweit größten privaten Energieversorger. Das Unternehmen ging im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss der beiden Mischkonzerne VEBA und VIAG hervor. Das operative Geschäft von E.ON umfasst Energiedienstleistungen, den Betrieb von Energienetzen, die Gewinnung von erneuerbaren Energien und den Betrieb und die schrittweise Stilllegung deutscher Atomkraftwerke.

Zur Stromerzeugung werden von E.ON sowohl konventionelle als auch erneuerbare Energiequellen genutzt. Darüber hinaus betreibt der Konzern selbst Erdgasförderung.

Das konventionelle Erzeugergeschäft und der Energiehandel wurden im Jahr 2016 unter dem Dach von Uniper gebündelt und als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen ausgegliedert. E.ON plant den schrittweisen Verkauf der noch bestehenden Minderheitsbeteiligung.

Im Bereich der regenerativen Energien ist E.ON mit geschäftlichen Aktivitäten in den Bereichen Wasser- und Windkraft bzw. Solarenergie und Biomasse ein international führendes Unternehmen. Der Konzern treibt außerdem die Entwicklung der herkömmlichen Stromverteilnetze zu intelligenten Energienetzen voran.

Adresse
E.ON SE Brüsseler Platz 1 45131 Essen Deutschland

Telefon
+49-201-184-00

E-Mail
investorrelations@eon.com

Internet
www.eon.com

Weitere Tickersymbole:
Xetra: ETR:EOAN
Frankfurt: FRA:EOAN

E.ON Aktie: Basisdaten

ISIN DE000ENAG999
Symbol EOAN
Typ Aktie
Währung EUR
Land Deutschland
Index DAX
Supersektor Versorgungsunternehmen
Subsektor Multi-Versorger
Unternehmen E.ON AG
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