VERBIO Aktie Prognose VERBIO: Hier bewährt sich ein uralter Börsenspruch

News: Aktuelle Analyse der VERBIO Aktie

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Vorherige Analysen der VERBIO Aktie

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Verbio stürzt ab. Ist das nur eine Momentaufnahme oder ein Zeichen für tieferliegende Probleme? Ist die Panik angebracht?

Heute zerlegt es Verbio. Mit einem Minus von über 13 % ist man das Schlusslicht in der gesamten DAX-Familie. Und das an einem Handelstag, an dem die Vorzeichen ohnehin schon überwiegend rot sind.
Schauen wir uns also gemeinsam an, was passiert ist, ob die Panik gerechtfertigt ist oder es sogar eine Kaufgelegenheit sein könnte.

Das Geschäftsmodell von Verbio: Stärken und Schwächen im Fokus

Verbio Vereinigte BioEnergie AG, kurz Verbio, ist ein führender Anbieter von Biokraftstoffen und nachhaltigen Energielösungen mit Hauptsitz in Zörbig, Deutschland. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion von klimafreundlichen Energieträgern wie Biodiesel, Bioethanol und Biomethan spezialisiert und zählt zu den Vorreitern in der Entwicklung innovativer Technologien zur Förderung der Energiewende.

Ein Schlüsselprodukt von Verbio ist Biomethan, das sowohl in gasförmiger als auch in verflüssigter Form erhältlich ist.

Das Geschäftsmodell von Verbio basiert auf der Herstellung und Vermarktung von Biokraftstoffen sowie der effizienten Nutzung von Nebenprodukten. Die Grundlage bildet eine geschlossene Wertschöpfungskette, die landwirtschaftliche Rohstoffe wie Raps, Mais und Stroh in hochwertige Biokraftstoffe und Energie umwandelt.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist dabei die Fähigkeit, aus Reststoffen wie Stroh Biomethan zu gewinnen. Dieses Produkt wird unter anderem als erneuerbares Erdgas für den Verkehr und zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. Verbio hat dadurch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft etabliert, die Abfälle minimiert und den CO₂-Fußabdruck reduziert.

Was kann da schon schiefgehen?

Das Unternehmen unterscheidet sich zudem durch seine vertikale Integration, die eine außergewöhnlich hohe Kontrolle über die gesamte Produktionskette erlaubt. Diese Strategie sichert nicht nur die Qualität der Produkte, sondern ermöglicht auch eine schnelle Anpassung an Marktanforderungen und regulatorische Änderungen.

So sieht sich das Unternehmen jedenfalls selbst. Schaut man sich die geschäftliche Entwicklung an, ergibt sich eine eher gemischte Leistungsbilanz.
Der Umsatz konnte in den letzten zehn Jahren von 618 Mio. auf 1,66 Mrd. Euro gesteigert werden, war im letzten Geschäftsjahr jedoch rückläufig.

Aktuell läuft es demnach suboptimal, was leicht zu erklären ist. Denn die Energiepreise sind von ihren Höchstständen spürbar zurückgekommen. Und da wären wir auch schon bei dem ersten Problem von Verbio.
Wie alle Rohstoffproduzenten, und nichts anderes ist Biomethan, kann das Unternehmen weder die Inputkosten noch den Verkaufspreis steuern.

Man kann nur hoffen, dass die Inputkosten nicht schneller steigen als der Biomethanpreis und dass am Ende etwas übrigbleibt.

Die Rolle der Energiepreise: Wie volatile Märkte Verbio beeinflussen

Das erklärt auch die unstete Entwicklung des Gewinns, denn der konnte über die Jahre hinweg nicht nahezu konstant gesteigert werden, ganz im Gegensatz zum Umsatz.
In drei der vier Jahre vor 2020 hat man jeweils rund 0,80 Euro je Aktie verdient (0,77 – 0,84 Euro je Aktie). In dem anderen Jahr hat man 0,24 Euro je Aktie verdient.

Von einer großartigen Wachstumsstory konnte keine Rede sein. Als der Gewinn dann ab 2020 durch die Decke ging und im Geschäftsjahr 2021/2022 auf 4,99 Euro je Aktie kletterte, überschlug man sich an der Börse regelrecht.

Die Euphorie kannte keine Grenzen. Dabei hätte jedem, aber wirklich jedem, klar sein müssen, dass diese Profitabilität unmöglich zu halten war.
Ausufernd hohe Energiepreise können niemals Bestand haben, denn sie richten einen derartig großen wirtschaftlichen Schaden an, dass sie ihre eigene Nachfragebasis zerstören.

Es hätte aber auch ein wenig gesunder Menschenverstand ausgereicht. Doch wie sagt man so schön: Gier frisst Hirn.
Wir erleben das an der Börse andauernd und daran wird sich niemals etwas ändern, weil sich die menschliche Psyche nicht ändert. Denn am Ende sind wir nur minimal höher entwickelte Affen, zumindest denken wir das, mit Atomwaffen und Computern. Und der Börse natürlich.

Zeit für Optimismus

Wen wundert es da, dass so viel Unfug an der Börse geschieht? George Carlin sagte dereinst: Denken Sie daran, wie dumm der Durchschnittsmensch ist, und erkennen Sie, dass die Hälfte von ihnen noch dümmer ist.

Nachdem der Gewinn im letzten Geschäftsjahr, welches bis Juni 2024 lief, auf 0,31 Euro je Aktie eingebrochen ist, hat sich der Abwärtstrend fortgesetzt, geschäftlich wie auch kurstechnisch.

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ist der Umsatz von 488,1 auf 358,0 Mio. Euro eingebrochen und das Ergebnis von +0,34 auf -0,36 Euro je Aktie.
Woher die Prognostiker die Zuversicht nehmen, dass Verbio in diesem Jahr 0,64 Euro je Aktie verdienen soll, ist mir schleierhaft.

Das Einzige, was Verbio vielleicht aus der Misere helfen könnte, sind die steigenden CO₂- und Rohölpreise. Die dämpfen aber wiederum das Wirtschaftswachstum, wenn man nach Jahren der Stagnation und Rezession in Deutschland überhaupt noch über Wachstum sprechen darf.

Es ist aber nicht diese Erkenntnis, die zum heutigen Absturz der Aktie geführt hat, sondern ein Downgrade von Jefferies. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Verbio Aktie: Chart vom 13.01.2025, Kurs: 10,61 EUR - Kürzel: VBK | Online Broker LYNX
Verbio Aktie: Chart vom 13.01.2025, Kurs: 10,61 EUR – Kürzel: VBK | Quelle: TWS

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihr Tobias Krieg, bekennender Daueroptimist (das ist nicht ironisch gemeint).

About the author

Tobias Krieg ist Chefanalyst bei LYNX Broker und Gründer von LongTerm-Value.
Er ist seit mehr als fünfzehn Jahren an der Börse aktiv, davon mehr als eine Dekade als leidenschaftlicher Vollzeit-Investor. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Bill Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch.
Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend.

Analysis methodology

Die Aktienanalysen von Tobias Krieg basieren auf einer Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse. Dabei liegt der Fokus auf der Bewertung von Unternehmen anhand ihrer finanziellen Kennzahlen, wie z. B. KGV, Cashflow oder Eigenkapitalrendite, sowie auf der Identifikation von überdurchschnittlichen Wachstumspotenzialen zu einem attraktiven Einstiegskurs.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Mit +11,48 Prozent gehörte die Aktie des Bioenergie-Herstellers VERBIO gestern zu den größten Gewinnern im SDAX. Ausgangspunkt war die am Morgen vorgelegte Bilanz des Geschäftsjahres 2023/2024. Die Frage ist: Kommt jetzt die Wende – oder ist sie das schon?

Das Ergebnis lässt auf den ersten Blick nicht erkennen, wieso die Aktie einen derart großen Satz nach oben machte, in der Spitze lag der Kurs am Donnerstag sogar 15,7 Prozent höher. Denn der Umsatz lag mit 1,66 Milliarden im Rahmen der durchschnittlichen Analystenprognose (1,64 Mrd.) und wie befürchtet recht deutlich unter den 1,97 Milliarden des Geschäftsjahres 2022/2023. Was erst recht für den operativen Gewinn gilt, der von 240 Millionen im Jahr 2022/2023 auf 121,6 Millionen fiel. Was zwar wie von VERBIO im Vorfeld avisiert am unteren Ende der Prognosespanne von 120 bis 150 Millionen Euro lag, aber leicht unter der Konsens-Erwartung der Analysten von 127,5 Millionen.

Dass VERBIO trotzdem einen neuen Rekord bei der Produktion von Biodiesel und Bioethanol bzw. bei Biogas erreichte, macht sehr deutlich, wo das Problem liegt: im Preisdruck. Das Unternehmen begrüßte dabei zwar, dass EU und Bundesregierung etwas gegen die zunehmende Einfuhr gefälschter Biokraftstoffe aus Asien unternehmen will, aber das Problem wird nicht so schnell vom Tisch sein. Das machte auch der verhaltene Ausblick auf das seit 1. Juli laufende Geschäftsjahr 2024/2025 klar:

Hier erwartet VERBIO einen operativen Gewinn auf EBITDA-Basis zwischen 120 und 160 Millionen Euro, also nicht zwingend mehr als im abgelaufenen Jahr. Und auch, wenn die Aktie seit ihrem Hoch, das 2022 bei 88,10 Euro erreicht wurde, massiv gefallen ist: Auf Basis dieses avisierten Gewinns und der geringen Wachstumsdynamik wäre ein deutlich höherer Kurs nicht zwingend. Was indes auch die Charttechnik noch nicht hergibt, trotz dieses kräftigen Gewinns am Donnerstag, denn:

Expertenmeinung: Die Aktie sprang zwar dadurch über die Widerstandslinie bei 16,50 Euro. Aber das war im August auch schon gelungen, der Kurs fiel danach trotzdem zurück. Das da erreichte Zwischenhoch bei 19,99 Euro und die knapp darunter, bei 19,63 Euro verlaufende 200-Tage-Linie, das sind die Charthürden, auf die es für ein echtes, bullisches Signal ankäme.

Dann hätte die VERBIO-Aktie grundsätzlich, auf charttechnischer Ebene, Luft bis in den Bereich 22,85/23,36 Euro, aber angesichts der momentan nur stabilisierten Gewinnperspektive wäre ein solches Signal ohne Rückenwind des Gewinnwachstums, also nur auf Basis von Hoffnungen, unterwegs und damit potenziell instabil.

Fazit: Das Ergebnis lag im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick auf 2024/2025 wirkt mit 120 bis 160 Millionen beim EBITDA solide, aber unspektakulär. Die Zahlen sind zweifellos kein Grund, hier auszusteigen oder auf der Short-Seite zu agieren, aber ohne den Rückenwind klar bullischer Signale der Charttechnik auch kein Kaufargument. So groß der gestrigen Kursanstieg auch war, die Wende was das noch nicht.

VERBIO Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 17,87 Euro, Kürzel: VBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Quellenangaben: Ergebnis Geschäftsjahr 2023/2024, 26.09.2024:
Verbio SE – Verbio erreicht im GJ 2023/24 prognostiziertes Ergebnis und setzt wichtige Meilensteine

About the author

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Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Seit dem bisherigen Jahrestief am 5. August hat die Aktie des Bioenergie-Herstellers Verbio in der Spitze über 40 Prozent zugelegt. Zwar ist das bislang nur ein bullisches Signal auf kurzfristiger Ebene, aber die zuletzt drückenden Rahmenbedingungen verbessern sich.

Seit Jahren steigt die Produktionsmenge beim Biokraftstoff- und Biogas-Hersteller Verbio. Was aber weniger deutlich steigt, ist der Umsatz, denn die Preise stehen unter Druck. Befristete Förderungen, gefälschte Importe, Dumping-Preise aus Asien, all das drückt in den letzten Jahren drastisch auf die Gewinnmarge.

Und Verbio musste dem machtlos zusehen, denn da wäre die Politik gefordert gewesen. Man optimierte Produktionsprozesse, tat sich nach neuen Herstellungsmethoden und potenziellen Einsatzmöglichkeiten um. Aber das konnte den Margendruck nicht ausgleichen … und die Anleger suchten das Weite.

Doch mittlerweile rührt sich etwas. Schon am 22.7. kam die Meldung, dass die EU ab jetzt, Mitte August, höhere Zölle für chinesischen Biodiesel verhängt. Und gestern wurde gemeldet, dass Bundeswirtschaftsminister Habeck die Förderungen für Energie aus Biomasse reformieren will. Das alles greift nicht von heute auf morgen, aber immerhin formt sich ein Bild, in dem Verbio in einiger Zeit wieder vernünftige Preise für seine Produkte erzielen kann.

Kurzfristig wird das zwar nicht viel ändern, zudem bleibt die Problematik zu geringer Kontrollen bei falsch etikettierten Kraftstoffen und Dumping-Preisen, die nicht nur China betreffen. Aber die Perspektive, dass das Unternehmen, gestrafft durch die laufenden Effizienzsteigerungen, mittelfristig in einem wieder robusten Markt zu alter Stärke zurückfindet, steht im Raum … und führte am Montag zu Käufen.

Expertenmeinung: Ein gutes Zeichen? Zweifellos. Das Signal zum Einstieg für das bullische Lager? Auf ganz kurzfristiger Ebene schon, mittelfristig aber noch nicht.

Verbio Aktie: Chart vom 19.08.2024, Kurs 18,83 Euro, Kürzel: VBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Verbio Aktie: Chart vom 19.08.2024, Kurs 18,83 Euro, Kürzel: VBK | Quelle: TWS

Wir sehen im Chart, dass die Verbio-Aktie Anfang des Monats aus einer seit Januar laufenden Bodenbildungs-Spanne nach unten ausgebrochen war. In die hat sie jetzt wieder zurückgefunden, zugleich gelang es, die kurzfristige, Anfang Juni etablierte Abwärtstrendlinie zu überwinden. Damit ist zwar der Ausbruch aus der Handelsspanne nach unten zur Bärenfalle geworden, die Aktie hat damit aber erst einmal nur Spielraum bis zur momentan bei 21,73 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie und darüber dann an die bei 22,85/23,36 Euro verlaufende, obere Begrenzungszone der Seitwärtsspanne. Prozentual für kurzfristige Trader allemal spannend, aber für eine mittelfristig tragfähige Wende muss der Kurs diesen Bereich erst einmal überwinden.

Möglich wäre das, wenn sich auf politischer Ebene im Bereich Bioenergie weitere positive Signale einstellen und Verbio mit einer überzeugenden Bilanz daherkommen sollte. Eine Bilanz, die zum einen zeigt, dass man in einem bislang massiv unerfreulichen Umfeld gut zurande kam und zum anderen eine positive Perspektive bietet. Bis zu dieser Bilanz wird es indes noch ein wenig dauern, denn Verbios Geschäftsjahr endet am 30. Juni … und ein Jahresabschluss dauert länger, so dass man die Ergebnisse nebst Ausblick (vorausgesetzt, es kommen keine Vorab-Zahlen) erst am 26.9. auf den Tisch bekommt.

Quellenangaben: VERBIO-Statement zu den Anti Dumping-Strafzöllen der EU, 22.07.2024: https://www.verbio.de/investor-relations/aktuelles-publikationen/detail/verbio-begruesst-die-vorlaeufigen-ergebnisse-im-anti-dumping-verfahren

FAZ-Meldung Reform der Biomasse-Förderung, 19.08.2024: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/habeck-will-biomasse-foerderung-reformieren-zukunft-der-biogas-anlagen-19928239.html

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