- Rückblick: Konnten Sie von der letzten Goldpreis-Analyse profitieren?
- Überblick: Gold mit technischem Verkaufssignal
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Ausblick: Test der Unterstützung zum Long-Einstieg nutzen?
- Übergeordneter Abwärtstrend intakt - verliert aber an Qualität
- Hält die Unterstützung?
- Goldpreis ab Ende November saisonal stark
- Was verrät uns die Positionierung der Gold-Insider?
- Diese technischen Kaufsignale sollten Sie auf dem Radar haben
- Einblick: Attraktive Trade-Idee mit einem CRV von 2,81 für einen Long-Einstieg in den Gold-Future
- Fazit der Gold-Analyse:
Goldanleger warten seit sieben Monaten auf eine Trendwende. Denn seit dem Jahreshoch im März kennt der Goldpreis nur eine Richtung: abwärts. Aktuell notiert das gelbe Edelmetall bei 1.621 USD rund 22 Prozent unter dem Jahreshoch. Ist das eine günstige Kaufgelegenheit? Eine Antwort erhalten Sie anhand einer attraktiven Trade-Idee in dieser Gold-Analyse.
Rückblick: Konnten Sie von der letzten Goldpreis-Analyse profitieren?
Erstmal Glückwunsch an die entschlossenen Leser, die sich von meiner Trade-Idee im Gold haben inspirieren lassen. Diese hatte ich Ihnen in der Gold-Analyse vom 23. September 2022 vorgestellt. Der Short-Trade hat sich ausgezahlt. Denn nach dem Einstieg am 04. Oktober bei 1.714 USD, wurde am 20. Oktober das Gewinnziel bei 1.628 USD erreicht. Mit dem Einsatz eines GC-Future hätte theoretisch ein Gewinn von ca. 8.600 USD erzielt werden können. Selbst mit dem kleineren MGC-Future hätten ca. 860 USD Gewinn verbucht werden können.
Maßgeblich dazu beigetragen hat die Verkaufswelle vom 04. bis 21. Oktober. Verkäufer haben den Goldpreis in der Spitze um 6,76 Prozent nach unten getrieben. Denn am letzten Verlaufstief bekam man Gold am Terminmarkt für 1.621 USD. Also über 117 USD günstiger, wie im Hoch Anfang Oktober (vgl. Chart unten).

Im Verlauf der letzten beiden Handelswochen konnte sich der Goldpreis zwischen 1.621 USD und 1.680 USD stabilisieren.
Jetzt fragt man sich…
Geht der Abverkauf weiter, oder bildet sich hier ein Boden für eine mögliche eine Goldrallye?
Um eine Antwort zu finden, zoomen wir ein wenig heraus und schauen uns an, wie sich der oben beschriebene Kursverlauf in das große fundamentale und technische Bild einfügt.
Überblick: Gold mit technischem Verkaufssignal

Aufwärtstrend ist gebrochen
Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick aus der Vogelperspektive. Dazu werfen wir einen Blick auf den Monatschart in der logarithmischen Darstellung. Was fällt auf?
2018 startete im Gold eine dynamische Kursrallye. Dabei konnte der Preis für eine Unze Gold in der Spitze um 78 Prozent oder 914 USD ansteigen und hat bei 2.075 USD seinen Höhepunkt markiert. Elementarer Bestandteil des Aufwärtstrends war bis vor kurzem die Abfolge von höheren Verlaufshochs und höheren Verlaufstiefs. Diese sind im Chart oben grün markiert.
Nachdem dieser Trend in den letzten 26 Monaten deutlich an Dynamik verloren hat, ist er nun gebrochen. Durch einen Schlusskurs im September bei 1.660 USD wurde die Unterstützung der Seitwärtsrange bei 1.680 USD nachhaltig nach unten durchbrochen
Durch den charttechnischen Trendbruch verliert das übergeordnet bullishe Szenario seine Gültigkeit. In diesem Fall könnte der Goldpreis schnell in Richtung 1.550 USD abverkauft werden. Vom jetzigen Kursniveau aus entspräche das einem Korrekturpotenzial von 71 USD oder 4,4 Prozent.
Für eine übergeordnete Trendfortsetzung muss zunächst der Widerstand bei 2.075 USD überwunden werden. Nächste Kursziele auf der Oberseite sind bei 2.158 USD und danach bei 2.346 USD auszumachen.
Die technische Großwetterlage ist aufgrund eines Trendbruchs, von bullish auf neutral bis bearish gedreht.
Passt das auch zu den fundamentalen Rahmenbedingungen?
Steigende Renditen belasten den Goldpreis
Die amerikanische Notenbank behält ihren aggressiven Kurs bei und hat in der Sitzung vom 02. November zum vierten Mal in Folge den US-Zinssatz um 75 Basispunkte auf aktuell 3,75 – 4,00 Prozent erhöht. Mit den Zinsen steigen auch die Renditen für US-Staatsanleihen. In den USA liegen diese derzeit zwischen 4,80 Prozent für US-Bonds mit 1-jähriger Laufzeit und 4,21 Prozent für US-Bonds mit 10-jähriger Laufzeit.

Gemessen an den hohen Inflationsraten (in den USA zuletzt bei 8,2 Prozent), ist der Realzins immer noch negativ. Doch das muss sich per se nicht positiv auf den Goldpreis auswirken. Entscheidend ist die Entwicklung des Realzinses. Steigt dieser aufgrund zunehmender Renditen an, sinkt die Attraktivität eines Edelmetallinvestments als Inflationsschutz, welches ja keine Zinsen abwirft. Gleichzeitig werden festverzinsliche Anlagen immer attraktiver.
Abflüsse aus den Gold-ETFs
Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Anleger im 3. Quartal 2022 massiv Geld aus den globalen Gold-ETFs abgezogen haben. Insgesamt verzeichneten die Gold-ETFs Abflüsse in Höhe von 227 Tonnen oder 12 Milliarden Dollar (vgl. Grafik unten).

Im Zuge der restriktiven Geldpolitik und dem starken US-Dollar wurden die Gold-ETF-Positionen vor allem in Nordamerika (-149,1 Tonnen) und in Europa (-78,4 Tonnen) stark reduziert. In Summe sind das die größten Abflüsse aus Gold-ETFs seit 2013.
Zentralbanken mit Rekordkäufen
Die Zentralbanken hingegen befinden sich derzeit recht aggressiv auf der Käuferseite. So stiegen die globalen Zentralbankkäufe im 3. Quartal sprunghaft auf fast 400 Tonnen an (vgl. Grafik unten). Das ist ein Anstieg um 115 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und zugleich die größte Nachfrage aus diesem Sektor seit 2000, so das World Gold Council.

Goldnachfrage wieder auf dem Vor-Covid Niveau
Insgesamt entwickelt sich die Goldnachfrage gut. Sie lag im dritten Quartal mit 1.181 Tonnen um 28 Prozent höher als im Vorjahr (vgl. Grafik unten). Neben den Zentralbanken ist auch die Schmucknachfrage robuster als erwartet. Trotz Lockdowns und der wirtschaftlichen Abkühlung ist die Nachfrage aus China und Indien stabil.

Solange die Fed aggressiv die Zinsen erhöht und damit den US-Dollar stärkt, bleibt eine nachhaltige Erholung beim Goldpreis schwierig. Trotzdem zieht die Nachfrage an, was positiv zu bewerten ist.
Ausblick: Test der Unterstützung zum Long-Einstieg nutzen?
Schauen wir uns im Tageschart an, wie sich die fundamentalen Rahmenbedingungen zuletzt auf den Goldpreis ausgewirkt haben. Was fällt auf?
Dort erkennen wir, dass der Goldpreis am Spotmarkt seit dem Jahreshoch im März bei 2.070 USD in der Spitze um über 22 Prozent gefallen ist. Dabei formte der Kursverlauf einen untergeordneten Abwärtstrend. Elementarer Bestandteil des Abwärtstrends, ist die Abfolge von tieferen Verlaufshochs und tieferen Verlaufstiefs. Diese sind im Chart unten mit roten Quadraten markiert.

Übergeordneter Abwärtstrend intakt – verliert aber an Qualität
Ein Merkmal des intakten Abwärtstrends ist die abnehmende Qualität. Das ist dann der Fall, wenn die neuen Verlaufshochs sich mit den vorherigen Verlaufstiefs überschneiden. So lief die letzte Kurserholung, ausgehend vom Verlaufstief bei 1.614 USD, bis auf 1.742 USD und damit deutlich über das vorherige Verlaufstief bei 1.679 USD hinaus. Diese Überschneidung könnte bereits das erste Signal einer möglichen Bodenbildung sein.
In Folge des Abwärtstrends notiert Gold jedoch immer noch unter den vielbeachteten Trendindikatoren – dem 50-Tage- und dem 200-Tage-Durchschnitt (vgl. blaue und rote Linie im Chart oben). Solange der Abwärtstrend intakt ist, sind tendenziell weitere Kursverluste wahrscheinlicher.
Hält die Unterstützung?
Sollte die Unterstützung bei 1.620 USD brechen und der Goldpreis unter das letzte Verlaufstief rutschen, würden die möglichen Kursziele bei 1.590 USD, 1.550 USD und danach bei 1.500 USD aktiviert werden. Bis zum Letzteren besteht, gerechnet vom aktuellen Kursniveau aus, ein Abwärtspotenzial von ca. 120 USD oder 7,5 Prozent.
Falls es den Gold-Bullen im Bereich von 1.620 USD jedoch erneut gelingt das Ruder herumzureißen, könnte eine weitere Kurserholung einsetzen. Erstes Kursziel wäre der Kreuzwiderstand im Bereich von 1.675 USD. Erst wenn hier der Goldpreis aus dem Abwärtstrendkanal ausbrechen kann und damit auch die 50-Tage-Linie zurückerobert, sind weitere Kursanstiege bis 1.729 USD möglich.
Erst im Falle eines nachhaltigen Anstiegs am Spotmarkt über die Kursmarke von 1.729 USD würde das übergeordnet bearishe Szenario seine Gültigkeit verlieren. Der Trendbruch würde dann ein Anstiegspotenzial bis 1.805 (200-Tage-Linie) und darüber bis 1.880 USD freisetzen.
Goldpreis ab Ende November saisonal stark
Werfen wir einen Blick auf den durchschnittlichen Kursverlauf von Gold bis Ende Januar. Was fällt auf?

Die Grafik oben zeigt eine statistische Auswertung des Goldpreises für die vergangenen 5, 10, 15 und 20 Jahre in Abhängigkeit der Jahreszeit.
Auffällig ist, dass der Goldpreis auf Sicht von drei Monaten in jeder der oben gewählten Analysezeiträume gestiegen ist. In den letzten 5 Jahren im Schnitt sogar um 2,2 Prozent. Mit Blick auf die nackten Zahlen kann daher ab Ende November tendenziell mit einem steigenden Goldpreis gerechnet werden.
Unterstützt werden die Bullen darüber hinaus durch die Positionierung der Insider am Terminmarkt.
Was verrät uns die Positionierung der Gold-Insider?
Welche Positionen genau die meldepflichtigen Händlergruppen im Futures-Handel halten, zeigt uns der Commitment of Traders (CoT) Report. Dieser Report wird jeden Freitag um 21:30 Uhr (MEZ) von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA veröffentlicht. Im CoT-Report werden dabei die Bestände veröffentlicht, die am Dienstagabend nach Handelsschluss existieren.

Die Daten vom letzten CoT-Report zeigen eine Netto-Short-Positionierung der kommerziellen Händler bzw. Hedger von -80.213 Kontrakten. Dabei sind kommerzielle Händler u.a. große Konzerne, die sich gegen zukünftige Preisschwankungen am Terminmarkt absichern. Sie handeln im großen Stil und können damit die zukünftige Preisentwicklung, also Angebot und Nachfrage, ganz gut einschätzen. Daher lohnt es sich die Positionierung dieser „Insider“ besonders genau zu verfolgen.
Im Chart oben sehen Sie unter dem Kursverlauf den Bereich, in dem die Positionierung der unterschiedlichen Händlergruppen dargestellt ist. Der Verlauf der kommerziellen Händler ist rot. Der blaue Verlauf zeigt auf, wie sich im Vergleich dazu die Positionierung der großen Spekulanten entwickelt hat.
Aktuell können Sie die relativ niedrige Netto-Short-Positionierung der kommerziellen Händler erkennen. Aber das ist noch nicht alles! Wenn Sie jetzt einen Blick in die Vergangenheit werfen und sich anschauen, was historisch bei einer relativ niedrigen Netto-Short-Positionierung der Hedger mit dem Kurs passiert ist, erkennen Sie, dass eine relativ geringe Short-Positionierung der kommerziellen Händler mit einer hohen Trefferquote einen Umkehrpunkt signalisiert hat (vgl. grüne Markierungen). Das Sentiment im Gold deutet daher tendenziell auf eine Erholung des Goldpreises hin.
Diese technischen Kaufsignale sollten Sie auf dem Radar haben
Für Trendtrader steht die Trendampel steht derzeit auf Rot. Der Goldpreis befindet sich, wie oben aufgezeigt, in einem intakten Abwärtstrend. So lange dieser Trend nicht mit Schlusskursen über 1.739 USD gebrochen wird, sind weitere Kursverluste wahrscheinlicher. Jedoch hat, wie oben dargestellt, die Qualität des Abwärtstrends nachgelassen, was ein Zeichen für eine mögliche Bodenbildung sein könnte.
Das Sentiment, gemessen an der Positionierung der Gold-Insider, hat bereits von bearish auf bullish gedreht. Die derzeit relativ geringe Netto-Short-Positionierung der kommerziellen Händler zeigt, dass diese sich nahe am Markt befindende Händlergruppe eher steigende Preise erwartet.
Falls die Unterstützung im Bereich von 1.620 USD hält, könnte von hier aus der nächste Kursanstieg starten.
Zusätzlich wird innerhalb dieser möglichen Unterstützungszone ein Harmonisches Kursmuster vervollständigt. Diese Muster signalisieren mögliche Umkehrpunkte im Chart und werden von mir gerne als Einstiegssignal genutzt.
Einblick: Attraktive Trade-Idee mit einem CRV von 2,81 für einen Long-Einstieg in den Gold-Future
Ein Test der oben beschriebenen Unterstützungszone könnte Ihnen den perfekten Einstieg für einen Long-Trade in Gold liefern. Damit würden Sie von einer möglichen Aufwärtsbewegung im Gold profitieren (vgl. Chart unten).

Als professioneller Trader lege ich mich täglich auf die Lauer. Ich warte geduldig bis sich Trading-Chancen am Markt mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis ergeben, ohne blind den Kursen hinterherzurennen. Basierend auf über 1.000 Echtgeld-Trades weiß ich, dass ich mit den Harmonischen Preismustern über eine große Anzahl von Trades in ca. 56 Prozent der Fälle zu den Gewinnern gehöre. Gepaart mit einem Chance-Risiko-Verhältnis wie in diesem Fall von 2,81 zu 1, liefern diese Kennzahlen mir einen statistischen Gewinnvorteil.
Sollten Sie sich für einen Long-Trade entscheiden, könnten Sie bei 1.621 USD einsteigen und sich mit einer Stopp-Loss Order, unter dem letzten Verlaufstief, bei 1.605 USD absichern. Damit berücksichtigen Sie auch die aktuelle Schwankungsbreite des Goldpreises.
Ein erstes mögliches Gewinnziel könnte bei 1.666 USD liegen. Daraus ergibt sich für die Trade-Idee ein Chance-Risiko-Verhältnis von 2,81. Natürlich können Sie bei einem hohen Momentum auch versuchen die Gewinne weiterlaufen zu lassen. Das nächste Ziel wäre bei 1.735 USD.
Sobald nach einem möglichen Einstieg das Kurslevel von 1.643 USD erreicht wird, kann der Stopp-Loss der Position auf den Einstieg nachgezogen werden. Damit wird das Restrisiko für den Trade auf null reduziert.
Fazit der Gold-Analyse:
Die aktuelle Gold-Analyse zeigt: Übergeordnet befindet sich der Goldpreis noch im Abwärtstrend. Ein untergeordneter Abwärtstrend ist jedoch gebrochen, was ein mögliches Signal für eine Bodenbildung ist. Ein möglicher Umkehrpunkt im Chart könnte im Bereich von 1.620 USD liegen.
Falls es im Gold-Future von dort weg zu einer Aufwärtsbewegung kommt, könnten Sie als Leser dieser Analyse von der oben vorgestellten Trade-Idee profitieren. Geht diese auf, könnten Sie für jeden eingesetzten Euro 2,81 EUR zurückerhalten.
Doch bitte denken Sie immer daran, der Kursverlauf kann sich jederzeit auch anders entwickeln und zu Verlusten führen. Ein aktives Risiko- und Trademanagement sind daher ebenfalls sehr wichtig.
Risiken für die Trade-Idee bestehen vor allem darin, dass die Fed weiter an ihrer aggressiven Zinspolitik festhält. Entsprechend könnte der Goldpreis in einem möglichen Umfeld eines stärkeren US-Dollar und steigender Renditen weiter fallen.
Am einfachsten und vor allem kostengünstigsten können Sie die vorgestellte-Trade-Idee mit Futures umsetzen. Je nach Kontogröße und Risikoeinstellung können Sie z.B. den Dezember 2022 Kontrakt des Gold-Futures (Symbol: GCZ2), oder den kleineren Micro-Future (Symbol: MGCZ2) dafür einsetzen. Der Kontrakt mit dieser Laufzeit, hat derzeit das größte Handelsvolumen. Bitte denken Sie daran, falls der Trade länger laufen sollte, den Future rechtzeitig zu rollen.
Alternativ können Sie auch in Gold Aktien investieren, um von einem steigenden Goldpreis zu profitieren. Hier finden Sie eine spannende Auswahl: Die besten Gold Aktien.
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