Der Goldpreis fällt trotz Krieg, Unsicherheiten und Rekordinflation. Seit dem Jahreshoch hat das gelbe Edelmetall fast 300 USD verloren und notiert aktuell bei 1.805 USD. Dieses Kursniveau zog in der Vergangenheit vermehrt Käufer in den Markt. Passiert das diesmal wieder? Wenn ja, wie könnte man als Anleger davon profitieren? Eine Antwort erhalten Sie anhand einer attraktiven Trade-Idee in dieser Gold-Analyse.

Rückblick: Konnten Sie von meiner letzten Gold-Analyse profitieren?

Zunächst Glückwunsch an alle entschlossenen Leser, die sich von meiner Trade-Idee im Gold-Future haben inspirieren lassen. Diese hatte ich Ihnen in der Gold-Analyse vom 03. Juni vorgestellt. Der Long-Trade hat sich ausgezahlt. Denn nach dem Einstieg am 14. Juni bei 1.812 USD, wurde zwei Tage später das Gewinnziel bei 1.857 USD erreicht. Und das bei gefühlt keinem Risiko, denn mit dem Einstieg bei 1.812 USD wurde der Umkehrpunkt im Chart bei 1.806 USD fast punktgenau getroffen. Mit dem Einsatz eines GC-Future hätte theoretisch ein Gewinn von ca. 4.500 USD erzielt werden können. Selbst mit dem kleineren MGC-Future, hätten ca. 450 USD Gewinn verbucht werden können.

Das Gewinnziel bei 1.857 USD war gut gewählt, dann schon kurz darauf drehte der Goldpreis wieder nach unten ab. Insgesamt hat der Goldpreis seit dem Verlaufshoch am 17. Juni in der Spitze 2,7 Prozent verloren. Denn am 29. Juni wurden für einen Goldkontrakt mit der Laufzeit August 2022 (Kürzel: GCQ2) im Tief 1.810 USD gezahlt. 50 USD weniger als noch 12 Tage zuvor (vgl. Chart unten).

Chart vom 30.06.2022 Kurs: 1.817 USD Kürzel: GC Stundenkerzen | Online Broker LYNX 

Nach diesem erneuten Kursrutsch fragt man sich, ob es noch Hoffnung für einen steigenden Goldpreis gibt oder im Umfeld steigender Zinsen der Kurs weiter fällt.

Um eine Antwort zu finden, zoomen wir ein wenig heraus und schauen uns an, wie sich der oben beschriebene Kursverlauf in das große fundamentale und technische Bild einfügt.

Überblick: Gold an wichtiger Kursmarke

Chart vom 30.06.2022 Kurs: 1.814 USD Kürzel: XAUUSD Monatskerzen | Online Broker LYNX 

Ausbruch aus der Konsolidierung im ersten Anlauf gescheitert

Mit einem Blick auf den Monatschart (logarithmische Darstellung) des Rohstoffes Gold (Kürzel: XAUUSD) erkennen Sie, dass der Goldpreis von 2018 bis 2020 in der Spitze um 78 Prozent oder 914 USD angestiegen ist. Dabei formte der Kursverlauf einen Aufwärtstrend, welcher sein bisheriges Hoch bei 2.075 USD markiert hat.

Das zeigt uns die im Chart grün eingezeichnete Abfolge von höheren Verlaufshochs und höheren Verlaufstiefs. Dieser Trend hat in den letzten 22 Monaten jedoch deutlich an Dynamik verloren und ist in eine Konsolidierung übergegangen. Dabei bildet der Widerstand bei 2.075 USD und die Unterstützung bei 1.680 USD den Rahmen einer seitwärts gerichteten Range (vgl. graue Zone im Chart oben).

Ein Bruch der im Chart oben eingezeichneten Abwärtstrendlinie lieferte im Februar ein erstes Kaufsignal. Das Ziel war ein neues Rekordhoch im Chart, welches jedoch im ersten Anlauf nicht erreicht werden konnte. Im Anschluss wurde diese Trendlinie noch einmal von oben getestet und dient den Bullen bislang als Unterstützung.

Aufwärtstrend gibt den Bullen Rückenwind

Übergeordnet befindet sich der Goldpreis in einem intakten Aufwärtstrend. Bevor dieser Trend fortgesetzt wird, muss zunächst der Widerstand bei 2.075 USD überwunden werden. Nächste Kursziele auf der Oberseite sind bei 2.158 USD und danach bei 2.346 USD auszumachen.

Dafür könnte die Unterstützung im Bereich von 1.800 USD als Basis dienen. Schaffen es die Bullen jedoch nicht die Marke von 1.780 USD zu halten, könnte es aufgrund von Verkaufssignalen schnell wieder in Richtung 1.700 USD, also an den unteren Rand der Range, gehen. Erst wenn der Markt das Preisniveau von 1.680 USD nachhaltig bricht, verliert das übergeordnet bullishe Szenario seine Gültigkeit.

Die technische Großwetterlage ist somit als „bullish“ zu bewerten. Es ist daher sinnvoller Kursschwäche zu kaufen als Kursstärke zu verkaufen.

Passt das auch zu den fundamentalen Rahmenbedingungen?

Gestiegene Renditen sind Gift für den Goldpreis

Neben der Rekordinflation spielen die Renditen für US-Staatsanleihen eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Goldpreises. Denn aus der Differenz der beiden Werte kann die Entwicklung der Realrenditen (blaue Linie im Chart unten) abgelesen werden. Gemeint ist hier die Rendite kurzlaufender (einjähriger) US-Bonds (schwarze Linie im Chart unten) abzüglich der US-Inflationsrate (rote Linie im Chart unten).

Chart vom 30.06.2022 US-Realzinsen | Online Broker LYNX 

Generell besteht folgender Zusammenhang. Je tiefer der Realzins, desto weniger attraktiv sind Zinspapiere und umso interessanter ist ein Edelmetall-Investment als Inflationsschutz. Steigt der Realzins wie in den letzten Wochen an, dann belastet das den Goldpreis, da Gold ja keine Zinsen abwirft.

Richtungsentscheidend für den Goldpreis wird die Entwicklung der Realrenditen sein. Sollte die Inflationsrate bereits ihren Höhepunkt erreicht haben, dann würde bei steigenden Zinsen die Realrendite immer weniger negativ werden. Das wiederum würde ein Goldinvestment weniger attraktiv machen. Für den Fall, dass die Inflation weiter steigt bzw. hoch bleibt, sollte das auch dem Goldpreis Auftrieb geben.

Starker US-Dollar belastet den Goldpreis

Die Fed drückt im aktuellen Zinszyklus mächtig aufs Gas. Die amerikanische Notenbank hat in der letzten Sitzung den US-Leitzzins um 75 Basispunkte auf 1,5 – 1,75 Prozent erhöht. Mit dem größten Zinsschritt seit 1994 steigt die Zinsdifferenz zu anderen Währungen wie z.B. dem Euro oder dem Yen.

Mit den Zinsen steigen die Renditen für US-Staatsanleihen. Höhere Renditen wiederum ziehen mehr ausländisches Kapital an, welches zuvor in US-Dollar gewechselt werden muss. Die steigende Nachfrage nach USD stärkt dann den Kurs der Leitwährung.

Das hat dazu geführt, dass der US-Dollar seit Jahresbeginn um 11,5 Prozent an Wert gegenüber anderen Währungen gewonnen hat. Mit 105,06 stand der Greenback Mitte Juni so hoch wie zuletzt vor 20 Jahren.

Messen kann man die Stärke des US-Dollars mit dem Dollar-Index (DX). Zur Erklärung: Der DX ist eine Kennzahl, die den Wert des USD gegenüber einem ausgewählten Währungskorb aus sechs Währungen (EUR, JPY, GBP, CAD, SEK, CHF) misst. Im Chart unten erkennen Sie den rasanten Anstieg der Leitwährung anhand der langen grünen Monatskerzen.

Chart vom 30.06.2022 Kurs: 105,02 Kürzel: DX Monatskerzen | Online Broker LYNX 

Der starke US-Dollar drückt dabei auf den Goldpreis. Denn gewinnt der USD im Vergleich zu anderen Währungen an Wert, müssen Goldanleger außerhalb des Dollarraums für den Kauf einer Unze Gold tiefer in die Tasche greifen. Edelmetalle werden, wie die meisten Rohstoffe, in USD gehandelt.

Charttechnisch ist der DX jedoch an einem möglichen Widerstand angelangt (vgl. Chart oben). Der erste Anlauf diesen zu überwinden ist gescheitert. Sollte es im weiteren Verlauf zu einer weiteren Korrekturwelle kommen, könnte das dem Goldpreis unter die Arme greifen.

Geopolitische Unsicherheit treib Anleger in sichere Häfen

Während die Zinsdifferenz und damit die Dollarstärke sehr wichtige Faktoren für den Goldpreis sind, darf auch die geopolitische Unsicherheit nicht unterschätzt werden. Sollte sich das „Risk-off-Sentiment“ insbesondere durch den Krieg in der Ukraine weiter verschärfen, könnte sowohl der US-Dollar als auch Gold steigen.

Denn Gold gilt in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen, obwohl es keine Zinsen, Gewinne oder Dividenden abwirft.

Solange die Inflation, sprich die Geldentwertung, so hoch ist, ist es gut möglich, dass die „Ersatzwährung“ Gold weiter nachgefragt wird. Vor allem wenn mehr und mehr Geld aus den stark fallenden Kryptowährungen abgezogen wird.

Wo könnte für Trader also ein gutes Einstiegsniveau mit einem attraktiven Chance-Risiko Verhältnis für einen Long-Trade sein?

Ausblick: Charttechnische Unterstützung als Long-Einstieg nutzen?

Werfen wir nun einen Blick auf den Tageschart, um zu sehen, wie sich die fundamentalen Rahmenbedingungen auf den Preis ausgewirkt haben. Dort erkennen wir, dass der Goldpreis seit dem Jahreshoch im März bei 2.070 USD in der Spitze um 13,7 Prozent gefallen ist. Dabei formte der Kursverlauf einen untergeordneten Abwärtstrend in Form von tieferen Hochs und tieferen Tiefs (vgl. rote Rechtecke im Chart unten).

Chart vom 30.06.2022 Kurs: 1.817 USD Kürzel: XAUUSD Tageskerzen | Online Broker LYNX 

Untergeordneter Abwärtstrend zeigt komplexe Korrektur

Dieser Abwärtstrend weist aktuell noch eine hohe Dynamik auf. Aufgrund der ausgedehnten Kurskorrektur ist man geneigt, auch übergeordnet einen Trendwechsel im gelben Edelmetall zu erkennen. Dem ist aber nicht so. Der untergeordnete Abwärtstrend stellt in der Trendebene darüber nur eine Korrektur dar. Entsprechend ist der übergeordnete Aufwärtstrend trotz der Kurskorrektur intakt. Eine Abfolge von höheren Verlaufshochs und Verlaufstiefs (vgl. grüne Kreise im Chart oben) bestätigt das.

Falls dieser Aufwärtstrend fortgesetzt wird, dann liegt das nächste Kursziel bei 2.158 USD. Sollte der Markt diesen möglichen Widerstand überwinden, würde das weiteres Anstiegspotenzial bis 2.346 USD freisetzen.

Bevor diese Kursmarken erreicht werden können, müssen die Bullen die Widerstände bei 1.885 USD, 1.900 USD, 2.000 USD und danach bei 2.070 USD überwinden.

Rutscht der Kurs hingegen unter die 1.753 USD Marke verliert das kurzfristig bullische Szenario seinen Vorteil. Mit dem Trendbruch wäre ein Test der Preiszone zwischen 1.700 USD bis 1.680 USD zu erwarten. Hier befindet sich eine wichtige horizontale Unterstützungszone im Monatschart.

Der übergeordnete Trend ist intakt. Ein Blick auf die Saisonalität zeigt, dass im Juli und August tendenziell mit steigenden Preisen gerechnet werden kann.

Goldpreis in den kommenden Wochen saisonal stark

Saisonale Muster sind an den Rohstoffmärkten keine Seltenheit und können durchaus lukrativ sein (vgl. Grafik unten).

Chart vom 30.06.2022 Saisonalität im Gold | Online Broker LYNX 

Die Grafik oben zeigt eine statistische Auswertung des Goldpreises für die vergangenen 54 Jahre in Abhängigkeit der Jahreszeit. Als Zeitraum wurde der 04. Juli bis 06. September gewählt. Was fällt auf?

In 34 von 54 Jahren stieg der Goldpreis in diesen zwei Monaten. Oder anders ausgedrückt, Anleger, die in den letzten 54 Jahren ab dem 04. Juli auf einen steigenden Kurs im Gold gesetzt haben, lagen in rund 63 Prozent der Fälle richtig. Die Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse im Gold ist damit bis 06. September deutlich höher als für fallende Kurse. Gepaart mit der Tatsache, dass die durchschnittlichen Kursgewinne mit 7,82 Prozent deutlich höher als die durchschnittlichen Kursverluste mit 5,25 Prozent in dieser Periode waren, führt das zu einem positiven Erwartungswert.

Feste treiben die Goldnachfrage

Hinter der Saisonalität im Gold steckt die im Herbst beginnende Hochzeitssaison in Indien. Dort wird traditionell Goldschmuck verschenkt. Entsprechend decken sich Schmuckhändler vor den Feiertagen mit Gold ein. Das treibt die Nachfrage und damit auch tendenziell den Preis nach oben. Was nicht verwunderlich ist, denn schließlich werden generell bis zu zwei Drittel der jährlichen Goldproduktion für die Schmuckherstellung verwendet.

Schnäppchenjäger, die für ihren Gold-Einstieg ein gutes Timing suchen, sollten das im Hinterkopf behalten.

Diese technischen Kaufsignale sollten Sie auf dem Radar haben

Der Goldpreis befindet sich, wie oben dargestellt, übergeordnet in einem intakten Aufwärtstrend. Solange dieser Trend nicht gebrochen wird, sind weitere Kursanstiege wahrscheinlicher.

Falls es zu einem weiteren Kursrücksetzer im Gold kommt, könnte der Preisbereich um die Kursmarke bei 1.785 USD für Unterstützung sorgen. Denn hier schafften es die Käufer bereits im Januar und Mai das Ruder zu übernehmen.

Darüber hinaus wird im Bereich dieser Unterstützung ein Harmonisches Kursmuster vervollständigt. Diese Muster signalisieren mögliche Umkehrpunkte im Chart und werden von mir gerne als Einstiegssignal genutzt.

Einblick: Attraktive Trade-Idee mit einem CRV von 2,33 für einen Long-Einstieg in den Gold-Future

Ein Test der oben beschriebenen Unterstützungszone könnte Ihnen den perfekten Einstieg für einen Long-Trade in Gold liefern. Damit würden Sie von einer möglichen Aufwärtsbewegung im Gold profitieren (vgl. Chart unten).

Chart vom 30.06.2022 Kurs: 1.817 USD Kürzel: GC 8-Stundenkerzen | Online Broker LYNX 

Als professioneller Trader lege ich mich täglich auf die Lauer. Ich warte geduldig bis sich Trading-Chancen am Markt mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis ergeben, ohne blind den Kursen hinterherzurennen. Basierend auf über 1.000 Echtgeld-Trades weiß ich, dass ich mit den Harmonischen Preismustern über eine große Anzahl von Trades in ca. 56 Prozent der Fälle zu den Gewinnern gehöre. Gepaart mit einem Chance-Risiko-Verhältnis wie in diesem Fall von 2,33 zu 1, liefern diese Kennzahlen mir genau diesen handfesten statistischen Gewinnvorteil.

Sollten Sie sich für einen Long-Trade entscheiden, können Sie bei 1.785,50 USD einsteigen und sich mit einer Stopp-Loss Order bei 1.752,80 USD, also unter dem letzten Verlaufstief, absichern. Damit berücksichtigen Sie auch die aktuelle Schwankungsbreite des Goldpreises.

Ein erstes mögliches Gewinnziel könnte bei 1.861,70 USD liegen. Daraus ergibt sich für die Trade-Idee ein Chance-Risiko-Verhältnis von 2,33. Natürlich können Sie bei einem hohen Momentum auch versuchen die Gewinne weiterlaufen zu lassen. Das nächste Ziel wäre bei 1.882,50 USD.

Sobald nach einem möglichen Einstieg das Kurslevel von 1.822,40 USD erreicht wird, kann der Stopp-Loss der Position auf den Einstieg nachgezogen werden. Damit wird das Restrisiko für den Trade auf null reduziert.

Fazit der Gold-Analyse:

Die aktuelle Gold-Analyse zeigt: Eine komplexe Korrektur, im aktuell übergeordnet laufenden Aufwärtstrend, könnte eine attraktive Chance für einen Long-Trade eröffnen. Ein möglicher Umkehrpunkt im Chart könnte im Bereich von 1.785 USD liegen.

Falls es im Gold-Future von dort weg zu einer weiteren Aufwärtsbewegung kommt, könnten Sie als Leser dieser Analyse von der oben vorgestellten Trade-Idee profitieren. Geht diese auf, könnten Sie für jeden eingesetzten Euro 2,14 Euro zurückerhalten.

Doch bitte denken Sie immer daran, der Kursverlauf kann sich jederzeit auch anders entwickeln und zu Verlusten führen. Ein aktives Risiko- und Trademanagement sind daher ebenfalls sehr wichtig.

Risiken für die Trade-Idee bestehen vor allem darin, dass der US-Dollar weiter an Stärke gewinnt oder der Goldpreis im Rahmen schnell steigender Zinsen und damit höherer Renditen für US-Bonds weiter unter Druck gerät.

Am einfachsten und vor allem kostengünstigsten können Sie die vorgestellte-Trade-Idee mit Futures umsetzen. Je nach Kontogröße und Risikoeinstellung können Sie z.B. den August 2022 Kontrakt des Gold-Futures (Symbol: GCQ2), oder den kleineren Micro-Future (Symbol: MGCQ2) dafür einsetzen. Der Kontrakt mit dieser Laufzeit, hat derzeit das größte Handelsvolumen. Bitte denken Sie daran, falls der Trade länger laufen sollte, den Future rechtzeitig zu rollen. Hier würde sich der Oktober 2022 Kontrakt mit dem Kürzel GCV2 anbieten.

Alternativ können Sie auch in Goldminen-Aktien investieren, um von einem steigenden Goldpreis zu profitieren. Hier finden Sie eine spannende Auswahl: Die besten Gold Aktien.

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