
Wir werfen einen Blick auf Pharma-Aktien und sehen uns an, ob diese lukrative Einstiegschancen bieten. In diesem Artikel finden Sie die Top Ten Pharma-Aktien. Drei der Unternehmen schauen wir uns dabei etwas genauer an.
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- Beispielloser Siegeszug der Pharmabranche in den letzten 20 Jahren
- Globale Trends als Wachstumstreiber der Pharmaindustrie
- Welche Pharma-Aktien kaufen?
- Liste der zehn besten Pharma Aktien 2023
- Top Pharma Aktien
- Beste Pharma Aktien im Vergleich: Liste nach Performance
- Fazit: Pharmaaktien sehr gut für konservative Anleger geeignet
- Sie möchten in Pharma-Aktien investieren?
Beispielloser Siegeszug der Pharmabranche in den letzten 20 Jahren
Die Pharmabranche hat in den vergangenen zwanzig Jahren einen beispielhaften Siegeszug erlebt. Ein Grund dafür sind die Errungenschaften der Biotechnologie. Die Anwendung von Forschungsergebnissen aus der Genomforschung sowie das zunehmende Wissen über die Funktionsweisen vieler Krankheitserreger führten bei den Entwicklern von Medizin und Medikamenten zu einem enormen Innovationsschub. Seit einigen Jahren können Krankheiten wie Aids, Hepatitis C und einige Krebsarten behandelt oder sogar geheilt werden. Auch für die Corona-Pandemie wurden in Rekordzeit wirksame Medikamente und Impfstoffe entwickelt.
Globale Trends als Wachstumstreiber der Pharmaindustrie
Angeschoben werden Gesundheitsmarkt und Pharmaindustrie aber auch durch gewaltige globale Trends. Dazu zählen beispielsweise die demografische Entwicklung, eine weltweit wachsende Mittelschicht, zunehmende Umweltbelastungen und eine immer ungesundere Ernährungsweise. Aus diesen Gründen wird die Nachfrage nach pharmazeutischen Produkten in den kommenden Jahren stetig steigen. Für Pharmakonzerne und somit für Pharma Aktien bedeutet dies weiterhin glänzende Aussichten.
Welche Pharma-Aktien kaufen?
Es gibt zahlreiche börsennotierte Pharma-Unternehmen. Investiert werden sollte vor allem in finanzstarke Großkonzerne mit einer breit diversifizierten Produktpalette und einer aussichtsreichen Pipeline an neuen Medikamenten-Kandidaten. Bei kleineren Firmen hingegen hängt vieles vom Erfolg eines einzelnen Arzneimittels oder Wirkstoffs ab. Enttäuschende Studienergebnisse oder bessere Konkurrenzprodukte könnten kleinere Player rasch in die Bredouille und deren Aktien zum Absturz bringen. Dieses Risiko ist bei Großkonzernen sehr viel geringer – es sei denn es betrifft ein sogenanntes Blockbuster-Medikament.
In der folgenden Tabelle haben wir für Sie eine Aktien-Liste von zehn Pharma-Aktien für 2023 zusammengestellt, unsere Pharma-Aktien-Liste. Drei besonders aussichtsreiche Pharma-Werte stellen wir Ihnen anschließend näher vor.
Liste der zehn besten Pharma Aktien 2023
Pharma Aktien | Market Cap (Mrd.) | Kurs | Währung | Symbol | ISIN |
---|---|---|---|---|---|
Eli Lilly & Co. | 559,38 | 581,36 | USD | LLY | US5324571083 |
Johnson & Johnson Corp. | 377,03 | 155,35 | USD | JNJ | US4781601046 |
Novo Nordisk AS | 317,75 | 185,00 | EUR | NOVC | DK0060534915 |
Bayer AG | 31,86 | 31,89 | EUR | BAYN | DE000BAY0017 |
Merck & Co. | 267,67 | 104,50 | USD | MRK | US58933Y1055 |
AbbVie Inc. | 258,44 | 146,01 | USD | ABBV | US00287Y1091 |
Abbott Laboratories | 182,18 | 104,40 | USD | ABT | US0028241000 |
Pfizer Inc. | 162,56 | 28,64 | USD | PFE | US7170811035 |
Sanofi S.A. | 108,52 | 84,58 | EUR | SAN | FR0000120578 |
Bristol-Myers Squibb Company | 101,49 | 50,20 | USD | BMY | US1101221083 |
Top Pharma Aktien
Mit diesen Pharma Aktien könnten Sie von der Stärke des Pharma-Sektors profitieren.
AbbVie: Attraktive Dividendenrendite
Das Biotechnologie- und Pharmaunternehmen AbbVie (ISIN: US00287Y1091 – ABBV – Währung: USD) ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt spezialisiert. Mit einer Marktkapitalisierung von 280 Mrd. USD ist das Unternehmen mittlerweile eines der absoluten Branchenschwergewichte. Zuletzt wurde im Jahr 2020 der irische Botox-Riese Allergan für 63 Mrd. USD übernommen. Umsatzstärkstes Produkt von AbbVie ist Humira, das hauptsächlich gegen rheumatische Arthritis eingesetzt wird.Das mit mehr als 20 Mrd. USD Jahresumsatz meistverkaufte Medikament der Welt steuert bislang mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz bei. In diesem Jahr läuft jedoch der Patentschutz ab, so dass mit rückläufigen Umsätzen zu rechnen ist. Doch AbbVie hat weitere umsatzstarke Medikamente wie beispielsweise Imbruvica (4,6 Mrd. USD Umsatz)und Venclexta (2,0 Mrd. USD Umsatz)zur Therapie von Blutkrebserkrankungen. Skyrizi zur Behandlung der Schuppenflechte Plaque-Psoriasis entwickelt sich ebenfalls herausragend. Das Medikament wurde erst 2019 zugelassen und steuerte 2022 bereits 5,2 Mrd. USD zum Jahresumsatz bei. Mit mehr als 20 Wirkstoffen in Phase-II- und Phase-III-Studien, darunter weitere Blockbuster-Kandidaten ist auch die Medikamenten-Pipeline gut gefüllt.
Dividenden-Wert mit guten Aussichten
In den letzten drei Jahren erzielte das Unternehmen ein starkes durchschnittliches Umsatzwachstum von +23 % und ein Gewinnwachstum von +15 %. Für das Jahr 2023 rechnen Analysten aufgrund des auslaufenden Humira-Patentschutzes mit einem moderaten Umsatzrückgang von -9 % von 58,1 Mrd. USD auf 52,7 Mrd. USD und einer 20 %igen Gewinnminderung von 13,77 USD je Aktie auf 11,07 USD. Im kommenden Jahr 2024 sollen die Umsätze und Gewinne in etwa auf demselben Niveau bleiben. Interessant ist die Dividende: Mit der Quartalsdividende in Höhe von 1,48 USD kommt die AbbVie-Aktie bei einem Aktienkurs von 159 USD aufs Jahr hochgerechnet auf eine starke Dividendenrendite von rund 3,7 %. Das kann sich durchaus sehen lassen.

Die Aktie von AbbVie erreichte im April 2022 ein Zwischenhoch bei über 175 USD und befindet sich seitdem in einer moderaten Korrekturbewegung. Auf dem aktuellen Kursniveau von 159 USD ist die Aktie fair aber auch nicht übermäßig günstig bewertet. Die Dividendenrendite von 3,7 % könnte für Dividendenjäger jedoch interessant sein. Die Aussichten stehen gut, dass sich die AbbVie-Aktie weiterhin besser entwickelt als der Gesamtmarkt.
Novo Nordisk: Wachstumsfantasie dank „Abnehmspritze“
Das dänische Unternehmen Novo Nordisk (ISIN: US6701002056 – Symbol: NVO – Währung: USD) produziert und vermarktet pharmazeutische Produkte und Dienstleistungen. Das 1923 gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zum klaren Weltmarktführer bei Diabetes-Medikamenten entwickelt. Auch in den Bereichen Blutgerinnungsmedikamente, Wachstumshormontherapie, Hormonersatztherapie und Appetitzügler ist das an der Börse mit rund 244 Mrd. Euro bewertete Unternehmen stark aufgestellt. Alle Geschäftsbereiche gelten als relativ unzyklisch, sind also nicht stark von konjunkturellen Einflüssen abhängig.
Für Optimismus sorgten zuletzt steigende Umsätze bei den beiden neuen Diabetes-Medikamenten Ozempic und Rybelsus. Beide entwickelten sich bereits zu Blockbuster-Präparaten. Bei Rybelsus handelt sich um eine orale Insulin-Variante, die eine kleine Revolution in der Diabetesversorgung darstellt und Novo Nordisk einen weiteren starken Wettbewerbsvorteil bringt.
Bei Ozempic und anderen GLP1-Medikamenten kommt neben der Steigerung der Insulinproduktion (und Hemmung der Glukagon-Ausschüttung) noch ein anderer Faktor hinzu. Das per Spritze injizierte Medikament sorgt dafür, das Sättigungsgefühl früher einsetzt. Aus diesem Grund wird das hormonbasierte Medikament seit einiger Zeit recht erfolgreich zur Behandlung von Übergewicht eingesetzt. Die sogenannte „Abnehmspritze“ hat sich vor allem in den USA in kürzester Zeit zu einem regelrechten Verkaufsschlager entwickelt.
Aktie auf Allzeithoch: Aktuell keine Kaufkurse
Novo Nordisk verzeichnete beim Umsatz und Gewinn in den vergangenen drei Jahren vergleichsweise moderate Wachstumsraten von durchschnittlich +11 % bzw. +12 %. Doch aufgrund der stark steigenden Nachfrage nach GLP1-Medikamenten beschleunigt sich das Wachstum:
Für 2023 wird mit einem Umsatzwachstum von +17 % von 25,6 Mrd. USD im Vorjahr auf 29,9 Mrd. USD und einem Gewinnwachstum von +9 % von 3,53 USD im Vorjahr auf 4,66 USD je Aktie gerechnet. Für 2024 sehen Börsenanalysten ein weiteres Umsatzwachstum von +14 % auf 33,9 Mrd. USD und ein Gewinnwachstum von +11 % auf 5,18 USD je Aktie.

Aufgrund des Hypes um die GLP1-basierten Abnehmspritzen sind die Wachstumsaussichten für die Dänen bestens. Auch deshalb kletterte die Novo Nordisk-Aktie zuletzt von einem Allzeithoch zum nächsten. Die Aktie des weltgrößten Insulinherstellers befindet sich mit aktuell rund 154 USD auf einem neuen Allzeithoch. Nach den starken Anstiegen der vergangenen Monate und Jahre ist die Aktie allerdings mittlerweile sehr ambitioniert bewertet. Auf der anderen Seite sprechen die einzigartige Marktstellung und das Potenzial der GLP1-Medikamente für das Unternehmen. Ein Neueinstieg drängt sich zu den aktuellen Kursen nicht mehr auf. Langfristig orientierte Investoren könnten Novo Nordisk für den Fall eines stärkeren Rücksetzers auf ihre Watchlist setzen. Die Wachstumsstory bleibt dank der „Abnehmspritze“ auf absehbare Zeit intakt.
Bristol-Myers Squibb: Dank Übernahmen auf Wachstumskurs
Bristol-Myers Squibb (ISIN: US1101221083 – Symbol: BMY – Währung: USD) ist ein US-Pharmaunternehmen, das sich mit seinen Medikamenten vor allem auf die Bereiche Immunologie, Herz/Kreislauf, Onkologie (Krebs), HIV und Hepatitis B fokussiert. Das Unternehmen ist bei einem aktuellen Aktienkurs 68 USD an der Börse derzeit mit rund 143 Mrd. USD bewertet.
Bristol-Myers Squibb musste in jüngster Vergangenheit verkraften, dass der Patentschutz für mehrere umsatzstarke Medikamente auslief. Glücklicherweise werden die Einbußen durch den durchschlagenden Erfolg anderer neuer Blockbuster-Medikamente mehr als ausgeglichen. Das wichtigste Medikament ist ein Blutverdünner namens Eliquis, der im Jahr 2022 stolze 11,8 Mrd. USD in die Kassen spülte. Nummer zwei ist nach dem 74 Mrd. USD schweren Kauf der Biotechfirma Celgene das Mittel Revlimid, das zur Behandlung des multiplen Myeloms, der myelodysplastischen Syndrome (MDS) und des Mantelzell-Lymphoms eingesetzt wird. Die nächste „Wunderdroge“ von BMS ist Opdivo, ein bereits für 11 verschiedene Krebsarten zugelassenes Medikament, dessen Verkäufe 2022 bereits 8,2 Mrd. USD Umsatz generierten. Neben diesen „Stars“ verfügt BMS über weitere Blockbuster-Medikamente, sowie eine attraktive Wirkstoff-Pipeline.
Basisinvestment im Pharmabereich: Korrektur bietet Einstiegsmöglichkeit
In den vergangenen drei Jahren stiegen die Umsätze von Bristol-Myers Squibb im Schnitt um +18 %, während die Gewinne um +16 % zulegten. Die Übernahme von Celgene spielte dabei eine wesentliche Rolle. Für die kommenden beiden Jahre werden „nur“ noch einstellige Wachstumsraten erwartet. Nach einem Vorjahresgewinn pro Aktie in Höhe von 7,70 USD wird der Konzern im Jahr 2023 Analysten zufolge voraussichtlich einen Gewinn von 8,07 USD je Anteilsschein erzielen (+5 %). Der Umsatz soll dabei ebenfalls nur leicht von 46,2 auf 47,0 Mrd. USD zulegen. Im Jahr 2024 werden dann bei einem geschätzten Umsatz von 48,1 Mrd. USD (+2%) pro Aktie 8,20 USD Gewinn (+2%) erwartet. Aktuell schüttet BMS eine Quartalsdividende in Höhe von 0,57 USD aus, so dass sich aufs Jahr gerechnet eine aktuelle Dividendenrendite von knapp 3,4 % errechnet.

Die BMS-Aktie, die sich zuletzt etwas schwächer präsentierte, ist aus unserer Sicht ein konservatives Basisinvestment im Pharmabereich. Das Unternehmen ist breit diversifiziert und verfügt über ein umfangreiches Produktsortiment und eine spannende Medikamenten-Pipeline. Nach der Übernahme von Celgene ist Bristol-Myers Squibb endgültig in die Topliga der Pharmaunternehmen aufgestiegen. Die Bristol-Myers Squibb-Aktie eignet sich für Langfrist-Anleger, die von den Trends in den Bereichen demografische Entwicklung und Gesundheit profitieren wollen.
Beste Pharma Aktien im Vergleich: Liste nach Performance
Pharma Aktien | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | YTD | 6M | 1Y | 5Y |
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Eli Lilly & Co. | 581,36 | 309,20 | 629,97 | 58,91 % | 31,21 % | 56,29 % | 411,85 % |
Novo Nordisk AS | 185,00 | 98,23 | 187,00 | 45,58 % | 23,09 % | 55,25 % | 365,70 % |
AbbVie Inc. | 146,01 | 130,96 | 168,11 | -9,65 % | 7,81 % | -11,72 % | 67,90 % |
Sanofi S.A. | 84,58 | 80,68 | 105,00 | -6,37 % | -12,29 % | -7,27 % | 11,83 % |
Merck & Co. | 104,50 | 99,14 | 119,65 | -5,81 % | -5,01 % | -5,08 % | 42,85 % |
Pfizer Inc. | 28,64 | 28,30 | 54,93 | -44,11 % | -25,36 % | -42,99 % | -34,79 % |
Abbott Laboratories | 104,40 | 89,67 | 115,83 | -4,91 % | 1,73 % | -0,39 % | 49,25 % |
Bayer AG | 31,89 | 30,23 | 65,60 | -34,28 % | -39,15 % | -40,00 % | -49,57 % |
Bristol-Myers Squibb Company | 50,20 | 48,25 | 81,24 | -30,23 % | -23,34 % | -37,20 % | -5,43 % |
Johnson & Johnson Corp. | 155,35 | 144,95 | 181,04 | -12,06 % | -1,79 % | -12,32 % | 6,82 % |
Fazit: Pharmaaktien sehr gut für konservative Anleger geeignet
Die Pharmaindustrie dürfte auch in der absehbaren Zukunft stetiges Wachstum verzeichnen. Denn zum einen wächst die Weltbevölkerung und zum anderen sorgen wirtschaftliche und demografische Entwicklungen dafür, dass ein wachsender Bedarf an Arzneimitteln und Medikamenten entsteht.
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Und auch wenn es durch die demokratische Biden-Regierung zuletzt neue politische Reglementierungen in Bezug auf die Preispolitik der Medikamentenhersteller gab, sind harte Einschnitte aus unserer Sicht doch eher unwahrscheinlich. Auch deshalb, weil der Gesundheitssektor laut Insider Intelligence mit 18 % Anteil am BIP (2021) einer der wirtschaftlich wichtigsten Sektoren sowie der größte (private) Arbeitgeber in den USA ist. Allein schon deswegen ist eine weitgehend unternehmensfreundliche Politik zu erwarten. Pharma-Aktien, wie die drei vorgestellten Werte, dürften von dieser Entwicklung profitieren.
Die oft sehr dividendenstarken Titel der pharmazeutischen Branche eignen sich auch sehr gut für etwas konservativere Anleger. Zuletzt kam den Anlegern der defensive Charakter des Pharmasektors zu Gute. Denn sowohl Inflationssorgen als auch Ukraine-Krieg sorgten für eine Umschichtung der Investoren. Wer Pharmawerte im Depot hatte, konnte von der relativen Stärke des Sektors profitieren und möglicherweise Verluste anderer Branchen wettmachen.
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