Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Eigentlich hatten die Bullen bereits Ende August eine hervorragende Chance, endlich nachhaltig das Ruder an sich zu reißen. Doch die psychologisch wichtige Marke bei 10.00 EUR wurde wenig später nach unten verletzt und sorgte für erhöhten Verkaufsdruck.
Fast sah es danach aus, als ob die Deutsche Bank-Aktie von hier aus wegbrechen würde. Es bildete sich ein tieferes Tief und die Kurse fielen auf 9.51 EUR zurück. Von hier aus übernahmen aber wieder Käufer das Geschehen und im gestrigen Handel gelang sogar der Sprung über die 20- und 50-Tage-Linie. Kann die Aktie von jetzt endlich durchstarten?
Expertenmeinung: Wenn wir die letzten beiden Pivot-Hochs miteinander verbinden, ergibt sich hierdurch eine klare Widerstandslinie, welche wohl noch im Wochenverlauf getestet werden dürfte. Danach wird sich zeigen, ob die Aktie bereit ist für neue Anstiege.
Vorerst bleibt der Gesamttrend neutral und eigentlich hat sich der Kurs des Papiers seit Mai dieses Jahres kaum verändert. Es scheint, als dass weder Bullen noch Bären nachhaltig das Zepter übernehmen wollen. Es Bleibt also abzuwarten, ob es wirklich zu einer Veränderung kommen wird.
Aussicht: NEUTRAL
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 13.09.2023, Kurs: 10.102 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Anleger zeigten sich in den letzten Monaten doch recht verhalten, was ihre Investments in den Finanzsektor anging. Kurzfristig sorgten starke Zahlen aus den USA bei Bank of America oder JPMorgan Chase für Euphorie, doch die Kursgewinne konnten größtenteils nur schwer gehalten werden. Auch die Deutsche-Bank-Aktie verlor die Anstiege von Juli und konnte sich jüngst nahe der 50-Tage-Linie wieder stabilisieren. Ein Breakout zu Wochenbeginn sorgte für frische Kaufsignale, doch der allgemeine Trend bleibt vorerst noch neutral.
Expertenmeinung: Eines ist klar. Der Bereich zwischen 9.60 und 9.75 EUR sollte möglichst nicht gebrochen werden. Alles oberhalb gibt den Bullen zumindest die Chance, mehr aus der aktuellen Situation zu machen. Der nächste größere Widerstand befindet sich bei 11.22 EUR und könnte mitunter ein mögliches Kursziel für die nächsten Wochen werden. Vorerst sehen wir leichte Kaufsignale in einer neutralen Trendphase. Richtig bullisch sieht anders aus, aber die Lage könnte sich womöglich doch noch verbessern. Hierzu wäre auch etwas mehr Handelsvolumen notwendig, gerade an den positiven Tagen.
Aussicht: NEUTRAL
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 31.08.2023, Kurs: 1.09173, Kürzel: EUR.USD | Quelle: TWS
Schwache Bankaktien quer durch die Eurozone waren ein auffälliger Faktor am gestrigen, insgesamt schwachen Handelstag. Doch was war da passiert? Sind die „bad news“ womöglich schlecht genug, um der Deutschen Bank-Aktie einen Ausbruch nach unten einzubrocken?
Eigentlich betrafen die Nachrichten, die den Bankensektor in Europa am Dienstag drückten, die Deutsche Bank gar nicht. Es ging um den Beschluss einer Übergewinnsteuer für italienische Banken. Die dortige Regierung will diese abgeschöpften Gewinne nutzen, um besonders von der Inflation betroffene Familien zu unterstützen. Auf Basis der bislang vorhandenen Daten geht die Citibank davon aus, dass die Gewinne der dortigen Banken dadurch um bis zu 20 Prozent kleiner ausfallen. Die direkt betroffenen, im Euro Stoxx 50 gelisteten Banken wie Intesa Sanpaolo oder UniCredit kamen kräftig unter die Räder. Aber letztlich gerieten alle europäischen Banken unter Druck: Das war die am Aktienmarkt öfter zu beobachtende „Sippenhaft“.
Gut möglich also, dass die Abgaben bei der Deutschen Bank nur kurzfristiger Natur sind. Zumal gerade erst solide Quartals- und Halbjahresergebnisse vorgelegt wurden, bei denen man mit Umsatz und Gewinn solide über den Analystenerwartungen lag. Und wenn man sich ansieht, dass die als Reaktion auf die Bilanz neu vergebenen Kursziele der Analysten zwischen 11 und 19,20 Euro lagen und mehrheitlich von einem „Kaufen“ begleitet wurden, muss man sich um einen Ausbruch nach unten eigentlich keine Sorgen machen … oder?
Expertenmeinung: Wenn man sich den Chart ansieht, sollte man zumindest nicht zu sicher sein, dass da nichts anbrennen kann. Denn da sehen wir, dass die Aktie zwar auf die Bilanz, die am 26. Juli auf den Tisch kam, kräftig zulegte und damit deutlich aus der vorherigen, monatelangen Handelsspanne nach oben ausgebrochen war. Aber gleich am Folgetag traten Gewinnmitnahmen auf, die aufgrund der da entstandenen, langen roten Kerze ein „bearish engulfing pattern“ generierten. Und die Anschluss-Verkäufe der folgenden Handelstage drückten den Kurs dann unter die 200-Tage-Linie und wieder in die vorherige Handelsspanne zurück. Damit ist der bullische Effekt der guten Bilanz verpufft. Und das ist ein Problem.
Denn jetzt hätten die Trader nach dem erneuten Abwärtsruck der Aktie eher wenige Argumente, um ausgerechnet jetzt, noch ein gutes Stück über dem unteren Ende der Handelsspanne, die Hand aufzuhalten. Gut möglich also, dass die Deutsche Bank-Aktie erst einmal weiter in den Bereich der durch die mittelfristige Aufwärtstrendlinie verstärkten Supportzone 9,19 zu 9,39 Euro durchgereicht wird. Aber:
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 08.08.2023, Kurs 9,71 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS
Erstens wäre die Aktie erst dann ein „Fressen für die Bären“, wenn darüber hinaus auch noch die wie ein Sprungtuch fungierende Unterstützung bei 8,90 Euro fallen würde (das Juni-Verlaufstief). Zweitens haben wir hier eine grundsätzlich gute Bilanz und einen aktuellen Anlass fallender Kurse, der diese Aktie eigentlich nicht betrifft. So gesehen ist die Aktie derzeit zwar kurzfristig eher keine, die sich zum Einstieg aufdrängen würde. Aber hier Short zu gehen, sollte man sich lieber zweimal überlegen!
Quellenangaben: Beschluss einer Übergewinnsteuer für Banken in Italien: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/nach-zinserhoehungen-italien-verabschiedet-uebergewinnsteuer-fuer-banken/29312482.html
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nach dem Unterschreiten des Pivot-Tiefs von Mai hatten die Bären Ende Juni eine hervorragende Chance, ihre Vormachtstellung zurückzuerlangen. Doch der Durchbruch nach Süden entpuppte sich als klares Fehlsignal. Die Deutsche Bank-Aktie konnte sich schnell erholen und die verlorene Ebene zurückerobern.
Dies ist aus technischer Sicht als klares Kaufsignal zu werten. Doch wie viel Power steckt in der aktuellen Bewegung? Das wird sich erst in den kommenden Wochen wirklich entscheiden, denn es bleibt noch eine Menge an Arbeit zu bewältigen, um den Trend wieder in die bullische Richtung zu drehen.
Expertenmeinung: Knapp oberhalb der Marke von 10 EUR sehen wir die aktuell größte Hürde für das Papier. Erst wenn diese Ebene gebrochen werden würde, wären die Bullen vollends wieder am Tisch.
Bis zu diesem Zeitpunkt bleibe ich vorerst bei einer neutralen Bewertung. Grundsätzlich sieht die aktuelle Lage aber recht vielversprechend aus. Das Schlimmste dürfte die Aktie hinter sich haben und auch in den USA scheinen Bank-Aktien allmählich wieder nachhaltig anzuziehen. Die Lage hat sich gegenüber März deutlich verbessert.
Aussicht: NEUTRAL
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 04.07.2023, Kurs: 9.631 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS
Das war knapp. Um ein Haar wäre die Deutsche Bank-Aktie aus der seit drei Monaten dominierenden Seitwärts-Spanne nach unten herausgefallen. Die Frage ist, ob die kleine Rallye ausreicht, im Gegenzug eine erfolgreiche Attacke ans obere Ende der Range zu starten.
Wenn in die eine Richtung nichts geht, dann versuchen wir es eben in die andere … das ist eine uralte Trader-Regel. Da kurzfristigen, charttechnisch orientierten Tradern die Rahmenbedingungen grundsätzlich egal sind, grübeln sie nicht darüber nach, ob eine Aktie überhaupt tiefer oder höher stehen „sollte“, man versucht einfach, charttechnische Signale zu nutzen, um einen Gewinn zu erzielen. Und wenn die Aktie der Deutschen Bank einen Fehlausbruch nach unten zeigt, dann geht der Blick solcher Trader automatisch nach oben.
Wir sehen im Chart, dass der Kurs zwar zu Wochenbeginn kurz unter die Supportzone 9,18/9,32 Euro gerutscht war, aber noch am selben Tag so abgefangen wurde, dass die Aktie am unteren Ende dieser Unterstützungszone schloss. Danach zog die Aktie, wenngleich etwas ruckelig, weiter an und landete am Donnerstag mit +1,47 Prozent immerhin auf Platz 4 der DAX-Gewinnerliste. Damit ist ein gewisser Sicherheitspuffer zur Zone 9,18/9,32 Euro erreicht. Aber ist das genug, um die Trader zu animieren, den Bereich 10,07/10,22 Euro und damit den aus 200-Tage-Linie und April-Hoch bestehenden, oberen Bereich der Seitwärtsrange anzugehen?
Expertenmeinung: Das wird von der Stimmung am Gesamtmarkt zu Beginn des neuen Quartals kommende Woche abhängen … und davon, ob die Basis für die Kursgewinne des Donnerstags mehr ist als eine Eintagsfliege. Denn es war zu beobachten, dass nicht nur die US-Banken, sondern Banktitel allgemein am Donnerstag gekauft wurden, weil gemeldet wurde, dass die US-Banken den jüngsten „Stresstest“ alle bestanden hätten. Das klingt, als sei das Risiko weiterer in sich zusammenbrechender Banken vom Tisch.
Allerdings dürften erfahrene Investoren der Aussagekraft solcher Tests am grünen Tisch eher misstrauen. Daher sollte man sich besser nicht zu sicher sein, dass die Banken insgesamt und die Deutsche Bank-Aktie im Besonderen jetzt durchstarten werden. Möglich wäre das dann, wenn mehrere institutionelle Investoren im Rahmen ihrer üblichen Strategie-Überprüfung zum Quartalswechsel zu dem Schluss kämen, dass man Banken im dritten Quartal übergewichten will. Aber es hätte keinen Sinn, das einfach auf Basis dieser Stresstest-Ergebnisse unterstellen zu wollen. Erstens, weil sich der auf US-Banken beschränkte, zweitens, weil auch die institutionellen Investoren wissen, dass Papier geduldig ist. Also?
Also gäbe es jetzt zwei Möglichkeiten. Wer es gerne riskant mag, könnte sich jetzt einen Long-Trade überlegen, den man einfach konsequent mit einem Stop Loss knapp unter dem Wochen-Verlaufstief bei 8,90 Euro absichert. Wer mit Bedacht vorgeht, wählt die zweite Variante, indem er/sie abwartet, bis ein Schlusskurs klar über dieser Handelsspanne deutlich macht, dass das bärische Lager zurückgezogen hat und die erfolgreiche Rettungsaktion auf der Unterseite mehr war als nur eine Atempause vor dem nächsten Ausbruchsversuch nach unten.
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 29.06.2023, Kurs: 9,518 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS
Rein vom Chartbild her ist die Sache ganz einfach: Sollte die Deutsche Bank-Aktie durch die jetzt angesteuerte Unterstützungszone 9,13/9,32 Euro rutschen, wäre der Weg nach unten frei. Die Frage ist aber: Kann das wirklich größere Abgaben auslösen, ausgerechnet hier?
Wie kann es sein, dass die Aktie der Deutschen Bank, die ein starkes erstes Quartal abgeliefert hat, bei dem Umsatz und Gewinn vor Steuern nicht nur über dem Vorjahreszeitraum, sondern auch über den Prognosen lagen, vor einem Abwärtsschub steht? Zumal die Experten sich darin einig sind, dass der Gewinn 2023 steigen wird?
Es geht hier um eine Aktie, die auf Basis der 2023er-Gewinnerwartungen ein Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) unter fünf ausweist, was auch angesichts der traditionell eher niedrigen KGVs der Branche günstig ist. Eine Aktie, bei der der Schnitt der Analysten-Einstufungen zwischen „Halten“ und „Kaufen“ liegt, da aber mehr in Richtung „Kaufen“ geht. Für die das derzeitige, durchschnittliche Kursziel der Analysten bei 14,36 Euro liegt und die letzten, neuen Kursziele der vergangenen Wochen bei 15,00, 17,20 und 19,00 Euro lagen. Eine solche Aktie ringt mit einer Unterstützung, die bei 9,13/9,32 Euro liegt? Wie kann das sein?
Expertenmeinung: Mit verbundenen Augen könnte man vermuten: Weil der Gesamtmarkt massiv unter Druck steht, die Anlegerstimmung am Boden ist und man daher an den positiven Einschätzungen zweifelt. Gut, der Umstand, dass die EZB mit ihren Zinserhöhungen noch nicht durch ist und da womöglich sogar noch mehr als nur eine weitere Anhebung folgt, ist grundsätzlich nicht so ideal für die Banken. Zwar wird damit die Gewinnmarge unterstützt. Aber bei den jetzt massiv höheren Zinslevels und der schwachen Konjunkturlage lässt zum einen die Kreditnachfrage nach, zum anderen steigt das Risiko von Forderungsausfällen. Ob das aber auch dazu führt, dass die derzeitigen Umsatz- und Gewinnerwartungen nach unten revidiert werden müssen? Noch ist davon nichts zu hören.
Aber wir reden momentan eben nicht von einem Markt, in dem die Akteure jede Nachricht im Zweifel negativ sehen, sondern von einem DAX am Rekordhoch. Von einem Markt, in dem derzeit ausgerechnet die Aktien der Automobilbranche laufen wie geschnitten Brot. Einer Branche also, bei der man weit eher fürchten könnte, dass die momentane Gesamtsituation Druck auf die Unternehmensgewinne ausübt. Mit Logik kommt man diesem Siechtum der Deutsche Bank-Aktie also eher nicht bei. Es sei denn …
… dass der Terminmarkt dabei eine große Rolle gespielt hat. Sie sehen, dass die Aktie schon seit zweieinhalb Monaten grob in der Mitte der Spanne zwischen dem Jahreshoch und dem März-Tief seitwärts läuft. Bei solchen Chartbildern setzen große Adressen am Terminmarkt oft gezielt darauf, dass der Kurs in einer solchen Range verbleibt, indem man Call- und Put-Optionen mit Basiswerten leicht außerhalb der Spanne verkauft. Da normale Spekulanten grundsätzlich auf Ausbrüche und starke Impulse setzen, ein gutes Geschäft … wenn die Aktie zur Abrechnung der Optionen auch in dieser Handelsspanne bleibt. Möglich wäre also schon, dass das den Kurs bislang daran hinderte, auszubrechen. Aber:
Da die Logik derzeit am Aktienmarkt höchst schwach vertreten ist, sollte man sich nicht blind darauf verlassen, dass ein Befreiungsschlag den Kurs zwingend nach oben führen müsste. Zwar hätte die Deutsche Bank-Aktie nach oben mehr Support seitens der Fundamentals. Aber dass der Kurs seit so langer Zeit nicht aus dieser Range 9,13 zu 10,22 Euro herauskommt und auch noch immer wieder an der im Chart dick schwarz hervorgehobenen 200-Tage-Linie scheitert, macht klar: Ausschließen kann man einen Ausbruch nach unten keineswegs.
Die beste Lösung wäre vermutlich: Ausbruch ergebnisoffen abwarten, dann in Ausbruchsrichtung agieren und den Stop Loss relativ eng unter (bzw. im Fall eines Ausbruchs nach unten über) die Begrenzung der vorherigen Seitwärtsspanne legen.
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 16.06.2023, Kurs: 9,51 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS
Quellenangaben: Deutsche Bank Analysteneinschätzungen:
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