Deutsche Bank Aktie Prognose Deutsche Bank: Die Käufe kamen genau da, wo es drauf ankam!

News: Aktuelle Analyse der Deutsche Bank Aktie

von |
In diesem Artikel

Deutsche Bank
ISIN: DE0005140008
|
Ticker: DBK --- %

---
EUR
---% (1D)
1 W ---
1 M ---
1 J ---
Zur Deutsche Bank Aktie

Die Ergebnisse des 3. Quartals waren tadellos, ohne aber so spektakulär zu sein, dass die Deutsche Bank-Aktie deswegen einen Kurssprung über das bisherige Jahreshoch hätte vollziehen müssen. Im Gegenteil kamen Gewinnmitnahmen auf – werden die zum Problem?

Man hatte mit guten Zahlen gerechnet, man hatte sie bekommen. Zwar trug die Auflösung von Risiko-Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Postbank-Übernahme entscheidend dazu bei, dass der Gewinn des Kreditinstituts gegenüber dem Vorjahresquartal erheblich zulegte. Aber rechnet man diesen Sonderaspekt heraus, bleibt immer noch ein Gewinn vor Steuern, der sechs Prozent über dem Vorjahreszeitraum liegt. Auch der Umsatz legte zum Vergleichsquartal zu, konkret um fünf Prozent, wobei das Investmentbanking hier mit einem Zuwachs von elf Prozent herausragte.

Damit lässt sich eine solide positive Neun-Monats-Bilanz ziehen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2023 um drei Prozent, die Kosten sanken um ein Prozent. Und bereinigt man den operativen Gewinn um die genutzten Rückstellungen für die Postbank-Problematik, legte der operative Gewinn um stattliche 13 Prozent zu. Wobei das einerseits gut ist, andererseits die Basis dafür gewesen sein könnte, wieso diese Zahlen Gewinnmitnahmen ausgelöst hatten.

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Deutsche Bank Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Denn manch ein Trader dürfte festgestellt haben, dass die Aktie vor genau einem Jahr, als die Sommerquartals-Bilanz 2023 gemeldet wurde, deutlich niedriger notierte. Zuletzt hatte der Kurs auf Zwölf-Monats-Sicht gut 70 Prozent zugelegt … der bisherige Jahresgewinn aber eben nur um 13 Prozent. Kurz: Teurer geworden ist die Aktie schon, und zwar deutlich. Die Frage ist, ob man am Markt insgesamt zu dem Schluss kommt, dass sie „zu“ teuer ist oder ob man sich auf den bislang stabilen Anstieg des operativen Gewinns besinnt und weiterhin eine sukzessiv positiver werdende Entwicklung einpreist.

Möglich ist eine kontinuierliche Verbesserung der Gewinnsituation durchaus, denn nach ewigen und nie wirklich effektiven Restrukturierungsansätzen seiner Vorgänger hat Deutsche Bank-CEO Sewing jetzt einen Kurs eingeschlagen, der funktioniert. Die Investoren haben wieder Zutrauen in das Management. Und das ist eine wichtige Basis, um zu verhindern, dass die Aktie über die üblichen Schwankungen des Gesamtmarkts hinaus nach unten ausbricht. Und die erste Nagelprobe in dieser Hinsicht wurde gestern einwandfrei bestanden.

Sie sehen im Chart, dass die Aktie anfangs kräftige Gewinnmitnahmen sah, zeitweise belief sich der Abschlag auf gut 4,8 Prozent. Aber genau da, wo die Käufer da sein mussten, waren sie es auch: auf Höhe der August-Aufwärtstrendlinie. Dort drehte die Aktie wieder nach oben und verkürzte das Minus auf am Ende 0,85 Prozent. Damit bleibt die Aktie bullisch, die Chance, das bisherige Jahres-Verlaufshoch bei 17,014 Euro zu testen, vorhanden. Zugleich ist diese August-Aufwärtstrendlinie damit zum entscheidenden Ankerpunkt avanciert, ein Stückchen darunter für den Fall der Fälle einen Stop Loss Long einzuziehen, dürfte nicht schaden!

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 23.10.2024, Kurs 16,176 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Quellenangaben: Ergebnis des 3. Quartals, 23.10.2024:
https://www.db.com/news/detail/20241023-deutsche-bank-veroeffentlicht-ergebnisse-zum-dritten-quartal-2024?language_id=3

 

Sie möchten vor Börsenstart über spannende Aktien informiert werden?

Wir beobachten für Sie regelmäßig die interessantesten Aktien am Markt. Die Besten stellen wir Ihnen jeden Morgen kostenfrei im LYNX Börsenblick vor. Aktuell ermöglichen wir so über 35.000 Lesern täglich einen schnellen Überblick über die spannendsten Aktien.

Machen Sie sich selbst ein Bild und abonnieren Sie unseren täglichen Newsletter Börsenblick oder einen anderen auf unserer Seite Börsennews.

Wie hilfreich fanden Sie den Artikel?(erforderlich)
Wenig hilfreichSehr hilfreich
Ab jetzt täglich die neuesten Börsenblick-Analysen per E-Mail erhalten
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

--- ---

--- (---%)
Mkt Cap
Vol
T-Hoch
T-Tief
---
---
---
---

Displaying the --- chart

Heutigen Chart anzeigen

Chartanalysen
---
---
---
News
---
---
---
Chartanalysen
---
---
---
News
---
---
---
Chartanalysen
---
---
---
News
---
---
---
Chartanalysen
---
---
---
News
---
---
---
Chartanalysen
---
---
---
News
---
---
---
Loading ...
Alle Börsenblick-Artikel

Nachricht schicken an Ronald Gehrt
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Vorherige Analysen der Deutsche Bank Aktie

Die Commerzbank-Aktie macht wegen des Zugreifens der UniCredit beim Bund-Anteilsverkauf einen großen Satz nach oben, zugleich aber landet die Aktie der Deutschen Bank ohne eigene, neue Nachrichten auf der Verliererliste und gerät damit charttechnisch in Not. Was ist da los?

Die Deutsche Bank-Aktie war gerade dabei, die im April etablierte Abwärtstrendlinie zu bezwingen und sich dadurch wieder freie Bahn nach oben zu verschaffen, da drehte sie am Dienstag auf einmal brüsk nach unten ab. Schon da durfte man sich wundern, denn es gab weder News vom Unternehmen noch neue Kursziele. Die letzte Kursziel-Veränderung stammte vom Montag und war eine Anhebung (JP Morgan von 19 auf 20 Euro, „Übergewichten“).

Und dann am Mittwoch dasselbe Spiel, erneut Abgabedruck ohne Grund … oder gab es den doch? Es gab sogar drei denkbare Gründe für diesen „Schwächeanfall“:

Expertenmeinung: Am Dienstag war von JP Morgan zu hören, dass die Markterwartungen an den Gewinn der Investmentbank zu hoch angesetzt seien. Ebenfalls am Dienstag entschied die US-Notenbank, die Kapitalanforderungen für global systemrelevante US-Banken um neun Prozent anzuheben. Weniger als eine ursprüngliche Überlegung, bei der man 19 Prozent ins Auge gefasst hatte. Aber offenkundig mehr, als der Markt dachte, denn diese beiden Meldungen brachten die US-Bankenbranche am Dienstag unter Druck – und die Deutsche Bank mit ihrem durchaus nennenswerten US-Geschäft fiel mit.

Darüber hinaus ist es denkbar, dass große Adressen ihre Exposition in Commerzbank-Aktien am Mittwoch aufgestockt haben und einen Teil des dafür nötigen Kapitals durch Verkäufe der Deutschen Bank-Aktie bestritten haben, also schlicht umschichteten. Aber wie muss man das nun bewerten, brennt hier jetzt die Luft?

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 11.09.2024, Kurs 14,034 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 11.09.2024, Kurs 14,034 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS

Noch ist ja nichts passiert, außer einem misslungenen Ausbruchsversuch nach oben. Die Aktie ist dadurch zwar in die Supportzone 13,90/14,35 Euro und an die aktuell bei 13,84 Euro verlaufende 200-Tage-Linie gerutscht, aber auf Schlusskursbasis hielt diese Zone ja erst einmal. Wenn sie fallen sollte, wäre das klar bärisch, dann stünden umgehend die Unterstützungszone 12,85/12,92 Euro sowie das August-Tief bei 12,27 Euro zur Disposition, aber:

Angesichts der auf Basis der bislang bekannten Zahlen grundsätzlich sehr positiven Entwicklung der Deutschen Bank sollte man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten und die Aktie nicht als Opfer der Bären einordnen, solange die Chance besteht, dass von hier aus ein erneuter Ausbruchsversuch nach oben unternommen wird, der dann gelingen könnte. Wobei es gut möglich wäre, dass diese Frage nach der Rückkehr der Käufer nicht allzu lange offen bleibt, denn gerade Bank-Aktien dürften heute nach der EZB-Entscheidung ab 14:15 Uhr in Bewegung geraten … da könnte sich auch dieser charttechnische Knoten lösen!

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Zu Wochenbeginn war ich auf die interessante technische Lage im Chart der Deutsche Bank Aktie eingegangen. Zu diesem Zeitpunkt konsolidierte der Titel knapp unter einem wichtigen Widerstand und der Ausbruch war zum Greifen nah.

Der erste Versuch die eingezeichnete Widerstandslinie zu brechen, scheiterte jedoch. Sofort versuchten die Bären das Zepter an sich zu reißen und sorgten für kurzfristige Turbulenzen. Doch die Schwäche hielt nicht allzu lange an. Hinter Bayer führte die Deutsche Bank im gestrigen Handel die Siegerliste im DAX an.

Expertenmeinung: Alles in allem scheinen die Chancen auf einen Richtungswechsel nach Norden gestiegen zu sein. Daher stufe ich meine Aussicht auf das Papier vorerst von „neutral“ auf „bullisch“ auf.

Was natürlich nicht passieren sollte, wäre ein Bruch des Wochentiefs bei rund 14 EUR. Dies wäre alles andere als überzeugend. Nach oben hin würden Schlusskurse oberhalb der Marke von 15 EUR den Ausbruch wohl finalisieren. Danach könnte die Korrektur, welche sich seit Mai dieses Jahres hinzieht, beendet werden.

Aussicht: BULLISCH

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 05.09.2024, Kurs: 14.96 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 05.09.2024, Kurs: 14.96 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In eindrucksvoller Manier konnte sich die Deutsche Bank-Aktie in den vergangenen Wochen wieder nach oben kämpfen. Nachdem Anfang August der Abstand zur 50-Tage-Linie auf ein Maximum angewachsen war, fand eine technische Gegenbewegung statt. Diese hat in ihrer Ausprägung tatsächlich überrascht, denn der gesamte Abverkauf des letzten Monats konnte negiert werden. Aktuell befinden sich die Kurse wieder leicht über dem besagten gleitenden Durchschnitt. Gleichzeitig sehen wir aber eine markante Widerstandslinie, die sich in den letzten Monaten aufgebaut hat. Der Trend befindet sich derzeit in einer neutralen Situation.

Expertenmeinung: Die aktuelle Lage ist überaus interessant, denn noch steht nicht fest, wohin sich die Aktie nun weiterentwickeln wird. Sowohl ein Breakout über den eingezeichneten Widerstand als auch ein erneuter Abverkauf könnte möglich sein. Im Laufe der vorigen Woche konsolidierten die Kurse in einer recht engen Spanne. Dies deutet darauf hin, dass sich hier jede Menge Momentum zusammenbraut. Nach unten hin sollten die Bullen möglichst die 20- als auch die 50-Tage-Linie verteidigen. Wenn nicht, könnte es schnell ungemütlich werden.

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 30.08.2024, Kurs: 14.748 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 30.08.2024, Kurs: 14.748 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS

Aussicht: NEUTRAL

Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten sehen Trader meist als verlorenes Geld an. Manchmal aber fließt eben doch wieder etwas zurück, so wie aktuell im Fall der Deutschen Bank. Das befeuerte die Aktie am Donnerstag. Aber für ein bullisches Signal reichte es (noch?) nicht.

Diese ganze Rückstellungs-Sache bezieht sich darauf, dass Altaktionäre der Postbank geklagt hatten, dass der damals, 2010, von der Deutschen Bank gebotene Übernahmepreis pro Aktie mit 25 Euro klar zu niedrig angesetzt worden sei. Jetzt kam die Meldung, dass sich die Deutsche Bank mit Klägern, auf die fast 60 Prozent der die Klage umfassenden Forderungen entfallen, auf einen Vergleich geeinigt habe.

Da dieser Vergleich unter den von der Deutschen Bank dafür gebildeten Rückstellungen liegt, kann das Geldinstitut die Summe, die auf diese knapp 60 Prozent der Forderungen entfällt und jetzt nicht mehr benötigt wird, wieder auflösen. Da geht es, so die Bank, um satte 430 Millionen Euro, die, nachdem erhöhte Rückstellungen im zweiten Quartal ein Minus in der Bilanz erzeugten, jetzt den Vorsteuergewinn im laufenden dritten Quartal deutlich steigern.

Expertenmeinung: Zweifelsohne eine positive Nachricht, die auch entsprechend honoriert wurde: Die Aktie legte als Reaktion darauf am Donnerstag kräftig zu. Die Frage ist aber, ob dies eine einmalige Reaktion war oder diese unverhoffte Steigerung des Gewinns zu einer nachhaltig treibenden Kraft für den Aktienkurs wird. Denn dieser Mittelrückfluss tangiert ja das operative Geschäft nicht … und die Aktie selbst müsste für ein klar bullisches Signal noch weiter zulegen. Gelingt das?

Man könnte argumentieren, dass die Meldung über den Aufbau dieser Rückstellungen Ende April bereits für einen Kursrutsch sorgte, die Aktie danach aber etwas höher notierte als jetzt. Da hatte das Geldhaus gerade kurz zuvor überzeugende Zahlen zum ersten Quartal abgeliefert. Sie sehen es im Chart: Die Aktie schoss nach oben, brach zwei Tage später jedoch ein, weil man da dann, höchst unglücklich nach den Bilanzdaten platziert, diese Rückstellung für den Postbank-Rechtsstreit in Höhe von 1,3 Milliarden mitteilte. Aber andererseits:

Noch betrifft die Einigung ja nicht alle Kläger. Und es fließt auch im Idealfall nicht alles zurück, ein Teil muss ja auch bei diesem Vergleich bezahlt werden. Dass die Aktie also zwingend über die für ein echtes, bullisches Signal entscheidende Abwärtstrendlinie bei 15,20 Euro hinauslaufen muss, ist nicht der Fall, zumal es ja am Ende doch mehr um die Perspektive für das operative Geschäft geht. Und die ist ja nicht so ganz unproblematisch, denn:

Sollten die Leitzinsen sinken, werden mit ihnen auch die Gewinnmargen der Banken zurückkommen. Auch die Kreditnachfrage dürfte tendenziell sinken, zumindest so lange, bis die Kunden vermuten dürfen, dass eine Serie von Leitzinssenkungen beendet ist und die Kredite damit vorerst nicht günstiger werden. Bis dahin könnten „Aufschiebe-Effekte“ das Geschäft bremsen.

Hinzu kommt, dass der Kurs jetzt schon knapp über dem Kursniveau angekommen ist, der erreicht wurde, als die Akteure die Aktie als Reaktion auf wenig erfreut aufgenommene Ergebnisse des zweiten Quartals am 24. Juli ans obere Ende der Supportzone 13,90/14,35 Euro drückten. Die brach danach und wäre jetzt zurückerobert … aber angesichts dieser Gesamtsituation sollte man das Fell der Bären besser erst verkaufen, wenn die nach einem klaren Ausbruch über diese bei 15,20 Euro verlaufende Abwärtstrendlinie auch erlegt sind.

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 22.08.2024, Kurs 14,572 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 22.08.2024, Kurs 14,572 Euro, Kürzel: DBK | Quelle: TWS

Quellenangaben: Meldung zum Vergleich im Postbank-Prozess, 21.08.2024:

https://www.db.com/news/detail/20240821-deutsche-bank-reaches-settlements-with-a-large-share-of-the-plaintiffs-in-postbank-takeover-litigation-matter-media-release?language_id=3

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: So gut das letzte Halbjahr gelaufen ist, so düster war die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Beinahe der gesamte Anstieg des aktuellen Börsenjahres wurde innerhalb von nur drei Wochen vernichtet. Somit zeigt sich wieder einmal das typische Bild. Abwärtsbewegungen verlaufen wesentlich steiler und schneller als Aufwärtsbewegungen.

Die Deutsche Bank-Aktie ist mittlerweile wieder auf den Boden der Realität zurückgekehrt und die Bären blasen zum Angriff. Zuletzt wurde der wichtige Boden bei rund 14 EUR verletzt. Somit ging auch der Trend in eine bärische Phase über.  

Expertenmeinung: Wie nervös die Anleger an der Börse aktuell sind, zeigte sich im Kursverlauf von Montag auf Dienstag. Nachdem die Kurse rund 20% an Wert verloren, ging es kurzfristig wieder im selben Ausmaß nach Norden und danach erneut deutlich in die Verlustzone.

Dies ist aktuell eher eine Spielwiese für Zocker als eine gute Gelegenheit für Positionstrader bei Schwäche einzusteigen. Zunächst muss sich der Kursverlauf beruhigen und danach kann sich erst eine mögliche Trendwende ergeben. Vorerst scheint das Papier bei vielen Marktteilnehmern eher auf dem Abstellgleis zu stehen.

Aussicht: BÄRISCH

Deutsche Bank Aktie: Chart vom 07.08.2024, Kurs:12.872 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Deutsche Bank Aktie: Chart vom 07.08.2024, Kurs:12.872 EUR, Kürzel: DBK | Quelle: TWS