E.ON Aktie

Wie könnte sich die E.ON Aktie entwickeln? Lesen Sie hierfür die neuesten Analysen und News unserer Experten und sehen Sie sich den aktuellen Aktienkurs und Chart an.

E.ON AG

E.ON Aktie aktuell

ISIN: DE000ENAG999 | WKN ENAG99
Symbol: EOAN | Börse:

Kurszeit: 01.08.2025 17:47 Uhr

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E.ON Aktie Prognose E.ON: Der Anstieg wird zäher, aber noch beißen sich die Bullen durch

News: Aktuelle Analyse der E.ON Aktie


Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

2023 und 2024 bewegte sich bei den deutschen Versorger-Aktien wie E.ON herzlich wenig. Die Musik spielte woanders, die Aktien verschwanden aus dem Fokus der Anleger. Seit Anfang 2025 aber läuft E.ON wie geschnitten Brot. Die Frage ist: Wie lange kann das so weitergehen?

Energieversorger sind normalerweise nicht gerade Wachstums-Könige. Ihr Vorteil zeigt sich eher in wirtschaftlich wackligen Phasen. Dann, wenn die Gewinne zyklischer Unternehmen aus Automobilindustrie, Maschinenbau, Halbleiterbranche oder Chemie/Pharma sinken, findet man hier relative Stabilität und gute Dividenden.

Und ja, eigentlich ist das Wachstum hierzulande schwach bis nicht vorhanden und die Gewinne der vorgenannten Branchen stehen unter Druck. Aber das ist diesmal eher nicht der Grund, wieso die E.ON-Aktie seit Ende 2024 in der Spitze fast 45 Prozent, seit dem Jahres-Verlaufstief vom 13. Januar bei 10,43 Euro sogar um die 55 Prozent zugelegt hat. Hier geht es tatsächlich mal um Wachstumsperspektiven.

Die Investoren gehen davon aus, dass das große Infrastrukturprogramm der Bundesregierung E.ON in Schwung bringen wird. Das schafft Möglichkeiten für Innovation und Erneuerung bei der Energieversorgung. Zugleich kann man vermuten, dass der Energiebedarf steigen wird. Zudem gehen die Förderung und der Ausbau erneuerbarer Energien weiter. Man setzt darauf, dass das E.ONs Gewinne in den kommenden Jahren befeuern wird. Und die Analysten sehen das ebenso: Zehn von ihnen sehen die Aktie als kaufenswert an, sieben plädieren aktuell für halten, keiner rät zum Verkauf. Freie Bahn nach oben?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur E.ON Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Unbegrenzt nicht. Irgendwann ist die positive Gewinnperspektive eingepreist und die Aktie zu teuer. Die Frage ist indes, auf welchem Level das der Fall wäre. Das durchschnittliche Kursziel der Experten liegt bei 16,50 Euro, das höchste dieser Ziele derzeit bei 18,60 Euro. 18,60 Euro, das wäre der höchste Stand seit 2011. Kann die Aktie das schaffen?

Alles eine Frage des Optimismus unter den Anlegern. Man kauft ja nur dann weiter bzw. verkneift sich Gewinnmitnahmen, wenn man erwartet, dass der Kurs noch nicht am oder auch nur nahe am Hoch ist. Dafür muss die Kursphantasie erhalten bleiben: gute Zahlen, optimistische Prognosen und die Hoffnung auf Wachstum. Ersteres muss E.ON selbst liefern, die nächsten Quartalszahlen stehen am 13. August an. Letzteres muss das Umfeld, hier vor allem die Politik, beisteuern.

Da man aber nie sicher sein kann, dass morgen positiv bleibt, was heute positiv scheint, ist der Trend der Aktie ebenso entscheidend. Kippt der, wankt der Optimismus, auch ohne „Bad News“, weil sich die Anleger dann fragen ob, wer da gerade aussteigt, womöglich weiß, was er/sie tut, und man nicht vielleicht doch besser mitziehen sollte. Je höher eine Aktie im Vorfeld gelaufen ist, desto lauter pocht diese Frage dann ans Ohr.

E.ON Aktie: Chart vom 21.07.2025, Kurs 16,34 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
E.ON Aktie: Chart vom 21.07.2025, Kurs 16,34 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS

Dass die Sache langsam zäher wird, sticht im Chartbild bereits ins Auge, da sehen wir in den letzten Wochen einen auffallend steten Wechsel zwischen roten und grünen Tageskerzen. Noch aber macht der Kurs für jeden Schritt zurück anderthalb nach vorne … und läuft beeindruckend stur über dem doppelten Leitstrahl entlang, auf den es jetzt in Bezug auf den kurzfristigen Spielraum nach oben ankommt.

Es geht um die Januar-Aufwärtstrendlinie bei momentan 15,65 Euro und die darüber verlaufende 20-Tage-Linie bei aktuell 15,82 Euro. Solange diese beiden Linien halten, wäre der Weg nach oben zwar zäh, aber gangbar. Vorteil der Bullen: Durch das derzeitige Vor und Zurück des Kurses läuft dieser markttechnisch nicht heiß. Nachteil: Die Schwungkraft, sprich das Momentum, schwindet. Jetzt erst neu einzusteigen, erscheint daher ziemlich riskant. In kräftigere Korrekturen im Fall eines Bruchs der vorgenannten, kurzfristigen Supportlinien den Einstieg zu versuchen, wäre indes ein vielversprechender Ansatz.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

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Vorherige Analysen der E.ON Aktie

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Erst vergangene Woche hatte die Aktie des Energieversorgers E.ON mit 15,78 Euro ein neues Jahreshoch markiert. Im Vorfeld der gestern vorgelegten Quartalsbilanz nahmen da einige vorher Gewinne mit … aber das Zahlenwerk fiel gut aus. Ist die Korrektur damit schon vorbei?

Möglich wäre es. Aber wenn nicht, wäre die Aktie auf der Unterseite durch zahlreiche potenzielle Auffanglinien gut unterstützt, so dass man, sollten die Abgaben in den kommenden Tagen doch wieder einsetzen, zumindest konstatieren könnte: Für Short-Trades gäbe es bessere Ziele als ausgerechnet die E.ON-Aktie.

Ein Blick auf die Ergebnisse: Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 11 Prozent zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 19 Prozent. Der um Sondereinflüsse bereinigte Konzerngewinn stieg um 22 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro. Das lag insgesamt leicht höher als im Vorfeld von den Analysten avisiert.

Darüber hinaus bestätigte E.ON den bisherigen Ausblick für 2025. Weiterhin sieht an da einen Konzerngewinn in der Spanne zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden Euro. Das wäre indes ein Punkt, an dem man ansetzen könnte, wollte man für das Aufwärtspotenzial der Aktie skeptisch sein, denn:

Expertenmeinung: Im Jahr 2024 hatte dieser Konzerngewinn bei 2,9 Milliarden Euro gelegen. Mit dieser Prognosespanne zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden avisiert E.ON also bestenfalls gut fünf Prozent mehr Gewinn. Beim Gewinn pro Aktie liegt die Spanne des Ausblicks nach 1,09 Euro im Vorjahr zwischen 1,09 und 1,17 Euro. Würde das obere Ende der Spanne erreicht, wäre die Aktie jetzt nur minimal teurer bewertet als vor genau einem Jahr, als sie bei knapp 13,50 Euro notierte. Aber wenn nicht, wenn es auf einen Gewinn herausläuft, der eher bei 1,09 Euro liegt, wäre damit jetzt ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 13,8 gegeben. Und das ist für einen Energieversorger in normalen Zeiten eher zu viel. Aber:

Die Erwartung, dass massiv höhere Investitionen des Bundes in Infrastruktur über Jahre hinaus auch den Energieversorgern zugutekommen, rechtfertigt, solange diese Erwartung nicht an Substanz verliert, durchaus einen gewissen Aufschlag. Bevor E.ON nicht durch die zahlreichen unter dem aktuellen Kurs liegenden Auffanglinien fällt, dürfte das bärische Lager die Aktie deshalb eher meiden.

Wir sehen im Chart, dass es am Mittwoch als Reaktion auf die Bilanzzahlen zu einem Anstieg kam, der genau im Bereich der ersten der potenziellen Supportzonen starte, konkret am oberen Ende einer über die Zwischenhochs der letzten zwei Jahre zu konstruierenden Unterstützungszone zwischen 14,37 und 14,65 Euro.

Sollte dieser Bereich unterboten werden, würde der nächste Unterstützungsbereich zwischen 13,48 und 13,82 Euro warten, der setzt sich aus den markanten Hochs vom Mai und September 2024 zusammen. Darunter könnten das April-Crash-Tief bei 12,84 Euro und die bei 12,66 Euro verlaufende 200-Tage-Linie als letztes Sprungtuch für die Bullen dienen. Erst, wenn all diese potenziellen Auffanglevels durchschlagen wären, ließe sich E.ON als bärisch einstufen. Und aus aktueller Sicht wäre ein solcher Abstieg zu unwahrscheinlich, um momentan über einen Short-Trade nachzudenken.

Quellenangaben: Quartalsbilanz 1. Quartal 2025, 14.05.2025:
https://www.eon.com/content/dam/eon/eon-com/eon-com-assets/documents/investor-relations/de/quartalsmitteilung/q1-2025/20250514_EON_QM1_dt.pdf

Über den Autor

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysemethode

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Die E.ON-Aktie notiert aktuell auf dem höchsten Kurslevel seit 2012. In der Liste der Top-DAX-Performer des bisherigen Jahres liegt sie auf Platz 6. Ausgerechnet eine Versorger-Aktie? Müsste da nicht langsam mal das Ende der Fahnenstange erreicht sein?

Ab Mitte September 2024 war es mit der Aktie des Energieversorgers E.ON ziemlich konstant abwärts gegangen. Und gleich zu Beginn des neuen Jahres gab es, nach einem eher zaghaften Erholungsversuch, gleich wieder Druck: Die Aktie setzte auf der Supportlinie bei 10,43 Euro auf, dem markanten Zwischentief vom Oktober 2023. Zu diesem Zeitpunkt hätte wohl kaum jemand auf das Szenario wetten mögen, das dann folgte:

E.ON Aktie: Chart vom 02.04.2025, Kurs 13,975 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
E.ON Aktie: Chart vom 02.04.2025, Kurs 13,975 Euro, Kürzel: EOAN | Quelle: TWS

Seit Mitte Januar läuft E.ON wie auf Schienen höher. Dabei wurde alles an Charthürden relativ problemlos überboten, was sich in den Weg stellte: Das Zwischenhoch vom Dezember 2024 bei 12,34 Euro, die 200-Tage-Linie, das 2024er-Mai-Hoch bei 13,48 Euro und zuletzt auch noch das 2024er-Jahreshoch, das im September bei 13,82 Euro markiert wurde.

Dadurch ist die E.ON-Aktie auf den höchsten Stand seit 2021 gelangt und aus markttechnischer Sicht bereits ziemlich heiß gelaufen. Hat sich denn bei den Rahmenbedingungen so viel verändert, dass eine derart deutlich höhere Bewertung gerechtfertigt wäre und idealerweise noch Spielraum für den Kurs nach oben vorhanden ist?

Expertenmeinung: Die Rallye nahm in dem Moment richtig Fahrt auf, als im Februar klar wurde, dass sich Europa in Sachen Verteidigung zügig auf breitere Füße stellen sollte … und beschleunigte sich nach Verkündung des 500 Milliarden-Infrastrukturpakets. Und auch, wenn die Aktie nicht zwingend in vorderster Linie der Profiteure stehen muss: Dass man seitens des Bundes einiges tun muss und wird, um die Energieinfrastruktur zu modernisieren, ist klar. Und E.ON dürfte davon profitieren. Rein von der Argumentation her passt der Aufwärtstrend also.

Bleibt die Frage, ob ein Kursanstieg von in der Spitze 35 Prozent, gerechnet vom am 13. Januar markierten Jahres-Verlaufstief, nicht schon überzogen ist und daher das Korrekturrisiko deutlich höher wäre als die Luft nach oben.

Wenn man sich die Kursziele der Analysten ansieht, würde die Antwort „Nein“ lauten. Alle die Aktie regelmäßig überwachenden Experten sehen sie entweder als Kauf oder als Halteposition. Das niedrigste der aktuellen Kursziele liegt zwar mit 13,00 Euro unter dem jetzt erreichten Niveau, der Durchschnitt der Ziele läge aber mit 15,48 Euro noch ein gutes Stück höher. Begründbar?

Grundsätzlich ja. Denn auf Basis einer durchschnittlichen Gewinnerwartung von 1,09 Euro für 2025 wäre die Bewertung im Vergleich zu früheren Jahren noch nicht überdurchschnittlich hoch. Und es gibt eben die verlockende Perspektive, dass das Infrastrukturprogramm die Gewinne des Energiekonzerns in den kommenden Jahren deutlich befeuern könnte.

Und dann wäre da ja auch noch dieser Ruf der Energieversorger, relativ „sichere Häfen“ zu sein, wenn das Umfeld kritischer wird. Angesichts der Risiken, die sich durch die US-Wirtschaftspolitik ergeben und die zur derzeitigen Konjunkturschwäche Deutschlands noch hinzukommen, hätte die E.ON-Aktie von dieser Seite ebenfalls noch einen gewissen Rückenwind.

Fazit: Die Aktie ist stark gelaufen, einen den Trend nachhaltig stoppender Deckel ist aber noch nicht wirklich greifbar. Hier erst jetzt neu einzusteigen wäre zwar, wie immer bei neuen Hochs und überkaufter Markttechnik, ziemlich riskant. Am Ball zu bleiben erscheint aber ebenso machbar wie sinnvoll, wenn man nicht vergisst, die Stoppkurse zur Absicherung der Gewinne regelmäßig anzuheben.

Quellenangaben: Analysten-Kursziele: https://finance.yahoo.com/quote/EOAN.DE/analysis/

Über den Autor

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysemethode

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

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Kurs 16,01
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Öffnungskurs 15,89
Vortag 15,95
Börse 1,00
T-Tief 15,80
T-Hoch 16,16
Jahrestief 10,47
Jahreshoch 16,40
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52 W Hoch 16,40
Market Cap (Mrd.) 42,13
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E.ON Aktie: Unternehmensdaten in EUR

Dividendenrendite --
Umsatzrentabilität 4,85
Umsatz je Aktie 35,78
Cashflow / Aktie 2,17
Anlageintensität 76,60
Arbeitsintensität 23,40
Betriebskapital (Working Cap.) in mio. --
Deckungsgrad A 28,33
Deckungsgrad B 95,40
Deckungsgrad C 94,03
Return on Investment 4,07
Eigenkapitalquote 21,70
Fremdkapitalquote 78,30
Liquidität 1. Grades 24,29
Liquidität 2. Grades 74,98
Liquidität 3. Grades 86,91
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E.ON Aktie Performance

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1 T 0.06 0.34 %
1 W 0.22 1.39 %
1 M 0.4 2.56 %
6 M 4.58 40.07 %
YTD 4.74 42.06 %
1 J 3.08 23.77 %
5 J 6.07 61.13 %

E.ON Aktie: Dividende

Jahr Dividende Währung Rendite
2024 0.55 EUR 4.88
2023 0.53 EUR 4.36
2022 0.51 EUR 5.47
2021 0.49 EUR 4.01
2020 0.47 EUR 5.17
2019 0.46 EUR 4.81
2018 0.43 EUR 4.98
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E.ON Aktie: Unternehmensportrait E.ON AG

Die E.ON SE mit Sitz in Essen ist eigenen Angaben zufolge einer der weltweit größten privaten Energieversorger. Das Unternehmen ging im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss der beiden Mischkonzerne VEBA und VIAG hervor. Das operative Geschäft von E.ON umfasst Energiedienstleistungen, den Betrieb von Energienetzen, die Gewinnung von erneuerbaren Energien und den Betrieb und die schrittweise Stilllegung deutscher Atomkraftwerke.

Zur Stromerzeugung werden von E.ON sowohl konventionelle als auch erneuerbare Energiequellen genutzt. Darüber hinaus betreibt der Konzern selbst Erdgasförderung.

Das konventionelle Erzeugergeschäft und der Energiehandel wurden im Jahr 2016 unter dem Dach von Uniper gebündelt und als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen ausgegliedert. E.ON plant den schrittweisen Verkauf der noch bestehenden Minderheitsbeteiligung.

Im Bereich der regenerativen Energien ist E.ON mit geschäftlichen Aktivitäten in den Bereichen Wasser- und Windkraft bzw. Solarenergie und Biomasse ein international führendes Unternehmen. Der Konzern treibt außerdem die Entwicklung der herkömmlichen Stromverteilnetze zu intelligenten Energienetzen voran.

Adresse
E.ON SE Brüsseler Platz 1 45131 Essen Deutschland

Telefon
+49-201-184-00

E-Mail
investorrelations@eon.com

Internet
www.eon.com

Weitere Tickersymbole:
Xetra: ETR:EOAN
Frankfurt: FRA:EOAN

E.ON Aktie: Basisdaten

ISIN DE000ENAG999
Symbol EOAN
Typ Aktie
Währung EUR
Land Deutschland
Index DAX
Supersektor Versorgungsunternehmen
Subsektor Multi-Versorger
Unternehmen E.ON AG
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