BASF Aktie Prognose BASF: Patt nach 2025er-Ausblick – jetzt entscheidet die Charttechnik

News: Aktuelle Analyse der BASF Aktie

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Vorherige Analysen der BASF Aktie

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Long / Buy
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nach einem recht positiven Jahresauftakt an der Börse sehen wir beim deutschen Chemiekonzern seit einigen Tagen eine hohe Volatilität. Kurzfristige Rallyes und scharfe Korrekturen wechseln sich nahezu täglich ab. Die Kurse scheinen sich derzeit teils unberechenbar in jedwede Richtung zu bewegen.

Dennoch lässt sich ein Aufwärtstrend im Chart erkennen, da sich zuletzt eine Serie von höheren Hochs gebildet hat. Nach unten hin wird die BASF-Aktie vor allem von der 50-Tage-Linie gestützt, welche zuletzt Mitte Januar von der Kursen überschritten werden konnte.

Expertenmeinung: Die Bullen scheinen sich derzeit voll und ganz auf das im Oktober des vorigen Jahres gebildete Pivot-Hoch bei 49.16 EUR zu konzentrieren. Dies dürfte wohl auch das nächste Kursziel der Aktie werden. Danach bleibt abzuwarten, ob diese Hürde gemeistert werden kann.

Bei einem Durchbruch könnte sich die Aufwärtsbewegung mitunter dynamisch fortsetzen, denn der nächste längerfristige Widerstand befindet sich erst knapp unter der Marke von 55 EUR. Rückhalt sollte der Boden bei 44 EUR liefern, welcher die letzten Wochen über gehalten werden konnte. Alles oberhalb dieser Marke bleibt aus aktueller Sicht eher bullisch.

Aussicht: BULLISCH

BASF Aktie: Chart vom 06.02.2025, Kurs: 48.17 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 06.02.2025, Kurs: 48.17 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS
About the author

Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysis methodology

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Platz 2 bei den DAX-Gewinnern des Freitags, zugleich ein charttechnischer Befreiungsschlag, das sieht gut aus für die BASF-Aktie. Allerdings müsste heute erst einmal eine Nagelprobe bestanden werden, denn kurz nach Handelsende am Freitag kamen vorläufige 2024er-Zahlen.

Würde man nur die Schlagzeile lesen, dass BASF das selbst auf 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro angesetzte Ziel beim EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) mit 7,9 Milliarden verfehlt hat, könnte man denken, dass dieser kräftige Befreiungsschlag jetzt zur Bullenfalle werden müsste. Doch so einfach ist es dann doch nicht, denn diese Vorab-Ergebnisse beinhalten mehrere „Aber“.

Ja, der Chemieriese hat sein eigenes Ziel nicht erreicht, aber die Analysten hatten damit auch nicht gerechnet, diese 7,9 Milliarden beim EBITDA liegen sogar marginal über der durchschnittlichen Expertenschätzung. Zudem lag der Umsatz mit 65,3 Milliarden genau auf Höhe der Konsens-Analystenprognose. Zwar sieht BASF den Nettogewinn unterhalb der durchschnittlichen Erwartung, die um 2,2 bis 2,3 Milliarden liegt. Aber der Grund liegt bei Wertminderungen und Restrukturierungskosten … falls man nicht allzu weit unter dem Konsens herauskommt, wäre das eher nicht tragisch. Aber nach den „Abers“ kommen dann wiederum „Wenns“.

Expertenmeinung: Denn dass das Nettoergebnis schwächer ausfällt, ist eben nur dann kein Argument darüber nachzudenken, die Aktie nach der jüngsten Rallye womöglich abzustoßen, wenn man hier zeitnah genauere Zahlen bekäme. Die aber womöglich erst am 28. Februar zur regulären Vorlage der Ergebnisse kommen.

Und all das, was BASF da berichtete, ist ein Blick zurück auf ein Jahr, das schlecht lief, aber gegen Ende langsam besser wurde. Was man jetzt braucht, ist eine Information darüber, ob dieses Licht am Ende des Tunnels wirklich dessen Ende ist oder ein herannahender Güterzug. Und dazu kam am Freitagabend eben nichts – auf einen Ausblick auf 2025 wird man noch warten müssen.

Fasst man das zusammen, muss die BASF-Aktie diesen charttechnischen Befreiungsschlag angesichts dieser vorläufigen Zahlen nicht unbedingt zurücknehmen. Es fanden sich zwar keine Argumente, jetzt wie wild weiter zu kaufen. Aber eben auch nichts, was zwingend den Verkauf nahelegen würde. Aber wie die Marktteilnehmer das einordnen werden, muss sich erst zeigen, immerhin ist die Auslegung solcher Ergebnisse dahingehend, ob man sie ermutigend oder doch eher ernüchternd findet, immer subjektiv.

Damit gibt man das Mikrofon automatisch wieder zurück an die Charttechnik. Nur, wenn die Trader das Zahlenwerk als Signal dafür auslegen, zu weit vorgeprescht zu sein und der Kurs deswegen nicht nur auf die jetzt als entscheidender Kreuzsupport dienende Zone 44,80 zu 46,08 Euro zurücksetzt, sondern durch sie hindurch und damit wieder in den mittelfristigen Abwärtstrend zurückfällt, brennt hier etwas an. Solange das nicht der Fall ist, behalten die Bullen die Chance, das am Freitag mit diesem Anstieg vollendete Doppeltief zu verteidigen.

BASF Aktie: Chart vom 23.01.2025, Kurs 47,00 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 23.01.2025, Kurs 47,00 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Quellenangaben: Vorläufige Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2024, 24.01.2025: https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2025/01/p-25-014

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Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Bearish
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die letzten Tage liefen für die Aktie des deutschen Chemiekonzerns gar nicht mal schlecht. Nachdem zuletzt der wichtige Boden bei rund 40 EUR erfolgreich verteidigt werden konnte, fassten sich die Bullen ein Herz und katapultierten die Kurse der BASF-Aktie deutlich nach Norden. Auch das Handelsvolumen zog an und untermauerte den Kursanstieg.

Angekommen an der im Chart eingezeichneten Widerstandslinie, beendete das Papier den gestrigen Handel. Der Trend befindet sich zwar noch in einer bärischen Gesamtlage, doch die Bullen könnten einen Durchbruch planen.

Expertenmeinung: Erst wenn die letzten Pivot-Hochs von November und Dezember überschritten werden, würde der Trend wieder in eine neutrale Kaufphase übergehen. Ob sich dies noch diese Woche ausgehen wird, bleibt abzuwarten.

Mit der Rückeroberung der 50-Tage-Linie haben die Bullen zumindest einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Die Chancen auf mehr sind somit deutlich gestiegen. Eine kleine Zwischenkonsolidierung würde der Aktie auf aktuellem Niveau nicht schaden. Somit würden die Bullen frische Energie tanken, um den möglichen Breakout mit mehr Kraft anzugehen.

Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 20.01.2025, Kurs: 77.27 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 20.01.2025, Kurs: 77.27 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS
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Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

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Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

In den letzten Tagen haben mehrere Analysten ihre Kursziele für BASF angehoben. Zugleich legte die Aktie zusammen mit dem DAX seit Ende November kräftig zu, hat den Index sogar gestern in der kurzfristigen Performance hinter sich gelassen. Die Frage ist aber: hält das?

Die Nachfrage ist flau. So flau, dass BASF Teile seiner Produktion reduziert, bestimmte Anlagen und Werke auf Rentabilität prüft und insgesamt einen harten Sparkurs fährt. Auch, wenn der Chemiekonzern erst Anfang vergangener Woche betonte, dass man bis Ende 2026 über eine Milliarden Euro einsparen wolle: Das alles ist seit der jüngsten Quartalsbilanz bekannt. Auch bekannt ist, dass man da bereits eine leichte Belebung der Nachfrage beobachtet hatte und daher zuversichtlich ist, im Gesamtjahr wenigstens das untere Ende der Prognosespanne von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro beim um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zu erreichen.

Tiefgreifende Neuigkeiten gab es also seit dem Beginn dieser kleinen Rallye am 29.11. nicht. Wodurch sich die Frage stellt: Haben die Analysten ihre Kursziele nur angehoben, weil die Aktie da gerade begann durchzustarten? Oder begann sie so richtig erst zu steigen, nachdem die Kursziele nach oben gingen? Aber sei es, wie es will, die Frage, die jetzt einer Antwort harrt ist eine andere: Ist das, was wir da sehen, nur eine der regelmäßig auftauchenden Gegenbewegungen innerhalb eines intakten Abwärtstrends – oder ist das die Aufwärtswende?

Expertenmeinung: Das wird von einem äußerst markanten Kreuzwiderstand abhängen, der sich aus der 200-Tage-Linie und der im Frühjahr etablierten, mittelfristigen Abwärtstrendlinie zusammensetzt und um 46,50 Euro wartet. Dieser Bereich kommt näher. Aber ob die Bullen zahlreich und entschlossen genug sind, den normalerweise an solchen neuralgischen Punkten wartenden Widerstand bärischer Trader zu brechen, hängt davon ab, ob genug Akteure glauben, dass es diesmal wirklich etwas wird mit der Nachfragebelebung und wieder steigenden Margen. Und so sicher ist das nicht.

BASF Aktie: Chart vom 09.12.2024, Kurs 45,135 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 09.12.2024, Kurs 45,135 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Denn wirklich immens sind die Kursziel-Anhebungen der vergangenen Tage ja nicht ausgefallen. Baader Bank und Deutsche Bank hoben ihre Ziele von 50 auf 55 Euro an, Warburg von 51 auf 52,60 Euro. Und die UBS hat ihr Kursziel von 47 Euro heute bestätigt. Das zeigt schon: Bei den Analysten ist es auch nur eine langsam an Substanz gewinnende Hoffnung, dass das Tal der Tränen bald durchschritten ist, nicht die plötzliche Erkenntnis, dass ab sofort alles wieder im Lot ist, was diese Anpassungen motiviert hat.

Daher ist es offen genug, ob die BASF-Aktie diesen entscheidenden Kreuzwiderstand nimmt, um lieber erst einmal abzuwarten, ob das gelingt. Denn dreht die Aktie dort wieder nach unten, bleibt es eben bei diesem mittelfristigen Abwärtstrend und der damit einhergehenden Aussage, dass man in Abwärtstrends besser nicht Long sein sollte.

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Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

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Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nach wie vor arbeitet die Aktie des deutschen Chemieriesen an einem Comeback. Nach dem tiefen Fall der letzten Monate versucht die BASF-Aktie eine nachhaltige Trendwende zu starten und bislang scheint dies auch gelungen, denn die Serie von tieferen Hochs und tieferen Tiefs wurde beendet.

Die höheren Tiefs der letzten beiden Monate deuteten auf erhöhten Kaufdruck hin und es kam zum Ausbruch über die eingezeichnete Widerstandsebene. Dennoch wirken die Bullen nicht ganz fit im Sattel, denn die Volatilität der letzten Handelstage deutet auf Verunsicherung hin.   

Expertenmeinung: Aktuell scheint der Ende September geglückte Ausbruch wieder in Gefahr zu geraten, denn die Kurse nähern sich dieser Ebene in Windeseile. Nun steht die Aktie quasi auf dem Prüfstand.

Sollte dieser Bereich gehalten werden, stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne recht gut. Vice versa wäre ein Bruch nach unten eine klare Kampfansage der Bären und die Erholung wäre somit wohl in Gefahr. Die restliche Handelswoche wird spannend und noch bleibt offen, ob sich die vorläufig eingeleitete Trendwende fortsetzen wird.

Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 08.10.2024, Kurs: 46.696 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 08.10.2024, Kurs: 46.696 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS
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Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.