Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Erneut geht es der Aktie des deutschen Chemiekonzerns an den Kragen. Die letzten Wochen verliefen bereits sehr zäh und von der Stärke, welche wir hier im Januar sahen, ist die BASF-Aktie mittlerweile meilenweit entfernt.
Auch die Relative Schwäche gegenüber dem DAX ist nicht von der Hand zu weisen und jetzt läuft das Papier sogar Gefahr, eine weitere Etage Richtung Süden zu laufen. Mit dem Bruch der 50- und der 200-Tage-Linie blicken sowohl mittelfristig als auch längerfristig orientierte Anleger eher mit Zähneknirschen auf die aktuelle Entwicklung. Von Kaufsignalen oder positiven Tendenzen ist derzeit wenig bis kaum etwas zu erkennen.
BASF Aktie: Chart vom 01.06.2023, Kurs: 44.85 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Expertenmeinung: Diese Woche haben sich die Kurse einem überaus wichtigen Unterstützungsband genähert. Im Bereich von rund 44 bis 45 EUR haben sich im März und April dieses Jahres nämlich wichtige Pivot-Tiefs gebildet, welche möglichst nicht gebrochen werden sollten.
Doch der Trend signalisiert, dass ein Durchbruch wahrscheinlich werden könnte. Aber was dann? Die nächste Unterstützung befände sich in Folge bei 37.90 EUR und könnte somit das nächste Kursziel der Bären werden. Müssen sich Anleger also warm anziehen? Ich stufe den Titel vorerst mit diesen möglichen Aussichten auf „bärisch“ ab.
Aussicht: BÄRISCH
BASF Aktie: Chart vom 01.06.2023, Kurs: 44.85 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS
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Die am Donnerstag präsentierten Quartalszahlen kannte man durch Vorab-Ergebnisse vom 12. April. Trotzdem sorgte die Bilanz für Verkaufsdruck. Der Dividendenabschlag am Freitag wurde dann großenteils aufgeholt – aber gestern kamen die Verkäufer zurück. Es wird kritisch!
Das erste Quartal lief, wie man es erwarten konnte bzw. befürchten musste: Die Umsätze gingen im Vergleich zum ersten Quartal 2022 um 13,4 Prozent zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank um 33,1 Prozent. Nur der Nettogewinn fiel besser aus als ein Jahr zuvor, hier wurden 1,56 Milliarden Euro nach 1,22 Milliarden im Vorjahr erreicht. Der tendenziell negative Ausblick auf das Gesamtjahr, den der Chemiekonzern am 24. Februar gegeben hatte, wurde bestätigt.
Da der EBIT-Gewinn besser ausfiel als im Vorfeld von den Experten im Schnitt prognostiziert, hatten diese am Abend des 12. April vorab gelieferten Zahlen zwar zunächst für einen Kurssprung gesorgt, der wurde aber noch am selben Tag abverkauft. Nicht gerade ein gutes Omen. Zwar kämpften sich die Bullen zurück, aber am unteren Ende der Widerstandszone 51,04/54,18 Euro, an welcher der Kurs bereits bei der Reaktion auf die Vorab-Zahlen abdrehte, kamen sie nicht vorbei.
Bei der Reaktion auf die eigentliche Bilanz am Donnerstag fielen die anfänglichen Käufe gleich ganz flach. Der Kurs rutschte ab … und dasselbe passierte am Freitag, als die Dividende ausgezahlt wurde. Die betrug 3,40 Euro. Die BASF-Aktie startete etwa 3,10 Euro tiefer … und dass dann Käufe einsetzten, die diesen Dividendenabschlag deutlich reduzierten und zugleich die breite Supportzone zwischen 43,87 und 47,20 Euro verteidigten, war ein gutes Zeichen. Eigentlich. Denn die Verkäufer kehrten am gestrigen Dienstag umgehend zurück.
Expertenmeinung: Mit dem gestrigen Minus ist der Dividendenabschlag quasi wieder drin im Kurs … das zeugt nicht von allzu viel Zuversicht. Und auch, wenn der Gesamtmarkt ebenfalls schwach war und das die Verluste intensiviert haben könnte: Aus charttechnischer Sicht war dieser erneute Abgabedruck eine Steilvorlage für das bärische Lager, denn:
Zum einen ist die Aktie dadurch nicht wieder aus dieser Zone 43,87 zu 47,20 Euro herausgekommen, sondern im Gegenteil an deren oberem Ende nach unten abgewiesen worden. Zum anderen setzte der erneute Verkaufsdruck ausgerechnet auf Höhe der im Chart dick schwarz hervorgehobenen, wichtigen 200-Tage-Linie ein. Aber das ist noch nicht alles:
Wenn man sich das über die letzten Monate entstandene Chartbild ansieht, erkennt man, dass sich mit dem letzten, jetzt abverkauften Anstieg die rechte Schulter eine Schulter-Kopf-Schulter-Trendwendeformation herausgebildet hat. Noch ist sie nicht vollendet. Aber würde die BASF-Aktie aus dieser Supportzone 43,87/47,20 Euro nach unten herausrutschen, wäre sie es … und der Weg nach unten wäre aus charttechnischer Sicht frei. Jetzt müssten die Short-Seller die Aktie also nur noch über die Klippe schubsen … die kommenden Tage werden zeigen, ob sie es wirklich tun.
BASF Aktie: Chart vom 02.05.2023, Kurs: 45,185 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die letzten Tage verliefen an den Börsen äußerst turbulent und einige Aktien am deutschen Parkett hat es zwischenzeitlich regelrecht in der Luft zerrissen. So erwischte es auch die Aktie des führenden europäischen Chemiekonzerns.
Die BASF-Aktie zeigt aber nicht erst seit gestern auffällig Relative Schwäche. Bereits Ende Februar ging es hier deutlich nach unten, als die Unterstützung bei rund 51 EUR verletzt wurde. Dies geschah mit überaus hohem Volumen, was die Wahrscheinlichkeit auf eine nachhaltige Korrektur deutlich erhöhte. Mittlerweile ist die Aktie eine weitere Etage tiefer gefallen und betritt somit wieder bärisches Terrain.
Expertenmeinung: Korrekturen gehören zum Großen und Ganzen an den Börsen dazu, doch viel tiefer sollte es mit der BASF Aktie nicht mehr gehen. Gestern erreichten die Kurse wieder die 200-Tage-Linie, welche zuletzt im Dezember des vorigen Jahres erfolgreich gehalten werden konnte.
Gleichzeitig blicken wir auch auf das Dezember-Tief, welches sich bei exakt 45 EUR befindet. Hier wird sich der weitere Weg der Aktie entscheiden. Entweder die Bullen schaffen den Turnaround, oder der gesamte Anstieg der letzten Monate würde sich wohl wieder in Luft auflösen. Die kommenden Tage werden überaus spannend.
Führt das Ende der Gaslieferungen aus Russland zu einer grundlegenden Erosion des Geschäftsmodells? Kann man sich die Dividende bald nicht mehr leisten? Um das zu verhindern schließt man jetzt Niederlassungen und entlässt Mitarbeiter. Doch wie lange kann das gutgehen?
Hausgemacht oder nicht, es hilft nichts
BASF ist in ganz besonderem Maße von dem Krieg in der Ukraine betroffen. Denn der Chemiekonzern ist der größte Gas-Verbraucher Deutschlands und verbrauchte 2021 allein am Standort Ludwigshafen so viel Gas wie die ganze Schweiz. In Deutschland selbst entfallen rund 5% der industriellen Gas-Nachfrage auf den Konzern.
Ein steigender Preis hat also besonders große Auswirkungen auf die Profitabilität des Chemiegiganten. Bisher konnte man sich auf die günstigen Gaslieferungen aus Russland verlassen. Dass diese Quelle versiegt ist, führt demnach zu allerlei Problemen.
Ich möchte aber nicht schon zu negativ klingen, bevor wir uns die Zahlen überhaupt gemeinsam angeschaut haben. Man sollte Hochachtung vor BASF haben, dass es dem Konzern gelungen ist, in diesem herausfordernden Umfeld überhaupt noch profitabel zu sein.
Das gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass vor einem Jahr der Untergang der deutschen Wirtschaft herbeigeredet wurde, nicht zuletzt auch vom BASF-Chef Brudermüller.
Chapeau
BASF zeigt Widerstandskraft in einem schwierigen Marktumfeld und setzt Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit um. So lautet der optimistische Titel der Quartalsmitteilung (Link).
Demnach ist der Umsatz 2022 um 11,1% auf 87,3 Mrd. Euro gestiegen, das EBIT vor Sondereinflüssen jedoch um 11,5% auf 6,9 Mrd. Euro gesunken. Der freie Cashflow war ebenfalls um 10,2% auf 3,3 Mrd. Euro rückläufig.
Des Weiteren hat man Maßnahmen zur Kosteneinsparung beschlossen. Konkret bedeutet das die Schließung einer der beiden Ammoniak-Anlagen am Standort Ludwigshafen sowie damit verbundener Düngemittelanlagen.
Ferner die Reduzierung der Produktionskapazitäten für Adipinsäure und Schließung der Anlagen für Cyclohexanol und Cyclohexanon sowie Schwersoda.
7% Dividende – doch wie lange noch?
Darüber hinaus die Schließung der TDI-Anlage sowie der Anlagen für die Vorprodukte DNT und TDA. In Summe werden rund 10 Prozent des Wiederbeschaffungswerts der Anlagen am Standort Ludwigshafen von der Anpassung betroffen sein und voraussichtlich rund 700 Stellen in der Produktion.
Doch damit nicht genug, in Summe sollen weltweit 2.600 der rund 111.000 Stellen wegfallen. Dadurch sollen die Kosten konzernweit ab Ende 2024 um 500 Mio. Euro sinken.
Daher scheint man der Meinung zu sein, dass man sich weiterhin eine Dividende von 3,40 Euro je Aktie leisten kann. Für viele Anleger dürfte das als Kaufargument ausreichen, was in Anbetracht einer Dividendenrendite von 7,00% durchaus verständlich ist.
Die Probleme sind dennoch nicht vom Tisch
Die Aktie reagiert auf diese neuen Informationen dennoch mit sinkenden Kursen. Aktuell notiert BASF 6,86% im Minus bei 48,57 Euro.
Die Gründe dafür muss man nicht lange suchen. Dass der freie Cashflow rückläufig war, hatten wir bereits angesprochen.
Ferner hat man die Aktienrückkäufe vorzeitig beendet und statt 3,0 nur 1,4 Mrd. Euro ausgegeben. Bei BASF scheint man sich langsam im Klaren zu sein, dass man sich diesen Luxus eigentlich gar nicht leisten kann und das Geld dringend andernorts benötigt wird.
Dieses Signal wird an der Börse natürlich wahrgenommen.
Kommen wir zu der Schließung von Anlagen: Dass man Produktionskapazitäten einstampft, hilft vielleicht auf der Kostenseite, es führt aber auch zu erheblichem Abschreibungsbedarf. Denn die Anlagen waren schließlich nicht umsonst und produzieren fortan nichts mehr, verursachen aber weiterhin Wartungskosten.
In Summe musste man im vierten Quartal 4,2 Mrd. Euro abschreiben, wodurch das Ergebnis je Aktie auf -5,42 Euro absackte. Das Jahresergebnis liegt demnach bei -0,70 Euro.
Steht die Dividende zur Disposition?
Nun kann man gerne argumentieren, dass eine Abschreibung vor allem ein buchhalterischer Vorgang ist und kein Cash fließt. Das ist richtig, doch auch ohne diesen Faktor lag das Ergebnis im vierten Quartal nur noch bei 0,09 Euro je Aktie.
Das bedeutet, dass BASF zuletzt operativ kaum noch Geld verdient hat. Von all den angesprochenen Themen würde mir das als Aktionär mit Abstand am meisten Sorgen bereiten. Wir werden in den kommenden Quartalen sehen, ob das nur ein „Ausrutscher“ war.
Sollte sich der Negativtrend allerdings fortsetzen, stellt das die Dividende in Frage und die dürfte für die meisten Anleger der ausschlaggebende Faktor sein.
Bei einem freien Cashflow von 3,3 Mrd. Euro kann man sich eine Ausschüttung von rund 3,0 Mrd. Euro (3,40 Euro je Aktie) ohnehin kaum leisten.
Ausblick
Für 2023 stellt BASF einen Umsatz zwischen 84 und 87 Mrd. Euro sowie ein EBIT vor Sondereinflüssen von 4,8 – 5,4 Mrd. in Aussicht.
Das bedeutet, dass das EBIT vor Sondereinflüssen weiter sinken soll. Im Geschäftsjahr 2021 waren es noch 7,8 Mrd., 2022 dann 6,9 Mrd. und nun sollen es im Mittel nur noch 5,1 Mrd. Euro werden. Inzwischen lässt sich ein recht deutlicher und mehrjähriger Abwärtstrend erkennen.
Daher bleibe ich bei meiner Einschätzung aus der letzten Analyse: Es ist schwer zu sagen, ob die Disruption durch den Wegfall der Gaslieferungen aus Russland so schwerwiegend ist, dass es zu einer grundlegenden Erosion des Geschäfts führen wird.
Eine Sache dürfte aber sicher sein: Verbessern wird sich die Wettbewerbsfähigkeit dadurch sicherlich nicht. Und das ist eigentlich auch schon alles, was man wissen muss.
Chart vom 24.02.2023 – Kurs 48,57 Kürzel: BAS – Wochenkerzen
Jetzt müssen Sie nur noch einen Blick in den Chart werfen. Wie ist die Performance in den 5 oder 10 Jahren ausgefallen, bevor die Rahmenbedingungen schlechter wurden? Was bedeutet es also, wenn die Zukunft eher schlechter als die Vergangenheit aussieht? Die Antworten auf diese Fragen sind sehr simpel.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Bereits im Januar habe ich die Aktie des deutschen Chemiekonzerns hochgestuft und dem Titel gute Chancen eingeräumt, sich auf bis zu 57 EUR weiterzuentwickeln. Der starke Trendverlauf der BASF-Aktie scheint aber in den letzten Tagen einige kleine Risse zu bekommen.
Der kleine Fehlausbruch Anfang Februar hat die Kurse etwas belastet und gerade wird die Support-Ebene bei rund 51 EUR getestet.
Bislang konnte der Boden gehalten werden, doch deutlich tiefer sollte es von hier aus nicht gehen, da ansonsten der Übergang in eine neutrale Verkaufsphase drohen würde. Dies könnte, ähnlich wie bereits im Dezember des vorigen Jahres, eine etwas längere Zwischenkorrektur auslösen.
Expertenmeinung: Kurzfristig sollten Anleger daher etwas vorsichtiger sein. Längerfristig orientiere Investoren können sich vorerst noch zurücklehnen, denn im Wochenchart gab es zuletzt in klares höheres Tief.
Diese befindet sich bei exakt 45 EUR und solange dieser Support nicht gebrochen wird, kann mitunter auch eine Zwischenkorrektur wieder zu guten Einstiegsmöglichkeiten führen.
Auf die 50-Tage-Linie sollten sich Anleger derzeit nicht verlassen. Diese hat bei BASF nur selten einen wirklichen Rückhalt gebracht. Vorerst belasse ich meine Einstufung auf der bullischen Ebene.
Während die meisten Trader bei Chemie-Aktien wie BASF stur nach oben schauen, blickt die Branche selbst derzeit eher nach unten. Eine aktuelle Umfrage durch das ifo-Institut zeigt, dass man weiter besorgt ist. Sollte man das als bullischer Trader also besser auch sein?
Auch in der Chemieindustrie ließ man sich in den letzten Monaten von den rasant und weit fallenden Gaspreisen anstecken und wurde, was die kommenden Quartale angeht, optimistischer. Doch zugleich wurde die aktuelle Lage schlechter, wie der ifo-Geschäftsklimaindex für die Chemiebranche ausweist. Und für den Januar ging es dann sogar mit der Erwartungskomponente wieder abwärts. Der Grund:
Über 40 Prozent der Betriebe sehen aktuell rückläufige Aufträge. Die Kapazitätsauslastung ist schon jetzt auf 74,3 Prozent zurückgefallen, im ersten Quartal 2022 lag die noch bei 82,6 Prozent. Und wenn die Aufträge zurückgehen, drückt das auf die Gewinnmargen, weil man höhere Kosten dann eben nicht mehr so einfach an die Kunden weitergeben kann. Da hilft ein sinkender Gaspreis zwar. Aber er löst das Problem insgesamt nicht, zumal völlig offen ist, ob er auch „unten“ bleiben wird. Aber:
Wie deutlich wird der Gewinn wohl zurückkommen? BASF hatte zwar am 17. Januar vorläufige 2022er-Ergebnisse vorgelegt, aber noch keinen Ausblick auf 2023. Es könnte glimpflich ausgehen, es könnte aber auch sehr unerfreulich laufen. Da helfen auch die derzeitigen Analysten-Einschätzungen, bei denen sich „Kaufen“ und „Halten“ bei nur wenigen „Verkaufen“-Ratings die Waage halten, nicht weiter, denn auch die Analysten warten natürlich auf neue Informationen von BASF selbst.
Long aussteigen oder nicht, Short gehen oder wegbleiben, all das sind also angesichts der recht unklaren Perspektiven knifflige Fragen. Und wenn man da keine genaue Antwort findet, sollte man die Entscheidung an die Charttechnik weiterreichen.
Expertenmeinung: Die Handelsspanne der BASF-Aktie seit dem Einbruch Ende Februar/Anfang März 2022 lässt sich gut in eine obere und eine untere Zone teilen. In die Widerstandszone zwischen 51,80 und 56,06, die die obere Hälfte der Handelsspanne begrenzt, ist der Kurs jetzt hineingelaufen. Angesichts der aktuell wenig bullischen Perspektiven in Sachen Auftragseingang erscheint das wie das Ende der Fahnenstange, aber ob der Ausbruch nach oben wirklich scheitert, ist noch ungewiss.
Erst, wenn die Aktie wieder aus dieser Zone nach unten herausrutscht, wäre das greifbar und ein Ausstieg auf der Long-Seite zu überlegen. Denn dann wäre zumindest mit einer Korrektur in die Mitte der Handelsspanne, in die Supportzone 45,50/47,20 Euro zu rechnen. Wirklich bärisch wäre diese Chemie-Aktie indes erst, wenn sich auch diese Zone brechen und der Kurs in die untere Hälfte der Handelsspanne eintreten sollte.
Ob das passiert, wird wohl entscheidend davon abhängen, wie sich der 2023-Ausblick von BASF selbst darstellen wird, mit dem man am 24. Februar rechnen darf, wenn das Unternehmen die endgültigen 2022er-Zahlen vorstellen wird. Bis dahin hätten die Bullen noch ihre Chance … aber so gut, dass man jetzt, in dieser Widerstandszone, noch an Zukäufe Long denken könnte, sind die derzeit nicht.
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