Delivery Hero Aktie Prognose Delivery Hero: Zündet die Aktie die nächste Stufe?

News: Aktuelle Analyse der Delivery Hero Aktie

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Delivery Hero
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Chartanalyse
Basis 6 Monate bullish
Zur Delivery Hero Aktie

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie des Anbieters von online bestellten Essenslieferungen hat sich in den letzten Wochen wieder von ihrer positiven Seite gezeigt. Nach der Rückeroberung der 20- als auch der 50-Tage-Linie im August haben allmählich die Bullen das Zepter übernommen.

Nach dem Comeback der Delivery Hero-Aktie hat sich in den letzten beiden Handelswochen eine konstruktive Konsolidierung gebildet. Diese wird gerade von der 20-Tage-Linie gestützt und es sieht fast danach aus, als ob hier schon bald der nächste Anstieg bevorstehen könnte.

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Delivery Hero Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Aus aktueller Sicht muss die Aktie das Hoch der vorigen Woche bei 28.56 EUR brechen, um die Aufwärtsbewegung fortsetzen zu können. Wichtig wäre auch der Erhalt der 20-Tage-Linie als Support. Danach dürften die Kurse wohl die Hochs aus den Monaten April/Mai ansteuern, welche sich bei 32.48 bis 33.56 EUR befinden.

Danach könnte sich die längerfristige Bodenbildung als vermeintlicher Startpunkt einer anhaltenden Rallye entpuppen. Hierzu müssten aber noch die besagten Höchststände gebrochen werden.

Aussicht: BULLISCH

Delivery Hero Aktie: Chart vom 13.09.2024, Kurs: 28.26 USD, Kürzel: DHER | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Delivery Hero Aktie: Chart vom 13.09.2024, Kurs: 28.26 USD, Kürzel: DHER | Quelle: TWS
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Vorherige Analysen der Delivery Hero Aktie

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie der Online-Bestell- und Lieferplattform befindet sich seit mehr als einem Monat in einer starken Abwärtsbewegung. In dieser bärischen Phase präsentierten sich die Kurse zuletzt allerdings stark überverkauft. Dies war durch den hohen Abstand von der 50-Tage-Linie ersichtlich.

Eine technische Gegenreaktion war die logische Folge und die Delivery Hero-Aktie setzte diese wie nach Plan um. Doch zu mehr als einer Annäherung zur 20-Tage-Linie reichte es nicht. Sofort übernahmen die Bären wieder das Ruder und drückten die Kurse nach Süden. Aktuell befindet sich das Papier in einem intakten Abwärtstrend.   

Expertenmeinung: Das nächste mögliche Kursziel ist im Chart eingezeichnet. Es handelt sich hierbei um das Pivot-Tief von Februar dieses Jahres. Dieses wurde bei 14.92 EUR gebildet und dürfte wohl die nächste Anlaufstation sein.

Noch haben die Bullen die Chance dieses Vorhaben zu kippen. Doch hierzu müsste die Aktie zumindest einmal die 20-Tage-Linie und in Folge das zuletzt gebildete Zwischenhoch bei 22 EUR brechen. Darunter sehe ich derzeit eher schwarz für die kommenden Wochen.

Aussicht: BÄRISCH

Delivery Hero Aktie: Chart vom 22.07.2024, Kurs: 19.295 EUR, Kürzel: DHER | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Delivery Hero Aktie: Chart vom 22.07.2024, Kurs: 19.295 EUR, Kürzel: DHER | Quelle: TWS

Es wirkt fast wie ein Erfolg, dass die Delivery Hero-Aktie am Montag nur mit einem Minus von 7,19 Prozent aus dem Handel ging, nachdem sie in der Spitze 17,65 Prozent verloren hatte. Aber das Minus an sich bleibt … und der Grund dafür auch. Was war passiert?

Der Mahlzeiten-Lieferdienst meldete am Sonntag, dass man eine bisherige Rückstellung von 186 Millionen Euro für eine mögliche Geldbuße wegen u.a. wettbewerbswidriger Absprachen seitens der EU aufgrund der Möglichkeit deutlich anheben werde, dass diese am Ende über 400 Millionen betragen könnte.

Angesichts eines derzeit vom eigenen Ausblick her angestrebten Umsatzes um die 12 Milliarden im laufenden Jahr wirkt diese im Raum stehende Summe zwar nicht entscheidend. Aber erstens geht sie ja nicht vom Umsatz ab, sondern schmälert den Gewinn, solange die Rückstellung bestehen bleibt. Zweitens ist der Umstand, dass Brüssel ein Auge auf Delivery Hero hat, für Aktienkäufer an sich schon nicht gerade motivierend.

Das Problem dabei ist, dass das ja nicht der einzige Aspekt ist, der die Marktteilnehmer davon abhält, bei dieser seit Mitte Mai wieder abrutschenden Aktie die Hand aufzuhalten. Das schwache Ergebnis beim Verkauf von „Deliveroo“, das Scheitern der Verkaufsverhandlungen über „foodpanda“, der eher überschaubare Teilerfolg durch den Verkauf alleine der Taiwan-Tranche von „foodpanda“ an Uber, der indes erst im nächsten Jahr vollzogen werden soll, alles nicht gerade bullisch. Und, vor allem, ein wirtschaftliches Umfeld, in dem die Konsumenten in vielen Teilen der Welt immer mehr aufs Geld schauen und damit „nice to have“-Services wie Mahlzeiten-Lieferdienste nicht gerade optimale Wachstumsperspektiven haben.

Expertenmeinung: Daher schauen viele Trader auf anstehende Bilanzdaten eher mit Bangen als mit Optimismus. Zumal die Zahlen immer recht spät kommen, die Halbjahresergebnisse stehen planmäßig erst am 29. August an. Wie es aktuell läuft, weiß man also nie so recht. Was man indes sieht ist, dass die Analysten hier wie schon seit Jahren stur bullisch bleiben, die Aktie aber nicht reagiert. Dies und der abwärts gerichtete Trend machen handfeste „good news“ höchst wünschenswert … aber zuletzt tat sich da eben nichts.

Delivery Hero Aktie: Chart vom 08.07.2024, Kurs 19,50 Euro, Kürzel: DHER | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Delivery Hero Aktie: Chart vom 08.07.2024, Kurs 19,50 Euro, Kürzel: DHER | Quelle: TWS

Dass die Aktie das zeitweise weitaus größere Minus zum Handelsende des Montags verkürzen konnte, muss daher nicht zwingend darauf basieren, dass Trader die Aktie auf diesem Level als billig einstuften und zugriffen. Die Käufe können ebenso gut auf Eindeckungen von zuvor seitens der Bären leer verkauften Aktien fußen, weil die diesen ihnen unverhofft in den Schoß gefallenen Short-Gewinn zum Kasse machen nutzen wollten.

Kurzfristig ist die Delivery Hero-Aktie zwar überverkauft – alleine der große Abstand zur derzeit bei 24,65 Euro verlaufenden 20-Tage-Linie unterstreicht das – so dass eine Gegenbewegung nach oben jederzeit drin wäre. Aber für mehr als das, sprich für eine tragfähige Aufwärtswende, müsste auf der Nachrichtenseite einiges passieren. Bis dahin bleibt das Risiko im Raum stehen, dass der Kurs das bisherige Rekordtief vom Februar bei 14,92 Euro testet.

Quellenangaben:
Anhebung der Rückstellung für eventuelle EU-Geldbußen, 07.04.2024: https://ir.deliveryhero.com/de/news/delivery-hero-koennte-wegen-kartellrechtsverstoessen-mit-erheblichen-geldbussen-rechnen-muessen-und-beabsichtigt-die-entsprechende-rueckstellung/53a76037-950d-4b24-887f-3e5ee18d6b55/

Mitte Mai machte die Delivery Hero-Aktie einen gewaltigen Satz nach oben als man meldete, dass man das Taiwan-Geschäft von „foodpanda“ an Uber verkaufen werde. Heute ist von diesem Kursgewinn nichts mehr übrig. Jetzt kommt es auf zwei Supportlinien an.

Zuletzt hatte ich ja zum Thema dieses Verkaufs der Taiwan-Tranche von „foodpanda“ schon einige „Abers“ in den Raum gestellt.  Zum einen ist das Taiwan-Geschäft von „foodpanda“ nur ein Teil der Gesamtaktivitäten dieses Unternehmens, das Delivery Hero ja eigentlich komplett verkaufen wollte, nur waren die Verhandlungen dazu Anfang des Jahres gescheitert. Zum anderen soll die Transaktion erst im ersten Halbjahr 2025 über die Bühne gehen und müsste bis dahin von den Regulierungsbehörden noch genehmigt werden. Die Sache ist also noch nicht durch … und der Rest von „foodpanda“ ist immer noch im Portfolio von Delivery Hero. Das ist das eine.

Darüber hinaus erweist sich der Weg hin zu einem Nettogewinn als lang. Zwar kämpft sich der Mahlzeiten-Lieferdienst voran, hat immerhin operativ die Gewinnschwelle überschritten. Aber das Umfeld ist angesichts der hohen Preise nach der Inflationsphase kein Leichtes. Und der aktuelle Kurslevel der Aktie wäre nur dann zu rechtfertigen, wenn es in absehbarer Zeit zu einem Nachsteuergewinn käme, der unterstreicht, dass dieser Weg stabil ist. Noch ist das offen. Und das schlägt sich im Chartbild auch so nieder.

Expertenmeinung: Der Kurssprung nach der „foodpanda“-Meldung im Mai war zwar gewaltig, aber Anschlusskäufe waren Mangelware. Dadurch blieb der Anstieg noch unter den drei vorherigen Zwischenhochs, die sich seit November herausgebildet hatten, hängen. Nicht gut.

Der sich anschließende Abstieg geht zwar langsam vonstatten. Aber er ist auffallend stetig, die Bullen lassen sich bis jetzt nicht blicken. Dadurch notierte die Delivery Hero-Aktie per Dienstagabend sogar leicht unter dem Level, der vor der vorgenannten Meldung galt. Die Februar-Aufwärtstrendlinie wurde im Verlauf der Abgaben ebenso unterboten wie die 200-Tage-Linie. Ebenfalls nicht gut.

Jetzt kommt es auf zwei Supportlinien an. Die erste, das Zwischentief des Monats Mai bei 24,27 Euro, wurde jetzt erreicht. Hält es nicht, wäre bei 21,72 Euro eine weitere, markante Marke, gestellt durch das Oktober-Tief. Diese Linie allerdings wurde nie als relevanter Support bestätigt, könnte also wacklig sein. Darunter findet sich keine Marke, die sich oberhalb des Februar-Tiefs bei 14,92 als Fangnetz aufdrängen würde. Und dieses Februar-Tief ist, das sollte man nicht übersehen, das bisherige Rekordtief der Aktie.

Das Gesamtbild ist ernüchternd genug, um hier besser nicht allzu intensiv darüber nachzudenken, sich gegen den aktuell wieder abwärts weisenden Trend zu stellen. Sollte das Ergebnis des 2. Quartals überzeugend ausfallen, kann sich das umgehend zum Positiven ändern. Aber erstens ist das alles andere als sicher. Zweitens ist es bis zu diesen Zahlen, die am 29. August erwartet werden, noch lange hin.

Delivery Hero Aktie: Chart vom 25.06.2024, Kurs 25,01 Euro, Kürzel: DHER | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Die Meldung, Delivery Hero habe das Taiwan-Geschäft seiner Tochter „foodpanda“ an Uber verkauft, sorgte vor gut zwei Wochen für einen gewaltigen Kurssprung. Aber mittlerweile ist von diesem Kursgewinn nicht mehr allzu viel übrig. Wo liegt das Problem?

Nach dem ersten Kurssprung und der dabei üblichen Sogwirkung, in der viele erst kaufen und erst deutlich später darüber nachdenken, ob das auch Hand und Fuß hatte, dürften viele Anleger etwas genauer hingesehen und drei Dinge festgestellt haben:

Zum einen bedeutet der Verkauf von „foodpanda“ Taiwan nicht, dass die Anfang des Jahres geplatzten Versuche, das Südostasien-Geschäft von „foodpanda“ zu verkaufen, jetzt gelungen wären. „foodpanda“ ist dort in elf Ländern aktiv, Taiwan ist da zwar ein wichtiger Markt, aber nur einer von mehreren. Zum anderen soll die Transaktion erst im ersten Halbjahr 2025 über die Bühne gehen und nicht sofort. Und zuletzt äußerste Goldman Sachs Zweifel, ob diese Transaktion überhaupt von den Regulierungsbehörden genehmigt würde.

Expertenmeinung: Denkt man das alles durch und käme zu dem Schluss, dass hier zwar etwas vorangeht, aber nicht auf einmal alle Sorgen vom Tisch sind, könnte man zu dem Schluss kommen, dass dieser Kurssprung ein Geschenk sein könnte, dass man annehmen sollte. Und das sahen offenkundig genug Akteure so, um zu verhindern, dass die Delivery Hero-Aktie dort nach oben durchkam, wo sie zuvor immer wieder abdrehen musste: durch die Widerstandszone 33,68/33,93 Euro.

Delivery Hero Aktie: Chart vom 29.05.2024, Kurs 27,65 Euro, Kürzel: DHER | Online Broker LYNX
Delivery Hero Aktie: Chart vom 29.05.2024, Kurs 27,65 Euro, Kürzel: DHER | Quelle: TWS

Wäre das gelungen, hätte man diese Entwicklung womöglich unkritischer gesehen, denn eine starke Trenddynamik pflegt ja Nachfragen gerne im Keim zu ersticken. Aber die Aktie drehte nun einmal schon unter dieser Widerstandszone ab und fiel jetzt sogar wieder unter die zeitweise erneut als Support dienende Zone 29,34/30,40 Euro zurück. Damit ist erst einmal das bullische Setup kaltgestellt, aber jetzt fehlt nicht mehr viel, um auch ein aktiv bärisches Signal auszulösen. Und käme es so, würde man den „foodpanda“-Deal mit Uber hinsichtlich dessen Wirkung auf die Aktie in der Rubrik „war wohl nichts“ einordnen müssen.

Die erste Marke, die halten müsste, um das zu verhindern, wäre die bei 27,34 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Die zweite wäre die kurzfristige Februar-Aufwärtstrendlinie bei aktuell 26,10 Euro. Geht die Aktie durch beide Linien durch, wäre eine bärische Indikation gegeben und das Gros dieses vorherigen Kurssprungs abverkauft. Und kaum etwas lockt die Bären stärker als ein Kurssprung auf Basis von „good news“, der verpufft. 

Ein Kurssprung von 26,34 Prozent, das muss doch den Weg der Delivery Hero-Aktie nach oben freigeben, die Bären überrannt haben … könnte man meinen. Aber der Blick auf den Chart zeigt: Noch ist diese Messe nicht gelesen! Aber was war da überhaupt los?

Delivery Hero meldete am frühen Dienstagmorgen, dass Uber sich entschieden habe, das Taiwan-Geschäft des zu Delivery Hero gehörenden Unternehmens foodpanda zu übernehmen, und zwar für 950 Millionen US-Dollar in bar und für eine 300 Millionen ausmachende Beteiligung an Delivery Hero. Letztere werde über eine die bisherigen Anteilseigner ausschließende Kapitalerhöhung vollzogen, d.h. es werden neue Aktien für Uber ausgegeben, zum Preis von 33 Euro.

Der Versuch, das Südostasien-Geschäft von foodpanda zu verkaufen, läuft ja schon längere Zeit, Anfang des Jahres waren bis dahin laufende Verhandlungen gescheitert. Jetzt ist Uber zur Stelle und übernimmt zumindest den Bereich Taiwan. Erst einmal bringt das Geld, zum anderen einen Teilerfolg in Sachen foodpanda-Verkauf. Erfreulich.

Und man darf vermuten, dass der Gedanke, dass hier endlich etwas vorangeht in Verbindung mit dem Eindruck, dass Uber seine Beteiligung an Delivery Hero mit 33 Euro weit mehr wert ist als das, was die Aktie am Vorabend gekostet hatte (25,34 Euro) diejenigen, die gleich zum Handelsstart in eine immense Aufwärts-Kurslücke einstiegen, motiviert hat. Die Frage ist, ob man damit eine gute Entscheidung getroffen hat.

Expertenmeinung: Man wird es abwarten müssen, denn in wie weit dieser Deal Delivery Hero näher an einen Nettogewinn pro Aktie bringt, ist absolut nicht absehbar. Die Struktur des Mahlzeiten-Lieferdienstes ist komplex, das Verhalten der Verbraucher nicht vorhersehbar und, das sollte man besser nicht übersehen:

Dieser Verkauf soll laut Delivery Hero erst im Verlauf des ersten Halbjahres 2025 abgeschlossen sein. Bis dahin bedarf es noch diverser behördlicher Genehmigungen die, zumindest nach Ansicht von Goldman Sachs, nicht zwingend erfolgen müssten. Im Endeffekt ist es also vor allem die Rückkehr der Hoffnung, dass hier nennenswert und nachhaltig etwas vorwärts geht, was den Kurssprung unterfüttert. Und das muss nicht, könnte aber ein Problem für das bullische Lager werden, denn in dieser Gemengelage wären Gewinnmitnahmen statt Anschlusskäufen zumindest denkbar. Und das können sich die Bullen nicht leisten, weil: Man ist ja noch gar nicht „durch“!

Sie sehen es im Chart: Die Aktie ist zwar nach dem Abverkauf am Tag nach der 2023er-Bilanz nebst Ausblick wieder über die 200-Tage-Linie sowie über die aus dem Frühjahr 2023 stammende Zone 29,31/30,40 Euro gelaufen. Aber noch nicht über den Widerstandsbereich 33,70/33,82 Euro. Diese Zone entspringt Zwischentiefs vom Juni 2023. Und an dieser Zone wurde der Kurs im September, im November und zuletzt im April nach unten abgewiesen.

Allzu weit ist diese Zone zwar nicht mehr entfernt. Aber das wäre ein Level, der höher liegt als das, was Uber eine Delivery Hero-Aktie trotz zuvor weit niedrigerem Kurs im Rahmen dieser Kapitalerhöhung wert wäre. Da ließe sich durchaus fragen, warum die Aktie höher notieren sollte. Und noch wird sich erst weisen müssen, wie viele sich das fragen, daher: Erst, wenn diese Widerstandszone auch noch genommen wurde, wäre der Weg der Aktie nach oben, zumindest aus rein charttechnischer Sicht, frei.

Delivery Hero Aktie: Chart vom 14.05.2024, Kurs 31,99 Euro, Kürzel: DHER | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Quellenangaben: Meldung über den foodpanda-Verkauf in Taiwan an Uber, 14.05.2024:
https://ir.deliveryhero.com/de/news/uber-erwirbt-delivery-heros-foodpanda-liefergeschaeft-in-taiwan/51576a10-80e6-45ad-9060-39ee85eca915/