Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Eigentlich konnte der führende deutsche Reisekonzern zuletzt überaus solide Quartalsergebnisse vorlegen. Diese wurden jedoch von Anlegern kaum honoriert und die Erholung der letzten Monate ist nun ernsthaft in Gefahr. Genauer gesagt gab es seit Anfang August zwei überaus negative technische Signale. Zum einen lieferte die TUI-Aktie einen Fehlausbruch über die Marke von rund 7.13 EUR. Dies wäre eigentlich die Chance für die Bullen gewesen, den Kaufdruck und das Momentum in Richtung Norden zu erhöhen. Stattdessen wurde der Ausbruch innerhalb von nur zwei Tagen wieder vollkommen negiert. Das zweite Schwächesignal ergab sich jüngst durch die Verletzung der 50-Tage-Linie. War diese seit Mitte Juni eine solide Unterstützung, so ist der gleitende Durchschnitt mittlerweile als Widerstand zu sehen.
Expertenmeinung: Anleger scheinen sich wohl Sorgen zu machen, dass die stark gestiegene Inflation sich nachhaltig negativ auf das Konsumverhalten und die Reiselust der Kunden auswirken könnte. Das schwindende Vertrauen ist im Aktienkurs deutlich zu sehen und es drohen in den kommenden Tagen und Wochen weitere Abschläge. Als Nächstes dürfte wohl das Zwischentief von Ende Juni bei knapp über 6.00 EUR auf dem Programm stehen. Dann wird sich zeigen, ob die Bären wieder vollends das Zepter an sich reißen werden.
Aussicht: BÄRISCH
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Zuletzt hatte ich die Aktie des deutschen Touristikkonzerns Mitte April analysiert. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die TUI-Aktie in einer stark überverkauften Situation, was vor allem durch den hohen Abstand der Kurse zur 50-Tage-Linie erkennbar war. Daher auch meine eher neutrale Einstufung.
Eigentlich war zu erwarten gewesen, dass es zu einer stärkeren technischen Gegenreaktion nach oben kommen sollte, doch es reichte lediglich zu einer Seitwärtsbewegung. Gut sieht anders aus. Das Interesse der Bullen an dem Papier ist trotz der Kursverluste von über 50 % in den letzten Monaten gering und diese halten sich mit neuen Zukäufen sichtlich zurück. Der Trend bleibt somit vorerst in einer bärischen Gesamtphase.
Expertenmeinung: Was müsste geschehen, um die Aktie wieder zu beflügeln? Zum einen müsste das Zwischenhoch von Mai nach oben gebrochen werden. Danach stünde noch die 50-Tage-Linie als schier unüberwindbare Hürde auf dem Programm. Erst wenn diese beiden Ebenen zurückerobert werden, ist mit einer deutlichen Erholung der Aktie zu rechnen.
Solange dies nicht geschieht, sollten Anleger überaus vorsichtig agieren, denn die Tatsache, dass es nach derart herben Kursverlusten nicht einmal zu einer kräftigen Kurserholung gekommen ist, ist aus technischer Sicht nicht allzu positiv.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In den vergangenen Wochen wurde die Aktie des Touristikkonzerns regelrecht in der Luft zerrissen. Doch wenngleich sich das Papier in einem klaren Abwärtstrend und einer technisch heftig angeschlagenen Gesamtsituation befindet, hat sich der Kursverfall im Laufe der letzten Tage etwas entschleunigt.
Im gestrigen Handel war ein massives Handelsvolumen zu beobachten und zudem konnte die TUI-Aktie nahe dem Tageshoch schließen. Der überwiegende Teil der Händler waren also Käufer und bei über 10 Millionen gehandelten Stück sind da definitiv einige Schwergewichte dabei gewesen. Daraus lässt sich ableiten, dass sich hier wohl einige Großanleger positioniert haben. Ist das nun die große Chance auf die Wende?
Expertenmeinung: Diese möchte ich bewusst noch nicht ausrufen, denn die gestrige Kerze müsste noch durch einen weiteren positiven Handelstag bestätigt werden. Danach würde ich eine kurzfristige Rallye von 10 bis 20 Prozent nach oben durchaus als wahrscheinlich erachten.
Doch Vorsicht! Dies wäre dann lediglich eine technische Gegenreaktion in einem übergeordneten Abwärtstrend. Wer sich also längerfristig positionieren will, sollte lieber auf eine nachhaltige Wende nach oben warten.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In den letzten Handelstagen hat es beim deutschen Reiseanbieter noch einmal so richtig gekracht. Doch der Absturz kommt nicht von ungefähr. Neben der fundamental recht schlechten Lage hat sich zudem auch schon im Chart die bärische Gesamtlage längst angezeigt. Das letzte Quartal kam bei den Börsianern alles andere als gut an und mit dem Wintergeschäft ist man hier alles andere als zufrieden. Die technische Seite der TUI-Aktie zeigte uns bereits zur Mitte des vorigen Monats den Übergang in einen bärischen Trendverlauf an. Der Abwärtstrend wurde eingeleitet und da ist es nun mal keine Überraschung, wenn die Kurse sich in einer solchen Phase in Windeseile ihren Verlauf in Richtung Süden suchen.
Expertenmeinung: Nun fragen sich jene Anleger, welche nicht auf die Verkaufssignale reagiert haben, was zu tun ist. Natürlich interessieren sich auch Schnäppchenjäger für die Aktie, doch das Fangen eines fallenden Messers ist bekanntlich mit hohen Gefahren verbunden. Dennoch sehe ich zumindest kurzfristig etwas Hoffnung auf eine baldige Erholung. Die Kurse haben sich sehr steil dem Support von Oktober des vorigen Jahres genähert. Zwar sind diese soeben darunter gebrochen, doch eine Rückeroberung der Ebene bei rund 7.00 EUR könnte eine heftige Gegenreaktion nach oben auslösen. Auch der Abstand zur 50-Tage-Linie ist auf ein Maximum angestiegen. Somit befindet sich TUI in einer extrem überverkauften Lage. Ein Bounce aus bis zu 8 bis 8.50 EUR halte ich in den kommenden Tagen für denkbar.
TUI will durch eine Kapitalerhöhung 1,8 Mrd. Euro einsammeln, es dürfte wohl nicht die letzte sein. Ist TUI ein Fass ohne Boden?
Manchmal frage ich mich, ob es sich überhaupt noch lohnt, eine weitere Analyse zu einer bestimmten Aktie zu veröffentlichen. TUI ist einer dieser Fälle. Im Endeffekt ist alles gesagt, doch auf der anderen Seite kaufen jeden Tag Anleger für Millionensummen TUI.
Dabei spielt es gar keine Rolle, ob es sich nur um einen Trade oder ein Investment handelt. In den meisten Fällen haben Anleger damit Geld verloren, denn unter dem Strich geht es seit 20 Jahren tendenziell abwärts.
Die ganze Misere hat nicht erst 2020 begonnen, die Probleme reichen viel tiefer.
Vor 2020 gehörte der Tourismussektor zu den größten Wachstumsbranchen überhaupt. Von 2010 bis 2019 stieg der Umsatz der Branche um etwa 50%.
Der Umsatz von TUI stagnierte hingegen weitgehend. Daraus kann man nur eine einzige Schlussfolgerung ziehen: TUI war bereits vor den Umwälzungen durch Corona ein Branchenverlierer.
Es ist nie eine gute Idee Branchenverlierer zu kaufen, vor allem, da die großen Gewinner im Sektor wie Booking auch börsennotiert sind. Der eine Tourismus-Konzern notiert aktuell am Allzeittief, der andere am Allzeithoch.
Eine Branche, verschiedene Welten
Die Kursentwicklung spricht Bände und wenn ich mich entscheiden müsste, ob ich einen vermeintlich günstigen Verlierer am Allzeittief kaufe oder einen vermeintlich teuren Gewinner am Allzeithoch, ist die Antwort klar: Booking.
Denn es ist fraglich, ob TUI die Krise jemals überwinden wird und die Gründe dafür sind einfach. TUI war wie angesprochen bereits vor der Krise ein Branchenverlierer. Die operative Marge war mit 4% und weniger bereits damals mager.
Wenn die Gewinnspanne derartig niedrig ist, muss nicht viel passieren und die Zahlen werden tiefrot. Genau das ist ab 2020 geschehen. Daher waren mehrere Kapitalerhöhungen und Rettungspakete notwendig.
Das Ende der Geschichte ist, dass man heute Milliarden an zusätzlichen Schulden hat. Das drückt die Margen noch weiter, denn dafür werden natürlich Zinsen fällig. Obendrein belastet es die Investitionskraft. Dadurch wird man im Wettkampf weiter zurückfallen.
Zumindest ist dies das mit Abstand wahrscheinlichste Szenario. Und selbst wenn man jemals wieder an die alte Profitabilität anknüpfen kann, werden die Kurse das Niveau von 2019 nicht mehr erreichen.
Denn der Konzerngewinn muss heute durch sehr viel mehr Aktien geteilt werden wie damals. Erst vor einer Woche hat man die nächste Kapitalerhöhung beschlossen.
Insgesamt möchte man 1,8 Mrd. Euro von den Anlegern einsammeln. Aktuell entspricht das fast einem Fünftel des Börsenwerts.
Schaut man sich die jüngsten Quartalszahlen an, stellt sich aber ohnehin die Frage, ob und wann das Geschäft wieder besser laufen wird. Während Expedia und Booking Rekordzahlen melden, meldet TUI die nächste Katastrophe.
Im ersten Quartal 2023 erzielte man zwar einen Umsatzsprung von 2,37 auf 3,75 Mrd. Euro, jedoch auch einen Konzernverlust von -231,8 Mio. nach -386,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Das erschreckende daran ist, dass nahezu alle Segmente in den roten Zahlen stecken (Link, Seite 5).
Es ist also nicht so, dass sich die Probleme auf einen einzelnen oder wenige Bereiche erstrecken, sie sind vielmehr struktureller Natur. Das erste Quartal ist bei TUI zwar immer das schwächste, doch auch an sich selbst gemessen war es außerordentlich schlecht.
Die Nettoverschuldung steigt unterdessen immer weiter und erreichte mit 5,26 Mrd. Euro mehr als das fünffache Niveau von Ende 2019 (0,91 Mrd. Euro). Wie TUI das jemals zurückzahlen will, darauf hat man uns die Antwort schon geliefert: Mit Kapitalerhöhungen. Das Problem ist nur, dass die Schulden aktuell mehr als der Hälfte des Börsenwerts entsprechen. Die Verwässerung der Aktienbasis ist bereits enorm und wird immer größer, der theoretische Gewinn je Aktie wird dadurch immer kleiner.
Die Erholung im Tourismussektor ist in vollem Gange, bei TUI geht es spürbar aufwärts. Kann man das Ruder jetzt herumreißen? Wie sind die jüngsten Quartalszahlen ausgefallen?
Jetzt Rallye?
TUI hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023, welches im Dezember 2022 geendet hat, erhebliche Fortschritte erzielt. Die Zahl der Gäste legte um 1,0 auf 3,3 Millionen zu. Der Umsatz kletterte von 2,4 auf 3,8 Mrd. Euro und übertraf sogar das Vor-Pandemie-Niveau von 3,7 Mrd. Euro.
Die geschäftlichen Rahmenbedingungen haben sich außerordentlich verbessert, doch TUI scheint tatsächlich überproportional zu profitieren.
Ferner wurde die Prognose für 2023 bestätigt, wonach man für das Geschäftsjahr 2023 einen starken Anstieg des Umsatzes im Vergleich zu 2022 erwartet.
Dasselbe gilt für das bereinigte EBIT. Das bereinigte EBIT im Geschäftsjahr 2022 betrug 408,7 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet man eine deutliche Verbesserung.
Bei TUI scheint es wirklich blendend zu laufen. Endlich kann man all die Probleme der letzten Jahre hinter sich lassen und richtig durchstarten. Das will uns der Vorstand zumindest weismachen und das ist auch in Ordnung. Es ist der Job der IR-Abteilung und des Vorstands, das Unternehmen von seiner besten Seite zu zeigen.
Futter für die Bären
Mein Job ist es jedoch, die Aussagen und Geschäftszahlen kritisch zu hinterfragen und Probleme zu identifizieren. Und das ist in diesem Fall nicht sonderlich schwer.
Das EBIT verbesserte sich von -273,6 Mio. Euro im Vorjahr auf -153,0 Mio. Euro. Das bedeutet, dass man zwar beim Umsatz das Vorkrisenniveau überschritten hat, jedoch trotzdem unprofitabel ist. Es ist zwar richtig, dass das erste Quartal bei TUI traditionell eher schwach ist, die Entscheidung, ob das eine gute Ausrede ist, überlasse ich Ihnen.
Die zweite Frage ist, wie viel eine Frankenstein-Kennzahl wie ein „bereinigtes EBIT“ überhaupt wert ist. Im vergangenen Jahr lag das bereinigte EBIT bei +408,7 Mio. Euro und trotzdem war man nicht profitabel.
Im Ausblick hat man bereits darauf hingewiesen, dass man im Geschäftsjahr 2023 zu bereinigende „Sonderbelastungen“ in Höhe von 60 bis 80 Mio. Euro erwartet.
Was TUI also am Ende real verdienen wird, steht in den Sternen. Unterdessen steigt die Verschuldung munter weiter. Ende des ersten Quartals lag die Nettoverschuldung bei 5,3 Mrd. Euro, nach 5,1 Mrd. Euro ein Jahr zuvor.
Hoffnung und Schulden
Spätestens an dieser Stelle wird es problematisch. Denn die gewichteten Kapitalkosten (WACC) von TUI liegen nach eigenen Angaben in einer Bandbreite von 9,62 % – 10,17 %. Das bedeutet, dass TUI operativ rund 500 Mio. Euro erwirtschaften und an Zinsen zahlen muss, bevor auch nur ein Cent für die Aktionäre übrigbleibt.
TUI spricht im Ausblick über das „bereinigtes EBIT“, also das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen.
Das ist nicht unüblich, in diesem Fall aber besonders problematisch. Denn heute sind die Nettoschulden fast fünfmal so hoch wie noch 2019 (1,1 Mrd. Euro). Das bedeutet, dass selbst wenn TUI wieder die Profitabilität von 2019 erreichen würde, wäre das Vorsteuerergebnis in etwa 400 Mio. Euro niedriger.
Damals lag das Vorsteuerergebnis bei 531,9 Mio. Euro.
Sie sehen, dass sich aus diesen Überlegungen ernstzunehmende Probleme ergeben.
Branchenvergleich
Andernorts sieht das ganz anders aus.
Nehmen wir zum Beispiel Booking. Die Reiseplattform hat selbst 2020 keine Verluste geschrieben und im letzten Jahr bereits mehr Umsatz erzielt als 2019. Die Krise ist längst abgehakt und daher notiert Booking nahe dem Allzeithoch und über dem Niveau von 2019, während TUI noch immer nahe dem Crash-Tief aus 2020 notiert.
Oder nehmen wir Expedia. Das Unternehmen wurde von der Krise ebenfalls hart getroffen, doch dort hat man die Zeit genutzt und sich effizienter aufgestellt. Expedia hat im gerade abgeschlossenen Geschäftsjahr zwar weniger Umsatz als 2019 erzielt, dafür aber einen Rekordgewinn eingefahren.
Das macht den Unterschied und aus diesen Gründen entwickeln sich auch die Aktienkurse höchst unterschiedlich. Booking steht am Allzeithoch, TUI im Keller. Expedia konnte seit dem Crash-Tief von 2020 um 200% zulegen, bei TUI sieht es mager aus.
Sie können jetzt gerne anführen, dass jedes Unternehmen einzigartig ist, die Geschäftsmodelle von Booking, Expedia und TUI verschieden sind und es sich daher um einen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen handelt. Damit hätten Sie sogar Recht, an der Börse haben Sie aber die Wahl, ob Sie Äpfel oder Birnen kaufen möchten. Die Entscheidung liegt bei Ihnen.
Alle Aktien, vor allem innerhalb einer Branche, stehen in einem direkten Wettkampf um die Gunst der Anleger.
Chart vom 14.02.2023 – Kurs: 1,96 Kürzel: TUI1 – Wochenkerzen
Wer TUI kauft, kauft einen Branchenverlierer. Das war das Unternehmen schon vor 2020 und vermutlich wird es auch so bleiben. Jedes Engagement in der TUI-Aktie ist eine Spekulation darauf, dass das gelingen wird, was dem Unternehmen in den letzten 20 Jahren, selbst ohne einen krisenbedingten Schuldenberg, nicht gelungen ist.
Das bedeutet nicht, dass die Aktie nicht steigen kann. Von 2003 bis 2008 hat sich der Kurs von TUI verdoppelt, von 2011 bis 2018 sogar vervierfacht. Das Problem daran ist nur, dass auf alle Rallyes massive Kursstürze und/oder neue Allzeittiefs gefolgt sind.
Im Endeffekt musste man bei TUI nur lange genug investiert sein, um einen Verlust einzufahren. Bei Expedia oder Booking galt das Gegenteil.
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