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Commerzbank Aktie Prognose Commerzbank: Die Bullen kennen kein Maß mehr

News: Aktuelle Analyse der Commerzbank Aktie


Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Wer hätte gedacht, dass die Commerzbank im 2025er-Performance-Ranking der DAX-Aktien auf Platz 2 hinter Rheinmetall stehen würde? Und das nur wenig hinter Letzterer und weit vor der aktuell drittplatzierten Deutschen Bank? Das Problem dabei: Die Bullen verlieren das Maß.

Per Donnerstagabend lag der Kurs der Commerzbank-Aktie 141 Prozent über dem letzten Kurs des Jahres 2024. Das ist eine Performance, die normalerweise nicht einfach so zustande kommt. Da muss einiges an Positivem in Bezug auf die Unternehmensgewinne passiert sein. Und ja, die Gewinne steigen in der Tat kräftig. Und das Bankhaus hat angesichts starker Halbjahreszahlen bei deren Vorlage am 6. August die Gesamtjahresprognose angehoben.

Die Analysten erwarten jetzt einen Gewinn pro Aktie, der um die 25 Prozent über dem des Jahres 2025 liegen könnte. Aber 25 Prozent … und 141 Prozent Kursanstieg? Wie geht das zusammen? Das ist der Punkt: Eigentlich gar nicht. Denn damit käme man für das laufende Jahr auf ein Kurs-/Gewinn-Verhältnis von gut 15. Für Banken sind KGVs zwischen acht und zwölf üblich, höher sieht man die selten und wenn, dann nicht lange.

Wenn diese untypisch hohe, damit momentan 20 Prozent über dem oberen Ende des Normalen liegende Bewertung sich nicht dadurch erledigen soll, dass der Kurs deutlich sinkt, müssten Argumente her. Die sehen die Käufer in weiter steigenden Gewinnen und/oder einer Übernahme durch UniCredit. Aber ist das realistisch?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Commerzbank Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Die UniCredit-Übernahme wäre für die Italiener zu derart hohen Kursen nicht rentabel. Zumal Bank und Bund diese Übernahme gar nicht wollen. Und auch wenn eine steigende Schuldenaufnahme des Bundes, die maßgeblich über die Ausgabe von mehr Staatsanleihen laufen dürfte, den Banken in die Hände spielt: Selbst, wenn die Analysten richtig liegen und die Commerzbank 2027, in zwei Jahren also, 40 Prozent mehr Gewinn pro Aktie ausweisen würde als für 2025 erhofft, wäre die Bewertung dann nur „normal“. Aber auch nur unter der Voraussetzung, dass der Gewinn steigt, aber der Kurs nicht. Und wer kauft eine Aktie in der Hoffnung, dass ihr Kurs die nächsten zwei Jahre bestenfalls seitwärts läuft?

Commerzbank Aktie: Chart vom 21.08.2025, Kurs 37,89 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 21.08.2025, Kurs 37,89 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Auffällig ist dabei nicht nur die untypisch teure Bewertung, sondern auch das, was die Experten über die Aktie denken. Von 13 die Aktie zuletzt beurteilenden Analysten haben nur noch vier ein „Kaufen“-Rating. Nach diesen am 6. August vorgelegten Halbjahreszahlen lag die Spanne der da neu vergebenen oder bestätigten Kursziele zwischen 28 und 39 Euro. Und davon abgesehen, dass diese 39 Euro das höchste aller aktuellen Kursziele sind und schon fast erreicht wurden, lag die Mehrzahl der nach der Bilanz vergebenen Ziele unter dem Schlusskurs, den die Aktie am Tag der Zahlen auswies (31,76 Euro). Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit um 31 Euro … und seit der Bilanzvorlage ist der Kurs ohne neue Nachrichten gleich noch einmal um fast 20 Prozent gestiegen.

Da kommt man nicht umhin, zu vermuten, dass den Käufern jetzt jedes Maß abhandengekommen ist. Es scheint, als wären hier viele Momentum-Trader am Werk. Zusätzlich unterstützt durch Anleger, die sehen, dass andere Überflieger am deutschen Markt gerade wackeln – vor allem die Verteidigungs-Aktien – und daher ihr Geld in Titel umschichten, bei denen es noch läuft, dabei aber wohl kaum auf Analysten-Einschätzungen und Kurs-/Gewinn-Verhältnisse schauen.

Das ist eine hochriskante Hausse. Es ist zwar in solchen Phasen nie auch nur ansatzweise vorhersagbar, wo und wann das Hoch erreicht sein könnte. Daher könnte sich, wer jetzt den Gewinn mitnimmt, kurzfristig womöglich über einfach weiter nach oben laufende Kurse ärgern. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Commerzbank-Kurs dort, wo er aktuell steht, noch einmal auf dem Weg nach unten vorbeikommt, die ist hoch und steigt mit jedem Prozent weiterem Anstieg. Daher: Vorsicht!

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

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Vorherige Analysen der Commerzbank Aktie

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Dass die Commerzbank-Aktie zwei Tage vor den Halbjahreszahlen neue Hochs markierte, war riskant. Dass sie einen Tag vor dem Bilanztermin Gewinnmitnahmen sah, war aber hilfreich, denn so fiel das „Kasse machen“ am Bilanztag moderat aus. Kommen die Käufer sofort zurück?

Rein charttechnisch betrachtet, hätten wir dafür eine gute Vorlage erhalten. Zuerst per Ende Juli der dynamische Ausbruch über das vorherige Jahreshoch, dann zwar eine hochriskante Kaufwelle vor den Zahlen. Am Dienstag aber kräftige Gewinnmitnahmen, die dazu führten, dass die Verkäufe gestern als Reaktion auf die Bilanz überschaubar blieben und dabei die nächstliegende Unterstützung in Form des Zwischenhochs vom 9.7. bei 30,74 Euro perfekt getestet und verteidigt wurde.

Das passt, zumal darunter noch die beiden Aufwärtstrendlinien warten würden, die vom Zwischentief des Aprils ausgehen. Markttechnisch war die Commerzbank-Aktie auf Tagesbasis heiß gelaufen, ist es aber derzeit nicht mehr. Und gute Ergebnisse und das Aufkaufen von Gewinnmitnahmen würden den Käufern Argumente bieten. Eigentlich. Aber dass die Hausse jetzt einfach so weitergeht, ist offen genug, um auch mal nach unten zu schauen und sich als bullischer Trader auf ein „was wäre, wenn“ zumindest gedanklich einzulassen, denn:

Das Wachstum der Bank präsentiert sich tadellos, mit einem Umsatzplus im ersten Halbjahr von 13 Prozent, einem operativen Gewinnanstieg von 23 Prozent und einem Nettoergebnis, das ohne die im zweiten Quartal aufgelaufenen Restrukturierungskosten ebenso gestiegen wäre. Die auf operativer Ebene erreichten 2,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr sind das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Und die Zahlen waren gut genug, um die ohnehin erfreulich daherkommende Gesamtjahresprognose noch etwas anzuheben. Jetzt sieht man den Nettogewinn bei 2,9 Milliarden Euro, die Restrukturierungskosten herausgerechnet, nach 2,7 Milliarden im Vorjahr. Und obendrein lagen diese Zahlen höher als seitens der Analysten im Schnitt erwartet. Aber es gibt da trotzdem ein „aber“.

Expertenmeinung: Denn die Aktie stieg zuletzt deutlich schneller als die Gewinne und ist damit hoch bewertet … um nicht zu sagen „tendenziell überbewertet“. Auf Basis der momentanen Konsens-Gewinnschätzung für 2025 läge das Kurs-/Gewinn-Verhältnis bei etwa 13. Normalerweise liegt diese Kennzahl bei Banken unter zehn. Und diese teure Bewertung spiegelt sich auch in den Kurszielen der Analysten wider. Die am Bilanztag gestern neu vergebenen Ziele lagen bei 28 und zweimal 30 Euro. Die Aktie liegt darüber. Auch über dem durchschnittlichen Analysten-Kursziel, das momentan bei 28,50 Euro zu finden ist.

Commerzbank Aktie: Chart vom 06.08.2025, Kurs 31,76 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 06.08.2025, Kurs 31,76 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Die Zahlen waren hervorragend, aber das rechtfertigt keine „ewige Hausse“. Die Commerzbank-Aktie ist derzeit mehr als stattlich bewertet … und da das Thema Übernahme durch die UniCredit angesichts des Widerstands bei Bank und Bund ebenso wie mit Blick auf den jetzt für einen Kauf viel zu hohen Kurs langsam verblasst, wird die Luft nach oben eben dünner. Dünn genug, um sich nicht zu sicher zu sein, dass diesem charttechnisch idealen Aufsetzen auf der nächstgelegenen Unterstützung wirklich umgehende Käufe folgen, die neue Hochs nach sich ziehen und einen Test der charttechnischen Schlüsselzone damit vom Tisch fegen.

Die liegt zwischen 29,50 und 30,74 Euro, auf der Unterseite abgeschlossen durch die flachere der beiden April-Aufwärtstrendlinien. Um diese mittlerweile heiß gelaufene Hausse aufrechtzuerhalten, muss diese Zone halten. Wenn nicht, könnte hier auch eine kräftigere Korrektur anstehen, denn „billig“ wäre die Commerzbank-Aktie trotz herausragend guter Zahlen selbst im Fall eines Tests des auffallenden Peaks vom März bei 25,19 Euro noch nicht.

Quellenangaben: Ergebnis 1. Halbjahr 2025, 06.08.2025:
https://www.commerzbank.de/konzern/newsroom/pressemitteilungen/quartalszahlen-q2-2025.html

Über den Autor

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysemethode

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Long / Buy
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Long / Buy
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Ende Juni deutete einiges darauf hin, dass die Rallye der Aktie des deutschen Finanzinstituts ins Stocken geraten könnte. Doch gerade in dieser kritischen Phase kehrten die Bullen mit neuer Stärke zurück und fingen die Zwischenkorrektur punktgenau an der 50-Tage-Linie ab.

Kurz darauf habe ich meine Aussichten wieder auf „bullisch“ angehoben – und das nicht ohne Grund. Die Aufwärtsbewegung setzte sich fort, und im gestrigen Handel wurde ein neues Mehrjahreshoch erreicht.

Expertenmeinung: Solche Entwicklungen lassen auf technische Stärke und eine breite Marktakzeptanz schließen. Entscheidend bleibt nun, dass sich das neue Kursniveau oberhalb der Marke von 30 EUR behauptet – idealerweise unterstützt durch weitere Anschlusskäufe.

Solange die Kurse über der 20- und 50-Tage-Linie notieren, bleibt die technische Ausgangslage aus aktueller Sicht positiv. Die Bullen scheinen derzeit das Zepter in der Hand zu halten, und es gibt bislang keine eindeutigen Hinweise auf eine mögliche Trendwende.

Aussicht: BULLISCH

Commerzbank Aktie: Chart vom 30.07.2025, Kurs: 31.54 EUR, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 30.07.2025, Kurs: 31.54 EUR, Kürzel: CBK | Quelle: TWS
Über den Autor

Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysemethode

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.



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*Der Handel mit Short-Positionen, z. B. auf die Aktie von Commerzbank, ist mit besonderen Risiken verbunden. Da Verluste theoretisch unbegrenzt sein können, sollten Sie nur Kapital investieren, dessen Verlust Sie verkraften können. Bitte beachten Sie zudem Ihr persönliches Risikoprofil.

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Commerzbank Aktie: Unternehmensportrait Commerzbank AG

Die zweitgrößte Bank Deutschlands, die Commerzbank AG, ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Standorten in knapp 50 Ländern. In den beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Firmenkunden wird jeweils ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten.

Die im Jahr 1870 gegründete Commerzbank betreibt mit etwa 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Mit den Töchtern Comdirect und der polnischen mBank verfügt sie zudem über zwei innovative Online-Banken. Die Commerzbank ist darüber hinaus im Asset Management, im Immobilienbereich und im Leasing aktiv. Als Investmentbank ist die Bank zudem im internationalen Kapitalmarktgeschäft tätig z.B. bei Aktien-, Anleihen- und Zertifikatemissionen. Ein starker Fokus liegt außerdem auf der Finanzierung des Deutschen Mittelstands-Sektors. Eigenen Angaben zufolge wickelt die Commerzbank rund 30 % des deutschen Außenhandels ab.

Im Zuge der Finanzkrise musste die Commerzbank den staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Anspruch nehmen.

Adresse
COMMERZBANK AG Kaiserplatz 60261 Frankfurt am Main Deutschland

Telefon
+49-69-136-20

E-Mail
ir@commerzbank.com

Weitere Tickersymbole:
Xetra: ETR:CBK
Frankfurt: FRA:CBK

Commerzbank Aktie: Basisdaten

ISIN DE000CBK1001
Symbol CBK
Typ Aktie
Währung EUR
Land Deutschland
Index DAX
Supersektor Banken
Subsektor Banken
Unternehmen Commerzbank AG
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