Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Im Zuge der jüngsten Korrektur an der Wall Street warauch der US-Elektrofahrzeughersteller ordentlich unter die Räder geraten. Wichtige Böden wurden gebrochen und der Aufwärtstrend erhielt zahlreiche Dellen – wir haben darüber berichtet.
Auf dem Weg nach unten konnte die Tesla-Aktie zumindest die wichtige 50-Tage-Linie halten und dies war äußerst wichtig. Somit lebt die Chance auf eine Fortführung der übergeordneten Bewegung und zahlreiche Bullen haben sich dieser Tage wieder drangehängt. Im gestrigen Handel gab es einen deutlichen Kursanstieg. So konnte das Papier mit einem Plus von +7.8% aus dem Handel gehen und erreichte dabei eine nicht unwichtige Widerstandslinie.
Expertenmeinung: Damit einhergehend gehörten Automobilhersteller zu den größten Gewinnern am Parkett. Nun steht die Aktie aber vor neuen Herausforderungen. Als erstes muss natürlich die eingezeichnete Widerstandslinie gebrochen werden. Dann wäre da noch das Pivot-Hoch von Februar, welches sich aktuell mit der noch fallenden 200-Tage-Linie deckt. Erst wenn diese Ebene ebenfalls gebrochen wird, ist mit einer starken Fortführung der Aufwärtsbewegung zu rechnen. Der Chart sieht vielversprechend aus, aber ganz ist Tesla noch nicht über den Berg.
Aussicht: NEUTRAL
Impfstoff Aktien – Chancen und Potenziale in der medizinischen Revolution
Die Covid-19-Pandemie hat die Impfstoff-Entwicklung radikal beschleunigt und neue Möglichkeiten für die Bekämpfung von Krebs und anderen schweren Krankheiten eröffnet. Welche Aktien könnten von dieser medizinischen Revolution profitieren? Hier sind einige Kandidaten, die Sie im Auge behalten sollten.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Diese Woche haben die Bullen in der Aktie des US-amerikanischen Elektrofahrzeugherstellers ordentlich Federn gelassen. Die zuletzt beschriebene Konsolidierung, welche überaus bullisch aussah, wurde mittlerweile nach unten verlassen. Die Tesla-Aktie verlor allein diese Woche mehr als 10% und es könnte durchaus noch mehr werden.
Die 20-Tage-Linie wurde deutlich nach unten gebrochen und jetzt könnte als nächstes die 50-Tage-Linie getestet werden. Diese befindet sich bei 165.49 USD und könnte das bevorstehende Kursziel im Rahmen der eingeleiteten Korrektur werden. Der Trend selbst befindet sich aktuell in einer neutralen Phase.
Expertenmeinung: Bereits Anfang März hatte ich die Aussichten für die Tesla Aktie von bullisch auf neutral gesenkt. Und aktuell gibt es keinen Grund, diese ins Positive zu verändern. Der nächste Test wird zeigen, ob der gesamte Anstieg seit Jahresbeginn negiert wird, oder ob die Kurse sich doch noch fangen werden.
Vorerst ist das Handelsvolumen noch nicht in ein besorgniserregendes Ausmaß gestiegen. Dennoch bleibt im großen Bild ein bitterer Beigeschmack, denn weder die 150- noch die 200-Tage-Linie konnten bislang nachhaltig zurückerobert werden. Die Aktie ist derzeit von einem bullischen Trendverlauf, aus längerfristiger Sicht noch ein gutes Stück entfernt.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Eigentlich haben sich Anleger von der Investorenkonferenz am Donnerstag einen neuen Paukenschlag vom Elektrofahrzeughersteller erwartet. Daraus wurde aber nichts. Stattdessen scheint das Ziel von 20 Millionen verkauften Fahrzeugen pro Jahr bis 2030 in weite Fern zu rücken und der Konzern scheint sich vorerst eher auf Kostenkürzungen als auf neue Modelle zu konzentrieren.
Nachdem wenig Neues vorgestellt wurde, zeigten sich Anleger enttäuscht und verkauften im größeren Stil. Aus technischer Sicht sieht die Gesamtlage nach wie vor recht ok aus, wenngleich die 20-Tage-Linie mittlerweile nach unten verletzt wurde. Dies ist selten ein gutes Zeichen und könnte in den kommenden Tagen den Verkaufsdruck erhöhen.
Expertenmeinung: Solange die Tesla-Aktie in der eingezeichneten Seitwärtsbewegung verharrt, bleiben die Chancen auf einen Anstieg der Tesla Aktie vorhanden. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich der Kurs der Aktie innerhalb von nur zwei Monaten mehr als verdoppelt hat. Da darf auch mal eine kleine Verschnaufpause erlaubt sein.
Aus längerfristiger Sicht wäre ein Breakout aus der Formation nach oben natürlich ein extrem interessantes Kaufsignal, zumal somit wohl auch die 200-Tage-Linie endlich gebrochen werden würde. Vorerst heißt es aber noch abwarten, doch der Titel bleibt definitiv interessant.
Die Argumente, die dafür sprechen würden, dass Tesla nach einer Kursverdoppelung binnen weniger Wochen noch allzu viel Luft nach oben hätte, sind dünn. Die, die der Aktie allerhand Spielraum nach unten zubilligen würden, hingegen zahlreich. Und jetzt kommt ein „Evening Star“ hinzu.
Die Ende Januar vorgelegten Ergebnisse des vierten Quartals wären kein Argument, um Tesla zu kaufen. Der Gewinn pro Aktie lag nur geringfügig über den Analystenschätzungen, der Umsatz leicht darunter. Und dass Tesla zuletzt deutliche Preissenkungen verkündete, deutet nicht gerade an, dass man damit rechnen darf, dass der Absatz 2023 durch die Decke geht.
Aber um vom derzeitigen Kursniveau aus noch deutlich zulegen zu können, müsste das der Fall sein. Denn auf Basis der momentanen 2023er-Gewinnschätzungen weist Tesla ein Kurs/Gewinn-Verhältnis um die 50 aus. Und da der Elektropionier-Bonus immer mehr ausläuft, ist das im Vergleich zu den Kurs/Gewinn-Verhältnissen anderer Automobilhersteller, die durchweg unter zehn liegen, viel zu teuer.
Auch die Analysten sind nicht gerade übermäßig optimistisch. Die seit dieser Quartalsbilanz Ende Januar neu vergebenen Ziele liegen zwischen 120 und 223 US-Dollar, „Kaufen“ und „Verkaufen“-Einschätzungen halten sich die Waage. Wobei natürlich fraglich ist, ob z.B. RBC Capital, die mit 223 US-Dollar das höchste der neuen Kursziele ausgelobt hatten, jetzt, da die Aktie diesen Kurs fast erreicht hatte, immer noch zum Kauf raten würden.
Und zu den fundamentalen Bedenken, die man in Sachen Tesla haben könnte, gesellen sich jetzt noch chart- und markttechnische Aspekte hinzu, die den Neueinstieg riskant, Short-Trades hingegen zumindest langsam überlegenswert machen würden:
Expertenmeinung: Der Kurs hatte mit dem Hoch der Vorwoche ziemlich genau 50 ‚Prozent des massiven Abstiegs von Ende September bis Anfang Januar korrigiert. Was für sich genommen kein Grund ist, dass die Aktie abdrehen muss. Was aber ein zusätzliches Argument für die Short-Seller wäre, sich die Aktie genauer anzusehen, wenn weitere Faktoren hinzukämen. Und die gibt es jetzt.
Zum einen sehen wir, dass die Tesla-Aktie seitens des RSI-Indikators deutlich in die überkaufte Zone eingetreten war und sich dort recht lange aufhielt. Auch das kann Basis einer größeren Korrektur sein, wenn ein Auslöser hinzukommt, der Verkäufe provoziert. Und der hat sich jetzt in Form eines so genannten „Evening Star“ im Candlestick-Chart gezeigt.
Am Donnerstag wurde versucht, sich mit einer Aufwärts-Kurslücke über die Widerstandszone 199/209 US-Dollar nach oben abzusetzen. Doch das misslang, der Kurs bildete in dieser Zone einen „Doji“ aus. Am Freitag folgte eine Abwärts-Kurslücke, die zudem in einer roten Kerze mündete. Grüne Kerze, Doji, rote Kerze: Ein „Evening Star“ war entstanden, bei überkaufter Markttechnik, nach einer gewaltigen Kaufwelle und in einer Widerstandszone.
Damit wäre das Paket beieinander, das Basis einer Korrektur sein könnte. Sollte Tesla jetzt nicht sofort kräftige Käufe sehen, sondern weiter nachgeben und damit die Gültigkeit des „Evening Star“ unterfüttern, wäre es keine Überraschung, wenn das nächste, potenzielle Kursziel in Form des November-Tiefs bei 166 US-Dollar zügig angelaufen wird.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die jüngsten Ergebnisse des Elektrofahrzeugherstellers konnten sich sehen lassen. Weiterhin wächst das Unternehmen überaus solide, was der Blick auf die letzten drei Quartalsergebnisse zeigt. Hierbei konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr jeweils um +41.61%, +55.95% und +37.24% gesteigert werden. Auch die Gewinne entwickelten sich hervorragend. Hier betrug das Wachstum jeweils +56.55%, +69.35% und +40.55%, Somit scheint die Angst vor einem Einbruch der Geschäftsentwicklung durch den Nachfragerückgang aus China vorerst unberechtigt.
Entsprechend positiv konnte sich die Tesla-Aktie in den letzten Tagen entwickeln. Besonderes Augenmerk sollten Anleger vor allem auf das hohe Handelsvolumen der letzten Wochen werfen. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass hier scheinbar einige Großanleger ordentlich zukaufen.
Expertenmeinung: Vorerst sehen wir zwar kein adäquates Setup, welches zum Einstieg einlädt, aber es sieht ganz danach aus, als ob sich Tesla gerade erst am Beginn einer ordentlichen Rallye in Richtung Norden befindet.
Die Zahlen sind gut und Großanleger scheinen erstmals seit Monaten die intakte Aufwärtsbewegung zu unterstützen. Solange das Gap der vorigen Woche bei rund 150 USD und somit die 20- und 50-Tage-Linie verteidigt werden können, sehe ich der weiteren Entwicklung der Aktie vorerst positiv entgegen.
Die Achterbahnfahrt bei Tesla geht in die nächste Runde. Nach dem Absturz von 400 auf knapp über 100 USD kommt es aktuell zu einer massiven Rallye. Inzwischen steht der Kurs wieder bei 160 USD.
Ist die Rallye damit zu Ende, oder hat sie gerade erst begonnen?
In letzter Zeit mache ich mir gerne den Spaß und lese zumindest die Überschriften der Artikel, die auf Quartalszahlen folgen. In Bezug auf Tesla wird hier besonders häufig von „Rekorden“ und „übertroffenen Erwartungen“ gesprochen und auf den Gewinn von 12,6 Mrd. USD verwiesen.
Sind die Kommentatoren zu optimistisch? Wir werden es sehen.
Zahlenwerk
Die langfristige Entwicklung von Tesla kann sich sehen lassen, keine Frage. Im gerade abgeschlossenen Geschäftsjahr sieht es auch nicht schlecht aus.
Zeitweise musste man zwar zu Rabatten greifen, aber unter dem Strich war das Ergebnis ordentlich. Der Konzernumsatz kletterte um 51% auf 81,46 Mrd. USD. Die Dynamik ließ im Jahresverlauf allerdings deutlich nach, in Q4 lag das Umsatzplus „nur“ noch bei 37%.
Das Nettoergebnis konnte allerdings auf 12,56 Mrd. USD mehr als verdoppelt werden. Um das einordnen zu können, muss man aber verstehen, dass Tesla erst 2020 den Sprung in die Profitabilität gelungen ist. In der ersten Phase, nachdem das gelingt, sind die Steigerungsraten oft sehr hoch und flachen dann drastisch ab.
Das liegt schon darin begründet, dass Tesla die Bruttomarge nicht unendlich steigern kann. Auf der Oberseite ist also der Deckel drauf. Das gilt vor allem, da die Konkurrenz deutlich zunimmt. Tesla ist nicht mehr der einzige Hersteller von Elektroautos.
Wenn man jetzt allerdings unterstellt, dass Tesla den Umsatz auch zukünftig um 30% pro Jahr oder mehr steigern kann, sollte der Gewinn mindestens im selben Umfang steigen.
Das dürfte das Kernstück des Bull-Case sein und wer dieser These folgt, für den ist Tesla auf dem aktuellen Niveau vermutlich ein Kauf, umso mehr bei knapp über 100 USD.
Der erste Haken
Die ganze Sache hat nur 1-2 kleine Haken. Ich hatte bereits in früheren Analysen darauf hingewiesen, dass man nicht ewig mit dieser Geschwindigkeit weiterwachsen kann. Denn der Automobilmarkt ist natürlich nicht unendlich groß. Tesla hat aber auf Jahre hinweg 50% an Wachstum in Aussicht gestellt.
Hier ein Auszug aus der damaligen Analyse zu diesem Thema (Link):
Derzeit stellt man auf Jahre hinweg ein Umsatzwachstum von 50% p.a. in Aussicht.
Das könnte gelingen, doch an einem gewissen Punkt stellt sich die Frage, wie realistisch das ist. Denn der Automobilmarkt ist zwar gigantisch, aber endlich.
Im laufenden Geschäftsjahr soll ein Umsatz von etwa 83 Mrd. USD erreicht werden. Dreht man die Uhr fünf oder gar zehn Jahre weiter und zieht Wachstumsraten von 50% heran, dann müsste der Umsatz bis dahin auf 630 respektive 4.784 Mrd. USD steigen.
Das Problem dabei ist, dass der weltweite Umsatz im Automobilmarkt in diesem Jahr „nur“ etwa 2.950 Mrd. USD betragen wird.
Daher wird auch erwartet, dass das Wachstum zukünftig sukzessive sinken wird. Für das kommende Jahr stellt Tesla selbst die Produktion von 1,8 Millionen Fahrzeugen in Aussicht. Das ist ein enormes Tempo, aber wesentlich weniger als ein Plus von 50%.
Der zweite Haken
Wir werden sehen, ob diese Prognose erfüllt werden kann, aber es gibt noch einen weiteren Faktor, der sich niederschlagen wird und das ist die Zahl der ausstehenden Aktien.
Die steigt im Fall von Tesla mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Daher soll der Umsatz je Aktie im kommenden Jahr „nur“ um 25% steigen.
Dennoch hat man bei Tesla auch im Zuge dieses Quartalsberichts wieder von einem Wachstum von 50% gesprochen („to remain ahead of long-term 50% CAGR“). Was hier suggeriert wird, passt also mit Aussagen, die man an anderer Stelle getroffen hat, nicht wirklich zusammen.
Der dritte Haken
Solange der Gewinn in einem ähnlichen Tempo steigt (25% pro Jahr), könnten die meisten Anleger wohl noch gut damit leben. Bisher dürften also die bullischen Argumente noch überwiegen.
Es gibt aber noch ein Problem. Der freie Cashflow liegt mit 7,6 Mrd. USD weit unter dem gemeldeten Gewinn von 12,6 Mrd. USD. Denn ein Großteil der operativ erwirtschafteten Mittel mussten postwendend reinvestiert werden.
Das bedeutet, dass die realwirtschaftliche Profitabilität niedriger ist, als suggeriert wird. Statt einer ohnehin schon ambitionierten P/E von 38, sprechen wir plötzlich über einen P/FCF von 63.
Das dürfte schwer zu rechtfertigen sein, denn der FCF soll 2023 „nur“ um 17% steigen.
Je nachdem, welche der bisherigen Thesen und Bewertungsansätze Sie wählen, kommen Sie vermutlich auf vollkommen unterschiedliche Schlussfolgerungen und genau das wollte ich an diesem Beispiel aufzeigen.
Die Sache ist nicht so eindeutig, wie man denkt. Die meisten Bullen oder Bären suchen sich einfach nur eins der verschiedenen Modelle heraus und ignorieren dann die anderen Überlegungen.
Der vierte Haken
Wir sind aber noch nicht fertig. Das beste Argument für die Bären haben wir uns noch gar nicht richtig vorgenommen.
Was bedeutet es eigentlich, wenn ein Unternehmen einen Gewinn von 12,6 Mrd. USD und/oder 7,6 Mrd. USD an freiem Cashflow meldet, im selben Zeitraum aber neue Aktien mit einem Wert von 50 Mrd. USD ausgibt?
Genau das ist die Situation bei Tesla. Die Zahl der ausstehenden Aktien ist im zurückliegenden Geschäftsjahr um etwa 200 Millionen Stück gestiegen.
Das ist eine sehr schwierige Frage und ich würde gerne wissen, welche Antwort die brennenden Anhänger von Tesla darauf haben. Bisher hat es die Anleger nicht sonderlich interessiert, aber wird das auch so bleiben?
Da wären wir also. Viele verschiedene Perspektiven und je nachdem, welche man einnimmt, kommt man zu einer grob unterschiedlichen Einschätzung der Aktie.
Chart vom 27.01.2023 – Kurs: 163,51 Kürzel: TSLA – Wochenkerzen
Durch die jüngste Rallye ist Tesla eine Rückkehr in den übergeordneten Abwärtstrendkanal gelungen. Für die Bullen ist das eine sehr gute Nachricht, die Bären sind aber längst nicht aus dem Spiel.
Über 150 USD ist es zu einem Kaufsignal gekommen, welches jetzt den Weg in Richtung 166 und 180 USD freigemacht hat. Kann der Widerstand bei 180 USD durchbrochen werden, wäre ein Anstieg in Richtung 200 USD möglich.
Fällt Tesla jedoch wieder unter 150 USD, könnte das Sentiment unmittelbar drehen. In diesem Szenario drohen erneute Verluste in Richtung 125 oder 110 USD.
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