LANXESS Aktie Prognose Lanxess: Mehr verdient, trotzdem abwärts mit der Aktie … warum?

News: Aktuelle Analyse der LANXESS Aktie

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Vorherige Analysen der LANXESS Aktie

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Lanxess könnte an einem Wendepunkt angekommen sein. Es gibt gleich mindestens drei Auslöser, die die Lage nachhaltig verändern könnten.

Historische Entwicklung und Herausforderungen

Lanxess, ein global agierendes Spezialchemieunternehmen, könnte an einem Wendepunkt angekommen sein. Das Unternehmen wurde 2004 als Spin-off von Bayer geschaffen und hat sich durch eine Reihe strategischer Entscheidungen und Akquisitionen neu positioniert.

Der Kurs ist in der jüngeren Vergangenheit trotzdem massiv eingebrochen, was auf verschiedene externe und interne Herausforderungen zurückzuführen ist. Doch nachdem die letzten Jahre von Schwierigkeiten geprägt waren, zeichnet sich jetzt eine nachhaltige Kehrtwende ab.

Mit Lanxess hat sich Bayer damals von einer ganzen Reihe unliebsamer Geschäftsbereiche getrennt. Dass es für Lanxess schwierig werden würde, war daher von Beginn an klar.

Daher konnte der Kurs in knapp 20 Jahren auch nie nachhaltig zur Oberseite ausbrechen.

Doch der derzeitige CEO hat, seitdem er den Posten vor etwa 10 Jahren übernommen hat, vieles richtig gemacht. Unter seiner Führung hat man sich von stark zyklischen und im Wettbewerb schwach positionierten Geschäftsbereichen getrennt und im Gegenzug das Geschäft in hochwertigen und margenstärkeren Segmenten gestärkt, unter anderem auch durch Zukäufe.

Zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort

Darunter beispielsweise die Übernahmen von Emerald Kalama und dem Mikrobial Control-Geschäft von IFF. Diese Akquisitionen sind aus meiner Sicht strategisch sinnvoll und sollten dem Unternehmen stabilere und margenstärkere Geschäftsfelder bieten.

Doch die geopolitischen Ereignisse, insbesondere der Krieg in der Ukraine, führten zu stark steigenden Energiepreisen und Rohstoffkosten in Europa, was die Rentabilität erheblich beeinträchtigte.

Die daraus resultierende wirtschaftliche Abkühlung führte zu einem dramatischen Rückgang der Profitabilität, was wiederum zur Kürzung der Dividende und Spekulationen über notwendige Kapitalerhöhungen führte.

Infolgedessen stand Lanxess unter erheblichem Druck, sowohl extern durch Marktbedingungen als auch intern durch Herausforderungen bei den neuen Töchtern. Trotz der Herausforderungen deutet immer mehr auf eine mögliche Erholung hin. Die Nachfrage in den Endmärkten scheint sich zu stabilisieren und die Phase des Kundenabbaus ist weitgehend abgeschlossen. Die steigende Gasimportkapazität in Europa hat die Gefahr einer Energieknappheit verringert, was positive Auswirkungen auf die Kostenstruktur von Lanxess haben sollte.

Versteckte Werte

Mittelfristig sollte die Profitabilität dadurch wieder deutlich zunehmen, was wiederum ein Deleveraging ermöglichen würde. Denn durch die beiden letzten Übernahmen ist die Verschuldung von Lanxess definitiv zu hoch, das weiß auch der Vorstand.

Der laufende Verkauf der Lanxess-Sparte Urethane für 460 Mio. Euro durch UBE dürfte ebenfalls einen maßgeblichen Beitrag leisten, um die Schulden zu reduzieren. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2025 abgeschlossen werden.

Darüber hinaus steht ein weiterer möglicher Verkauf zur Debatte. Vor einigen Jahren hat man gemeinsam mit Advent ein Joint-Venture für High Performance Materials (HPM) gegründet.

Im Jahr 2022 wurde das Unternehmen mit 2,5 Mrd. Euro bewertet. Ab 2025 könnte Lanxess seine 40%ige Beteiligung an Envalior veräußern.

Die meisten Chemie-Unternehmen sind heute etwas weniger Wert als 2022, unterstellt man jedoch die damalige Bewertung, wäre die Beteiligung von Lanxess 1,0 Mrd. Euro Wert.

Das entspricht auch 40 % des Börsenwerts von Lanxess. Darüber hinaus könnte man sich mit diesen beiden Transaktionen weitgehend entschulden.

Ausblick und Bewertung

Die beiden Beispiele sollen aber vor allem zeigen, welche Werte sich unter der Oberfläche von Lanxess verstecken – auch wenn man gerade operative Probleme hat und ein Tal durchschreitet.

Das Management von Lanxess erwartet, dass das EBITDA bei einer Marktbelebung wieder über 1 Mrd. Euro steigen könnte. Basierend auf einem Multiplikator von 7 bis 8 würde das eine Unternehmensbewertung (EV) von 7 bis 8 Mrd. Euro rechtfertigen. Das ist 40-60 % mehr als der derzeitige EV.

Hinzu kommt das Potenzial durch eine Entschuldung, in welchem Umfang sie auch stattfinden mag.

Die Ziele sind ambitioniert, erscheinen aber machbar. Es wäre nicht das erste Mal, dass Lanxess eine Durststrecke erlebt und anschließend wieder stark steigende Gewinne verzeichnet. Das ist für die Branche typisch.

Den Schätzungen zufolge soll das Ergebnis im kommenden Geschäftsjahr wieder auf 1,50 Euro je Aktie steigen und im Folgejahr 3,00 Euro erreichen.

Sollten sich die Verbesserungen wie erwartet abzeichnen, dürfte sich die Aktie ebenfalls in Bewegung setzen.

Lanxess befindet sich an einem kritischen Punkt in seiner Geschichte. Nach einer Reihe von Herausforderungen ist das Unternehmen gut positioniert, um sich zu erholen, wenn die Marktbedingungen sich stabilisieren.

Die Umsetzung strategischer Maßnahmen zur Schuldenreduzierung und die Möglichkeit, zusätzliche liquide Mittel zu generieren, könnten Lanxess auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zurückführen. Anleger sollten jedoch auch die Risiken im Auge behalten, während sie die potenziellen Chancen abwägen.

Die bestehen vor allem darin, dass sich die Branche nicht wie erwartet erholt.

Diese Hoffnung spiegelt sich auch im Chart wider. Lanxess hat zwischen 20 und 23 Euro einen multiplen Boden ausgebildet und ist von dieser Basis mehrfach durchgestartet.

Was jetzt noch fehlt, ist ein nachhaltiger Ausbruch über das Widerstandsband bei 29 – 31 Euro. Gelingt ein Ausbruch, könnte das eine größere Erholung einleiten.

Sollte es hingegen zu einem erneuten Rücksetzer in den Bereich 20 – 23 Euro kommen, könnten antizyklische Investoren einen Einstieg erwägen.

About the author

Tobias Krieg ist Chefanalyst bei LYNX Broker und Gründer von LongTerm-Value.
Er ist seit mehr als fünfzehn Jahren an der Börse aktiv, davon mehr als eine Dekade als leidenschaftlicher Vollzeit-Investor. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Bill Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch.
Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend.

Analysis methodology

Die Aktienanalysen von Tobias Krieg basieren auf einer Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse. Dabei liegt der Fokus auf der Bewertung von Unternehmen anhand ihrer finanziellen Kennzahlen, wie z. B. KGV, Cashflow oder Eigenkapitalrendite, sowie auf der Identifikation von überdurchschnittlichen Wachstumspotenzialen zu einem attraktiven Einstiegskurs.

Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Das Spezialchemie-Unternehmen Lanxess legte am Freitag seine Quartalsbilanz vor – und die Aktie machte einen Satz nach oben. Nachvollziehbar, denn die Ergebnisse fielen im Verhältnis zum aktuellen Elend der Chemiebranche gut aus. Und doch gibt es da im Chart einen Haken.

Der Umsatz des Polymer-Spezialisten lag im 2. Quartal zwar um 5,6 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums. Aber das konnte angesichts der Nachfrageflaute, die fast die gesamte Chemiebranche betrifft, niemanden überraschen. Was indes überraschte war, wie viel mehr Lanxess aus diesem Weniger an Umsatz machen konnte. Denn der operative Gewinn auf EBITDA-Basis legte erheblich von 107 Millionen im Vorjahresquartal auf 181 Millionen zu, der Verlust beim Nettoergebnis reduzierte sich von 145 auf 16 Millionen.

Grund für die verbesserten Zahlen seien höhere Auslastungsraten und die Effekte des Sparprogramms gewesen, so Lanxess. Auf Basis dieser Ergebnisse bestätigte Lanxess den bestehenden 2024er-Ausblick, der einen Anstieg des EBITDA zwischen 10 und 20 Prozent avisiert. Das trug die Aktie am Freitag um 6,31 Prozent nach oben. Also … wo soll da ein Haken sein?

Expertenmeinung: Den Haken erkennt man im Chartbild. Da sticht ein immenser Kurssprung ins Auge, der am 17. Juli vonstattenging … und der in den Tagen und Wochen danach komplett abverkauft wurde. Das Problem dabei ist, dass das nicht irgendwelche Gerüchte waren, die die Aktie zuerst zogen und sich dann als falsch erwiesen. Der 17. Juli war der Tag, an dem Lanxess diese erfreulichen Ergebnisse als vorläufige Zahlen vorab präsentierte. Wer am Freitag zugriff, griff also auf Basis bereits bekannter Zahlen zu. Und damit stellt sich die Frage:

Lanxess Aktie: Chart vom 09.08.2024, Kurs 23,07 Euro, Kürzel: LXS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Lanxess Aktie: Chart vom 09.08.2024, Kurs 23,07 Euro, Kürzel: LXS | Quelle: TWS

Warum sollte die Aktie auf Basis der gleichen Fakten diesmal stabil nach oben laufen, wenn das im Juli nicht gelang? Da hatte man offenbar daran gezweifelt, dass sich die Verbesserung der Lage wirklich verstetigen wird. Immerhin waren die Meldungen aus der Chemiebranche im Juli und auch seither weiterhin grau in grau, ein tragfähiger Schwenk hin zu höherer Nachfrage und mit ihr zu höheren Margen bleibt bislang eine Hoffnung. Auf eine Hoffnung hin einzusteigen ist zwar am Aktienmarkt eher die Regel als eine Ausnahme. Aber gelingt das auch, wenn man ein solches Chartbild vor Augen hat, in dem deutlich wird, dass die letzten, die das versucht hatten, gescheitert sind?

Es ist in jedem Fall unsicher genug, um hier äußerst vorsichtig zu bleiben. Was ein denkbarer Ansatz für bullische Trader wäre, ist der Umstand, dass Lanxess nahe am unteren Ende der seit einem Jahr das Chartbild dominierenden Seitwärtsrange gedreht hat. Und man mit einem Stop Loss knapp unter 20 Euro auf einen Anlauf an deren oberes Ende im Bereich 29,60/31,00 Euro setzen könnte. Aber wer da mitziehen wollte, sollte im Hinterkopf behalten, dass einer abverkauften Hoffnungsrallye so bald keine neue folgen muss … vor allem nicht auf Basis von zwar ermutigenden, aber auch längst bekannten Zahlen, die beim ersten Anlauf nicht gut genug waren.

Quellenangaben: Ergebnis 2. Quartal 2024, 09.08.2024: https://lanxess.com/de-de/presse/presseinformationen/2024/08/lanxess-mit-starkem-cashflow-und-deutlichem-ergebniswachstum-im-zweiten-quartal-2024

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Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

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Wie Lanxess mitgeteilt hat, liegt das EBITDA im zweiten Quartal 32% über den bisherigen Schätzungen. Die Aktie geht durch die Decke.

Überraschender Erfolg für Lanxess

In letzter Zeit wurden deutsche Anleger selten mit guten Nachrichten überrascht, doch bei Lanxess scheint es exorbitant besser zu laufen als irgendwer erwartet hätte.

Nach vorläufigen Zahlen lag das EBITDA vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal 2024 mit voraussichtlich 181 Millionen Euro 32 Prozent über der Markterwartung von derzeit 137 Millionen Euro (VARA Konsensus) sowie 69 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals, welcher bei 107 Millionen Euro EBITDA vor Sondereinflüssen lag.

Der starke Anstieg des EBITDA ist der Meldung zufolge auf eine höhere Auslastung, dem beabsichtigten Lagerabbau sowie der erfolgreichen Implementierung des Sparprogramms zurückzuführen.

Auch im nächsten Quartal…

Im Vergleich zum Vorjahr seien die Volumina in der Industrie leicht an, während die agrochemische Industrie kontinuierlich schwach blieb und die schwierigen Marktkonditionen in der Baubranche andauerten.

Für das dritte Quartal stellt man ein EBITDA auf einem ähnlichen Niveau wie im zweiten Quartal in Aussicht.
Die Jahresprognose, wonach das EBITDA vor Sondereinflüssen um 10-20% steigen soll wurde jedoch nicht erhöht, sondern nur bestätigt.

Zu früh gefreut?

Man darf gespannt sein, ob die Euphorie lange anhalten wird. Das gilt umso mehr, wenn man sich vergegenwärtigt, dass das EBITDA bei Lanxess regelmäßig stark schwankt. Im ersten Quartal hatte man beispielsweise einen Rückgang um 47% auf 101 Mio. Euro verzeichnet.

Ein oder zwei gute Quartale sind ein Pluspunkt, doch das sollte man nicht mit einem nachhaltigen Aufwärtstrend verwechseln.

Darüber hinaus ist ein „EBITDA vor Sondereinflüssen“ eine Frankenstein-Kennzahl und hat und mit dem Gewinn am Ende wenig zu tun.
Im ersten Quartal hat man beispielsweise ein EBITDA vor Sondereinflüssen von 101 Mio. Euro erzielt, das EBITDA lag bei 73 Mio., das EBIT bei -57 Mio. und das Konzernergebnis bei -98 Mio. Euro.

Lanxess Aktie: Chart vom 17.07.2024, Kurs: 26,20 - Kürzel: LXS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Lanxess Aktie: Chart vom 17.07.2024, Kurs: 26,20 – Kürzel: LXS | Quelle: TWS

Vorerst dürfte die Erleichterung dennoch überwiegen, denn es wäre möglich, dass das Konzernergebnis deutlich besser ausfallen könnte als man bisher angenommen hatte.
Die Konsensschätzungen für 2024 liegen aktuell bei einem Ergebnis von -1,80 Euro je Aktie.

Da die Aktie nahe dem 10-Jahrestief notiert, ist eine Erholung wahrscheinlich. Mögliche Ziele auf der Oberseite liegen bei 26,50 und 28,70 Euro. Darüber kommt es zu einem Kaufsignal mit möglichen Kurszielen bei 29,75 und 30,75.

Theoretisch wären sogar 35 Euro denkbar. Mit allzu hohen Erwartungen sollte man jedoch vorsichtig sein. Lanxess notiert nicht grundlos auf demselben Niveau wie vor 5, 10 und 15 Jahren (oder darunter).
Für Trader ist das eine interessante Geschichte, für langfristige Investoren aus meiner Sicht nicht.

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Tobias Krieg ist Chefanalyst bei LYNX Broker und Gründer von LongTerm-Value.
Er ist seit mehr als fünfzehn Jahren an der Börse aktiv, davon mehr als eine Dekade als leidenschaftlicher Vollzeit-Investor. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Bill Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch.
Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend.

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Die Aktienanalysen von Tobias Krieg basieren auf einer Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse. Dabei liegt der Fokus auf der Bewertung von Unternehmen anhand ihrer finanziellen Kennzahlen, wie z. B. KGV, Cashflow oder Eigenkapitalrendite, sowie auf der Identifikation von überdurchschnittlichen Wachstumspotenzialen zu einem attraktiven Einstiegskurs.