Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Im gestrigen Handel starteten die US-Indizes eine sichtbare Erholung und einige wenige Titel konnten sich in diesem Umfeld überaus stark entwickeln. So auch die Meta-Aktie. Die Kursverluste der letzten Tage wurden aufgeholt und gleichzeitig sehen wir sogar neue Kaufsignale.
Eine solche Relative Stärke bleibt natürlich nicht unbeachtet und das Papier scheint seine ehemalige Stellung als einer der Führungsaktien im IT-Bereich langsam aber stetig wieder zurückzuerobern. Der Trendverlauf ist bullisch und die letzten Wochen über konnte die Aktie die 20-Tage-Linie mehrmals erfolgreich verteidigen. Dieser Indikator sollte somit auch in den kommenden Tagen weiter beobachtet werden.
Expertenmeinung: Wohin könnte die Reise nun gehen? Die Bullen dürften als nächstes wohl das letzte Zwischenhoch und somit auch die psychologisch wichtige Marke bei 200 USD ins Visier nehmen. Ein Breakout über diese Ebene mit viel Volumen würde die Türe für weitere Anstiege öffnen.
Der nächste größere Widerstand befände sich dann erst wieder bei 236.86 USD. Hier befindet sich das nächste Pivot-Hoch, welches im April des vorigen Jahres gebildet wurde. Ob jedoch auch der Gesamtmarkt mitspielen wird, ist wiederum eine ganz andere Sache. Vorerst sieht der Chart für sich allein betrachtet aber bullisch aus.
Aussicht: BULLLISCH
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Meta folgt Twitter und beschließt ein Abo-Modell. Das könnte Milliarden in die Kasse spülen. Löste das jetzt eine Rallye aus?
Eine neue Ära
Elon Musk scheint bei der Monetarisierung von Social Media eine Tür eingetreten zu haben. Seitdem der Tesla-Chef den Kurznachrichtendienst übernommen hat, wurden weitreichende Veränderungen angestoßen. Darunter „Twitter Blue“. Wer zukünftig einen „blauen Haken“ im Profil möchte, muss dafür 8 USD im Monat zahlen.
Meta will nun bei Facebook und Instagram nachziehen. Kostenpunkt 11,99 USD.
Auf den ersten Blick fragt man sich, warum man dafür Geld ausgeben soll. Für die meisten „normalen“ Nutzer ist das auch der Fall. Wer allerdings seine Legitimität unter Beweis stellen möchte, für den kann die Sache interessant sein. Aber natürlich ist das nicht der einzige Vorteil. Wer den blauen Haken besitzt, kann zum Beispiel seine Tweets bearbeiten, besondere Designs nutzen, sieht weniger Werbung und kann deutlich längere Nachrichten absetzen (Link). Vielen Nutzern scheint es die 8 USD im Monat wert zu sein.
Tiefgreifend
Perspektivisch könnte das neue Abo-Modell aber zu einer grundlegenden Veränderung von Social Media führen. Wer verifiziert ist und seine persönlichen Daten hinterlegt hat, überlegt es sich vielleicht zweimal, ob er andere beschimpft und beleidigt. Die Umgangsformen auf Social Media sind im Allgemeinen toxisch, vielleicht ändert sich das dadurch bis zu einem gewissen Grad.
Abos könnten auch dazu führen, dass weniger Fake-Accounts aktiv sind, beziehungsweise ihre Möglichkeiten zur Einflussnahme sinkt. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Facebook, Twitter und Co. einen Filter anbieten, um Nachrichten von unverifizierten Accounts auszublenden.
Selbst wenn das nicht der Fall ist, könnte das Abo-Modell dazu führen, dass unverifizierte Accounts in der Zukunft von vielen Nutzern weitgehend ignoriert werden.
Wird Social Media dadurch besser?
Ich nutze persönlich keinerlei Social Media und ich stehe den neuen Abos nicht nur positiv gegenüber, aber wenn das der Weg ist, um den ständigen Falschmeldungen, Fake-Accounts und der unfreundlichen Umgangsweise Herr zu werden, bitteschön.
Twitter hat jedenfalls gezeigt, dass sehr viele Menschen und vor allem auch Unternehmen dazu bereit sind, sich verifizieren zu lassen. Wir dürfen gespannt sein, ob das bei Facebook und Instagram auch der Fall sein wird.
An sich spricht wenig dagegen und sollte es dazu kommen, könnte das für Meta zu einer Goldgrube werden. Facebook hat rund 3 Milliarden User, Instagram 1,2 Milliarden.
Selbst wenn man annimmt, dass die Nutzerbasis bei 3 Milliarden Menschen liegt, ergeben sich daraus sehr schnell große Summen.
Eine Goldgrube
Sind auch nur ein Prozent der User dazu bereit, die 12 USD im Monat zu bezahlen, führt das bei Meta zu jährlichen Mehreinnahmen von 4,32 Mrd. USD. Und dem stehen quasi keinerlei Kosten entgegen.
Im gerade abgeschlossenen Geschäftsjahr hat Meta einen Gewinn von 23,2 Mrd. USD eingefahren.
Jetzt ist jeder dazu eingeladen, ein wenig mit den Zahlen zu spielen. Verifizieren sich 3% aller Kunden, würde der Gewinn in etwa um 50% steigen.
Chart vom 20.02.2023 – Kurs 172,88 Kürzel: META – Wochenkerzen
Meta ist kurzfristig überkauft und an dem dargestellten Aufwärtstrend gescheitert. Fällt die Aktie jetzt unter 175 USD, könnte das eine Korrektur in Richtung 155 USD einleiten. Für antizyklische Anleger könnte das eine erste Möglichkeit sein. Geht es noch eine Etage tiefer, könnte man bei 125 USD eine Aufstockung erwägen.
Solange die Aktie jedoch nicht unter 170 USD fällt, muss es zu keiner Korrektur kommen. Es wäre ebenso möglich, dass zwischen 170 und 175 USD eine Stabilisierung gelingt. In diesem Szenario könnte es zu einer Erholung in Richtung 182 USD kommen. Darüber wäre sogar der Weg in Richtung 197-200 USD frei.
Die aktuelle Lage ist wahrlich nicht schön. Die grundlegenden Probleme sind nicht vom Tisch, viele Aktien trotzdem im Rallye-Modus und die meisten stehen mit zu viel Cash an der Seitenlinie.
Wir haben es aktuell wohl mit der unbeliebtesten Aktienrallye aller Zeiten zu tun, zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich mich so umhöre. Die meisten Anleger haben ihre Positionen im vergangenen Jahr stark ausgedünnt, die professionellen Akteure ebenfalls. Die Cashquoten von Fonds sind aktuell so hoch wie selten.
Die Probleme sind nicht vom Tisch
Das hat den Dax aber nicht davon abgehalten, fast bis an das Allzeithoch heranzurücken. Der S&P500 hat vom Tief zeitweise rund 20% zugelegt und das, obwohl die grundlegenden Probleme nicht vom Tisch sind.
Die Inflation ist zwar gesunken, aber fernab der Ziele der FED oder EZB. Die Notenbanken werden die Leitzinsen also weiter erhöhen müssen und das hilft der ohnehin schwachen Wirtschaft sicherlich nicht.
Das einzig Gute an dieser Gemengelage ist, dass die Chancen recht hoch sind, dass diejenigen, die mit viel Cash an der Seitenlinie stehen, nochmal eine Gelegenheit bekommen werden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser Bärenmarkt längst nicht vorbei ist.
Wer langfristig und antizyklisch investieren möchte, der sollte die Chance aber auch nutzen, wenn die Kurse abermals absacken.
Im Allgemeinen gilt: Kaufen Sie in schwierigen Zeiten ein diversifiziertes Portfolio von guten Unternehmen, gerade wenn es die Mehrheit nicht möchte. Den Rest erledigt die Zeit von selbst.
Je weniger Bullen sich in Bezug auf die allgemeine Situation finden lassen, desto besser. Nehmen wir zum Beispiel die Situation vor 3-4 Monaten. Damals war die absolute Mehrheit außerordentlich bärisch, Sentiment-Indikatoren wie Fear & Greed waren im Anschlag (Link).
Meta plötzlich im Rallye-Modus
Seitdem haben viele Aktien eine fulminante Rallye vollzogen und in vielen Fällen sind es genau die, die zuvor geradezu abgeschrieben wurden. Der Kurs von Meta hat sich beispielsweise mal eben verdoppelt.
Das zeigt, wie schnell die Stimmung an der Börse drehen kann und wie wenig die kurzfristige Kursentwicklung mit der geschäftlichen Realität zu tun hat.
Während die Aktie in die Tiefe gerauscht ist, wurde nur über all die Probleme von Meta gesprochen. Dass das Unternehmen aber nach wie vor Unsummen verdient und man sich daher auch 40 Mrd. USD an Buybacks leisten kann, wurde weitgehend ignoriert. Dasselbe gilt für den neuen Wachstumstreiber Reels und die Möglichkeit, dass man mit dem Metaverse am Ende eben doch Erfolg haben könnte.
Neben einem möglichen Erfolg des Metaverse gäbe es aber auch noch eine zweite Option: Meta könnte die Investitionen in diesem Bereich auch irgendwann einstellen oder erheblich reduzieren.
In diesem Szenario würde der Konzern plötzlich 10 Mrd. USD pro Jahr mehr verdienen. Das ist von besonders großer Bedeutung, wenn man sich vergegenwärtigt, dass Meta kürzlich nur noch auf einen Börsenwert von etwa 230 Mrd. USD kam.
Ausblick und Bewertung
Im laufenden Geschäftsjahr wird ein Gewinnsprung um 14% auf 9,80 USD je Aktie erwartet, in den beiden Folgejahren soll das Plus jeweils bei 18% liegen.
Werden diese Prognosen erfüllt, dürfte sich die Haltung der Anleger gegenüber Meta deutlich verbessern. Das bedeutet, dass die Bewertung wieder steigen könnte und man gleichzeitig von den höheren Unternehmensgewinnen profitieren würde.
In diesem konkreten Fall muss man keine ausufernd hohen Bewertungen unterstellen, um auf beträchtliche Kursziele zu kommen. Geht man beispielsweise von einer P/E von 20 aus, ergibt sich darauf für 2023 ein Kursziel von etwa 200 USD und auf Sicht von 18 bis 20 Monaten ein Kursziel von 232,20 USD.
Vielleicht würden Sie es auch nicht für abwegig halten, wenn die P/E wieder auf 25 steigt? In diesem Szenario sprechen wir für 2023 plötzlich über ein Kursziel von 245 USD und für das kommende Jahr von 290 USD. Größere Rücksetzer könnten sich daher als Gelegenheiten herausstellen.
Chart vom 13.02.2023 – Kurs: 174,15 Kürzel: META – Wochenkerzen
Meta ist kurzfristig überkauft und an dem dargestellten Aufwärtstrend gescheitert. Fällt die Aktie jetzt unter 175 USD, könnte das eine Korrektur in Richtung 155 USD einleiten. Für antizyklische Anleger könnte das eine erste Möglichkeit sein. Geht es noch eine Etage tiefer, könnte man bei 125 USD eine Aufstockung erwägen.
Solange die Aktie jedoch nicht unter 170 USD fällt, muss es zu keiner Korrektur kommen. Es wäre ebenso möglich, dass zwischen 170 und 175 USD eine Stabilisierung gelingt. In diesem Szenario könnte es zu einer Erholung in Richtung 182 USD kommen. Darüber wäre sogar der Weg in Richtung 197-200 USD frei.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Mit einem Plus von über 20% setzt sich das Social-Media-Unternehmen an die Spitze der Liste der positiven Überraschungen. Grund für den Kurssprung der Meta-Aktie waren die gestern nach Börsenschluss veröffentlichen Quartalsergebnisse.
Der gemeldete Gewinn war mit 3.00 USD je Aktie deutlich höher, als die von Analysten anvisierten 2.12 USD. Auch der Umsatz war robust und kam mit 32.2 Milliarden USD leicht höher rein, als bislang erwartet. Dennoch ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 4.5% gefallen. Für das kommende Quartal wird ein Umsatz in Höhe von 26 bis 28.5 Milliarden USD erwartet. Sollte das Unternehmen im oberen Bereich abliefern, sollten zumindest weitere Umsatzrückgänge ausbleiben. Ein Mitgrund für den rasanten Kursanstieg im nachbörslichen Handel war zudem die Ankündigung des Unternehmens, ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 40 Milliarden USD durchzuführen.
Expertenmeinung: Bei all der Euphorie dürfen wir nicht vergessen, von wo die Meta Aktie gekommen ist. Die Kurse haben von 2021 bis Ende 2022 mehr als 70% an Wert verloren und selbst ein Kurssprung auf 180 USD bedeutet unterm Strich noch immer einen Abschlag von rund 50%, gemessen vom bisherigen Allzeithoch.
Auf fundamentaler Ebene scheint sich der Konzern zumindest gefangen zu haben, aber ob dies ausreicht, um nachhaltig starke Kursanstiege zu generieren, bleibt abzuwarten. Von den großen Wachstumsraten der Vergangenheit müssen sich Anleger wohl auch 2023 und 2024 eher verabschieden. Daher meine auch eher verhaltene Einstufung auf die Aktie.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Immer wieder weise ich in meinen Analysen, meinen Webinaren und während LYNX Live darauf hin, dass Anleger vor allem auf Relative Stärke bei Wertpapieren achten sollten. Aktien, die überdurchschnittlich stark gesunken sind, wurden von institutionellen Investoren nicht ohne Grund fallengelassen. So auch geschehen bei der Meta-Aktie.
Die Kurse haben in diesem Jahr bereits 60% verloren und das Interesse an dem Titel war in der Rallye von Juli auf August äußerst bescheiden. Nachdem die Börsen wieder nach unten drehten, war Meta eine der ersten Aktien, die sofort ein neues Jahrestief kreierten. Die Relative Schwäche setzte sich über Monate hinweg fort und Großanleger haben ihre Hausaufgaben gemacht und sich nicht zum Spaß von dem Papier getrennt. Die neuesten Quartalsergebnisse untermauern dieses Bild.
Expertenmeinung: Gestern nach Börsenschluss hat der Konzern seine Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal präsentiert. Zum zweiten Mal in Folge ist der vierteljährliche Umsatz des Konzerns gesunken. Die Gewinnerwartungen wurden deutlich verfehlt und die Kurse stürzten im nachbörslichen Handel gefühlt ins Bodenlose.
Die Meta-Aktie verlor nach der Meldung fast 20% und notiert nur noch einen Deut über der psychologisch wichtigen Marke von 100 USD. Aus technischer Sicht ein absolutes Desaster. Der einstige Vorzeigekonzern wird zu einer Value-Aktie degradiert und die Zeiten stetigen Wachstums scheinen vorerst vorbei.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nachdem gestern der Messaging-Dienst Snap Zahlen meldete, scheinen sich Anleger über sinkende Werbeeinnahmen im Online-Sektor Sorgen zu machen. Im nachbörslichen Handel ging es auch mit der Meta-Aktie deutlicher in Richtung Süden. Der Titel verlor mehr als 4% und das bei sehr hohem Volumen. Die dunklen Wolken der letzten Wochen und Monate scheinen sich wohl noch länger halten zu wollen, denn nach wie vor haben wir es hier mit einem bärischen Abwärtstrend zu tun. Nachdem zuletzt die Unterstützung bei rund 156 USD auch noch gebrochen wurde, sind die Kurse erneut in den freien Fall übergegangen.
Expertenmeinung: Ob sich die bärischen Tendenzen weiter fortsetzen werden, wird der Konzern selbst entscheiden. Die bevorstehenden Quartalsergebnisse werden für kommenden Mittwoch erwartet. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie in der Höhe von 1.74 USD und einem Umsatz von 27,87 Milliarden USD. In den letzten vier Quartalen hat der Konzern die Schätzungen jeweils verfehlt. Ob da noch viel Positives auf uns zukommen wird? Die Chancen stehen denkbar schlecht und somit sollten sich Anleger auch weiterhin in Geduld üben. Nach einem Ende der Talfahrt sieht es zumindest in der aktuellen Situation nicht aus.
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