Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Trotz beeindruckender Quartalsergebnisse konnte der Unterkunftsvermittler Anfang August seine Aufwärtsbewegung nicht fortsetzen. Die Gewinne des letzten Quartals übertrafen die Erwartungen deutlich, und auch die Umsätze waren beeindruckend. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie im gleichen Zeitraum um 18%. Anleger nutzten jedoch die positive Stimmung, um Gewinne der letzten Monate zu realisieren, was zu einer Korrektur führte. Inzwischen hat sich die Airbnb-Aktie davon erholt und sowohl die 20-Tage- als auch die 50-Tage-Linie zurückerobert – ein sehr stabiles Zeichen. Wird die Rallye von diesem Punkt an weitergehen?
Expertenmeinung: Es bleibt abzuwarten, ob die Bullen erneut aufs Gas treten werden. Ein Pullback in Richtung 140 USD läge noch im akzeptablen Rahmen. Von diesem Punkt aus sollte die Aufwärtsbewegung weitergehen. Dies könnte zudem ein interessantes Kaufsignal darstellen. Ein Schließen der Kurslücke von Anfang September wäre hingegen weniger positiv zu betrachten. Offene Kurslücken sind häufig ein gutes Signal in die entsprechende Richtung, während geschlossene Lücken weniger Stärke anzeigen. Es bleibt also spannend, ob der kommende Wendepunkt eine Fortsetzung der Rallye einleiten wird.
Bei Airbnb könnte gerade die nächste Rallyephase begonnen haben. Wie hoch kann es jetzt gehen? Wie sehen die Prognosen aus?
Die Bullen sitzen bei Airbnb immer fester im Sattel. Der langfristige Abwärtstrend ist überwunden und es kam bereits zu zwei impulsiven Aufwärtsbewegungen. In den letzten Monaten hat sich ein Aufwärtstrend ausgebildet, wenngleich er auch noch nicht oft bestätigt wurde.
Dazu hatten die Bullen zuletzt aber auch keine Gelegenheit mehr, denn die Aktie hat schon vorher wieder zur Oberseite gedreht.
Ausgehend von der Unterstützungszone bei 125-130 Euro, die wir bereits in der letzten Analyse genannt hatten, geht es jetzt wieder aufwärts.
Die nächste mögliche Anlaufstelle liegt bei 140 Euro. Gelingt ein Ausbruch über diese Marke, kommt es zu einem prozyklischen Kaufsignal, dass den Weg in Richtung 155 USD freimachen würde.
Entwickelt die derzeitige Aufwärtsbewegung eine ähnliche Dynamik wie die letzten beiden, ergeben sich daraus extrapolierte Kursziele von 170-180 USD.
Die Fundamentaldaten würden das problemlos rechtfertigen. Wir hatten in den letzten Monaten immer wieder darauf hingewiesen, dass es bei Airbnb blendend läuft.
Im ersten Quartal lag der Gewinn mit 0,15 je Aktie über den Erwartungen von 0,10 USD. Der Umsatz übertraf mit 1,82 Mrd. die Analystenschätzungen von 1,78 Mrd. USD ebenfalls.
Damit hat Aribnb einen echten Meilenstein erreicht, denn man war erstmals im Auftaktquartal profitabel. Aufgrund der Saisonalität ist das erste Quartal mit Abstand das schwächste des Jahres.
Noch beeindruckender war jedoch das Buchungsaufkommen, welches sich im Vergleich zu 2019 mehr als verdoppelt hatte und bereits erahnen ließ und lässt, wie das restliche Jahr verlaufen wird.
Im zweiten Quartal lag der Gewinn mit 0,98 je Aktie abermals über den Erwartungen von 0,76 USD. Der Umsatz übertraf mit 2,48 Mrd. die Analystenschätzungen von 2,42 Mrd. USD.
Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzplus von 18% und einem Gewinnsprung um 71%. Es war das mit Abstand profitabelste zweite Quartal der Unternehmensgeschichte und natürlich auch das umsatzsstärkste.
Am besten sichtbar werden die Fortschritte von Airbnb durch einen Blick auf den freien Cashflow. Der FCF konnte auf Jahressicht um 13% gesteigert werden und hat sich im Vergleich zu 2019 mehr als versiebenfacht.
In den zurückliegenden 12 Monaten wurde ein freier Cashflow von 3,9 Mrd. USD erzielt, die Cashflow-Marge lag bei 43%.
Airbnb hat sich zu einer wahren Gelddruckmaschine entwickelt. Inzwischen wirft das Geschäft so viel ab, dass man es nicht mehr sinnvoll reinvestieren kann. Daher hat man Buybacks beschlossen und in den letzten 12 Monaten für 2,5 Mrd. USD eigene Aktien zurückgekauft.
Bei dem vorliegenden Cashflow sowie 10,4 Mrd. USD an Barmitteln, kann man es sich problemlos leisten. Es wäre sogar wünschenswert, wenn noch schneller und in noch größerem Umfang Aktien eingezogen würden. Denn derzeit wird Airbnb lediglich mit einem P/FCF 21,8 bewertet.
Am Vortag haben Airbnb, Booking und Expedia Quartalszahlen vorgelegt und die Reaktionen darauf könnten kaum unterschiedlicher sein.
Die Quartalszahlen der Riesen: Expedia, Booking und Airbnb im Vergleich
Die Aktie von Expedia ist mal eben um 16 % abgestürzt, Booking ist um 12 % gestiegen und bei Airbnb ist so gut wie nichts passiert.
Das ist erstaunlich, denn alle drei haben einen deutlich höheren Gewinn eingefahren als erwartet.
Booking meldete ein Ergebnis von 37,62 USD je Aktie und pulverisierte damit die Konsensschätzungen von 29,00 USD. Auf Jahressicht hat sich der Gewinn in etwa verdoppelt. Dass die Aktie daraufhin zugelegt hat, ist daher nicht verwunderlich.
Der Gewinn von Expedia lag mit 2,89 je Aktie weit über den Erwartungen von 2,32 USD. Der Umsatz verfehlte mit 3,36 Mrd. die Analystenschätzungen von 3,37 Mrd. USD jedoch knapp und scheinbar reichte das aus, um einen Kurssturz auszulösen.
Eindrucksvolle Transformation: Vom Verlust zum Rekordgewinn
Bei Airbnb brummt das Geschäft ebenfalls. Der Gewinn lag in Q2 mit 0,98 je Aktie weit über den Erwartungen von 0,78 USD. Der Umsatz übertraf mit 2,48 Mrd. die Analystenschätzungen von 2,42 Mrd. USD ebenfalls.
Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzplus von 18 % und einem Gewinnsprung um 72 %. Der freie Cashflow konnte um 13 % auf 900 Mio. USD gesteigert werden. Das Buchungsvolumen legte ebenfalls um 13 % zu.
Airbnb und der gesamten Branche geht es blendend, die harten Jahre hat man längst hinter sich gelassen. Man verdient so viel wie nie zuvor.
Bei Airbnb ist die Entwicklung jedoch besonders stark ausgeprägt. Der Umsatz ist heute mehr als doppelt so hoch wie 2019 und die Profitabilität hat sich noch weitaus besser entwickelt.
Saisonalität überwunden
Zum Jahresauftakt ist es gelungen, erstmalig in einem ersten Quartal einen Gewinn einzufahren. Aufgrund der starken Saisonalität des Geschäfts ist das zuvor nie gelungen. Im zweiten Quartal lag die Nettomarge bei 26 % nach 18 % im Vorjahr, 2019 war man noch nicht mal profitabel.
Airbnb macht große Schritte in die richtige Richtung und hat sich zu einer echten Cashcow entwickelt. In den zurückliegenden 12 Monaten hat das Portal für Ferienwohnungen einen freien Cashflow von 3,9 Mrd. USD erzielt.
Ähnlich wie bei Expedia, nutzt man die sprudelnden Gewinne, um im großen Stil eigene Aktien einzuziehen. Binnen eines Jahres hat man 2,5 Mrd. in Buybacks gesteckt und dadurch die Zahl der ausstehenden Aktien von 705 auf 686 Millionen Stück reduziert.
Durch Buybacks wird nicht immer ein Mehrwert geschaffen, doch hier dürfte das der Fall sein. Airbnb erwartet für Umsatz, Gewinn und Cashflow neue Höchstwerte, kann sich die Käufe leicht leisten und die Bewertung ist nicht ausufernd hoch.
Airbnb nutzt die Lage für massive Buybacks
Denn aktuell hat das Unternehmen nur 1,99 Mrd. USD Schulden und 7,91 Mrd. USD an Barmitteln. Die Barmittel entsprechen somit fast 10 % des Börsenwerts.
Hinzu kommt der laufende Cashflow, mit dem man die Buybacks finanzieren kann oder muss. Denn Airbnb kann die enormen Summen, die man inzwischen verdient, unmöglich reinvestieren. Daher bleiben nur Buybacks oder die Ausschüttung als Dividende.
Die P/E wirkt mit etwa 43 auf den ersten Blick hoch, doch der gemeldete Gewinn ist ein klares Understatement. Der freie Cashflow ist systematisch höher und zeigt, was Airbnb wirklich verdient. Derzeit liegt der P/FCF bei 27,6 und der forward P/FCF bei 23,3.
Wir hatten bereits vor einiger Zeit auf die aussichtsreiche Gesamtkonstellation bei Airbnb hingewiesen (Airbnb: Lohnendes Investment oder riskante Wette?). Heute notiert die Aktie rund 25 % höher, das Chance-Risiko-Verhältnis ist aber auch auf diesem Niveau noch sehr gut.
Der laufende Rücksetzer könnte sich langfristig als Gelegenheit herausstellen. Ob der Spuk schon wieder ein Ende hat, wird sich an der Unterstützung bei 140 USD entscheiden.
Kann sie gehalten werden, ist die Korrektur zu Ende. In diesem Szenario wäre ein erneuter Anstieg in Richtung 150 – 155 USD denkbar. Darüber käme es zu einem prozyklischen Kaufsignal.
Wird die Unterstützung bei 140 Euro durchbrochen, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur bis zur Unterstützungszone bei 125-130 USD gerechnet werden.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In meiner letzten Analyse befand sich das Online-Portal für Unterkünfte noch in einer exzellenten Ausgangslage. Die Kurse brachen gerade aus einer mehrmonatigen Konsolidierungsphase nach oben aus, und die Anleger waren optimistisch hinsichtlich erneut positiver Quartalsergebnisse. Doch das Unternehmen enttäuschte. Die Airbnb-Aktie stürzte nach der Bekanntgabe der neuesten Zahlen in den Keller und die Kurse testen gerade die letzten Unterstützungsebenen von Februar und April dieses Jahres. Das ursprünglich technische Kaufsignal wurde somit negiert und nun sitzen die Bären wieder am Ruder. Sowohl die 50- als auch die 200-Tage-Linie wurde mittlerweile nach unten durchbrochen. Das sieht gar nicht gut aus.
Expertenmeinung: Die bislang bullischen Aussichten auf das Papier müssen nach unten revidiert werden. Bestenfalls können sich die Kurse auf aktuellem Niveau stabilisieren, um eventuell das aufgerissene Gap zu schließen. Vorerst sieht es aber eher danach aus, als ob die Bären versuchen, nachhaltig die Kontrolle zu erlangen. Sollte die eingezeichnete Unterstützungsebene und das letzte Zwischentief bei 103.55 USD nach unten gebrochen werden, wäre die weitere Talfahrt wohl besiegelt. Noch lebt die Chance, dies zu verhindern, wenngleich die Lage alles andere als positiv aussieht.
Derzeit könnte man jede Analyse mit denselben Worten beginnen, denn im Kern passiert überall dasselbe. Es werden Zahlen vorgelegt, die Aktie stürzt ab. Bei Airbnb sieht es nicht anders aus, nach den Zahlen rutschte der Kurs von 127 auf 111 USD.
Warum die Nerven blank liegen und Kleinigkeiten zu Kursstürzen führen
Für die meisten Anleger dürfte sich die Berichtssaison wie eine Aneinanderreihung von Katastrophen anfühlen. Tatsächlich haben aber rund drei Viertel aller Unternehmen im S&P500 die Erwartungen übertroffen. Der langjährige Durchschnitt liegt bei etwa zwei Dritteln, die Berichtssaison ist demnach überdurchschnittlich gut.
Dennoch kommt es andauernd zu Kursstürzen und das verunsichert die meisten natürlich. Tagtäglich erreichen mich entsprechende Anfragen zu den Quartalsberichten allerlei Firmen und der Tenor ist meistens derselbe. Man fragt sich, ob die Geschäftsentwicklung wirklich so schlecht ist und ob man die Reißleine ziehen soll.
Wer Buy & Hold betreibt muss sich diese Frage glücklicherweise nicht stellen und in den meisten Fällen waren die Quartalszahlen auch nicht wirklich schlecht.
Die Abverkäufe haben andere Gründe und die sind eher psychologischer Natur. Wir leben seit mehreren Jahren in einer Dauerkrise. Corona, der Krieg in der Ukraine, all die anderen Konflikte, Inflation und der damit einhergehende Wohlstandsverlust und etliche Monate Bärenmarkt haben ihre Spuren hinterlassen – die Nerven liegen blank.
Daher reichen auch Kleinigkeiten, um bei Einzelaktien Crashs auszulösen. Für den Markt als Ganzes dürfte dasselbe gelten. Sollte es in den kommenden Monaten zu irgendwelchen unerwarteten negativen Entwicklungen kommen, könnten es mit den Indizes schnell eine Etage tiefer gehen.
Airbnb: Ab jetzt ganzjährig profitabel?
Doch kommen wir zurück zu Airbnb und den jüngsten Quartalszahlen. Der Gewinn lag mit 0,18 je Aktie über den Erwartungen von 0,10 USD. Der Umsatz übertraf mit 1,82 Mrd. die Analystenschätzungen von 1,78 Mrd. USD ebenfalls.
Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzplus von 20 % und Airbnb ist es erstmals gelungen, im ersten Quartal profitabel zu sein. Aufgrund der Zyklen im Tourismusgeschäft ist das erste Quartal in der Regel das schwächste des Jahres.
Der gemeldete Gewinn ist aber ohnehin nicht sonderlich aussagekräftig, das liegt beispielsweise an der zeitlichen Differenz zwischen Buchung und dem tatsächlichen Reiseantritt der Kunden. Im ersten Quartal lag das Nettoergebnis beispielsweise bei 117 Mio. USD, das entspricht dem Gewinn aus den tatsächlich in Q1 angetretenen Reisen.
„Cashflow is a fact“
Airbnb fließt aber bereits Geld für die Reisen zu, die erst in den kommenden Monaten angetreten werden: Daher lag der freie Cashflow in Q1 bei 1,6 Mrd. USD, also dem Vielfachen des gemeldeten Gewinns.
Auf Jahressicht entspricht das einem Anstieg um 32 %. In den letzten zwölf Monaten wurde in Summe ein freier Cashflow von 3,8 Mrd. USD erreicht, ein neues Rekordniveau.
Daher konnte man es sich auch leisten, in dieser Zeit für rund 2,0 Mrd. USD eigene Aktien einzuziehen. Jetzt hat man abermals Buybacks beschlossen und dafür 2,5 Mrd. USD bereitgestellt. Aktuell würde das ausreichen, um 3,6 % der ausstehenden Papiere einzuziehen.
Der Effekt ist nicht sonderlich groß, es soll vielmehr zeigen, dass Airbnb profitabel wächst und bereits in nennenswerter Menge überschüssiges Kapital generiert.
Rekord-Cashflow: Warum der Markt dennoch enttäuscht ist
Kurstechnisch hat all das dennoch nicht geholfen, die Aktie ist nach der Vorlage der Geschäftszahlen abgestürzt. Als Grund dafür wird der Ausblick angeführt.
Für das zweite Quartal stellt Airbnb einen Umsatz von 2,35 – 2,45 Mrd. USD in Aussicht, die Konsensschätzungen lagen bisher bei 2,42 Mrd. USD. Auf Jahressicht entspräche das einem Umsatzplus von 12-16 % entsprechend würde. Das EBITDA dürfte jedoch nicht steigen.
Die Kursreaktion lässt darauf schließen, dass man davon enttäuscht wurde. Man darf sich aber die Frage stellen, welche Rolle ein einzelnes Quartal im großen Kontext spielt.
In den letzten 12 Monaten wurde ein Rekord-Cashflow (FCF) von 3,8 Mrd. USD erwirtschaftet. Airbnb wird demnach mit einem P/FCF von 18,1 bewertet und verzeichnet weiterhin profitables Wachstum. Setzt sich dieser Trend fort, werden die Kurse langfristig steigen.
Airbnb hat den langfristigen Abwärtstrend überwunden und einen ersten Aufwärtsimpuls ausgebildet. Kurzfristig wird sich das weitere Kursgeschehen an der Unterstützung bei 109 USD entscheiden.
Fällt die Aktie unter diese Marke, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur in Richtung 98 – 103 USD gerechnet werden.
Solange Airbnb aber nicht unter 109 USD fällt, kann es jederzeit wieder zu einer Erholung in Richtung 120 USD und mehr kommen. Klar positive Signale gäbe es über 130 und 140 USD.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der Online-Anbieter von Unterkünften konnte im gestrigen Handel den Turbo zünden. Die Airbnb-Aktie beendete den Börsentag mit einem satten Plus von 4.8% und wurde gleichzeitig von hohem Volumen begleitet. Aus technischer Sicht ein klares Kaufsignal, denn gleichzeitig konnte ein überaus hartnäckiger Widerstand durchbrochen werden.
Dennoch überraschte der Ausbruch, denn das Unternehmen liefert erst heute nach Börsenschluss seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Wissen da etwa einige Anleger bereits etwas mehr oder wird hier einfach nur in der Hoffnung auf gute Quartalsergebnisse gezockt?
Expertenmeinung: Grundsätzlich ist eher mit guten Ergebnissen zu rechnen, denn der Konzern hatte beim letzten Quartalstermin die Aussichten deutlich angehoben. Demnach wäre ein Nichterreichen der Erwartungen ein Schuss ins Knie.
Analysten gehen aktuell von einem Gewinn je Aktie in der Höhe von 10 Cent aus. Die Flüsterschätzungen liegen derzeit bei 15 Cent. Der Umsatz soll die Marke von 1.79 Milliarden USD erreichen. In den letzten acht Quartalen hat der Konzern lediglich einmal die Aussichten verfehlt und kann somit auf eine nahezu weiße Weste blicken. Heute wird sich zeigen, ob das gestrige Kaufsignal tatsächlich bestätigt wird.
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